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Es gibt verschiedene Schweregrade die kategorisch in leichte Schizophrenie, leicht bis mittelschwere Schizophrenie und schwere Schizophrenie eingeteilt sind.
Habt ihr da einen Anhaltspunkt von euren Psychiatern oder Psychotherapeuten bekommen wie es um euch steht oder habt ihr mal nachgefragt?
Von sowas höre ich zum ersten Mal. Mein Therapeut und behandelnder Facharzt meinten lediglich zu mir, dass ich an chronischer Schizophrenie leide. Über einen Schweregrad hinsichtlich meiner Schizophrenie wurde kein Wort mit mir gesprochen.
Okay. Bei mir war anfangs die Rede von einer leichten Schizophrenie und jetzt wird sie als mittelschwer eingestuft. Das liegt an den Einschränkungen die sich durch die Erkrankung im Alltag und Berufsleben ergeben.
Das individuelle Krankheitsverläufe schizophrener Menschen in unterschiedliche Schweregrade unterteilt werden, ist mir neu. Ich kenne nur die unterschiedlichen Formen der Schizophrenie wie paranoide, hebephrene und katatone Schizophrenie sowie schizophrenes Residuum und Schizophrenia simplex. Da bei mir die Negativsymptomatik stark ausgeprägt und sehr langanhaltend ist sowie laut meinem Psychiater sich chronifiziert hat, wurde bei mir die Diagnose schizophrenes Rsiduum vonseiten meines behandelnden Facharztes ohne jeglicher Angabe eines Schweregrades konstatiert.
Das individuelle Krankheitsverläufe schizophrener Menschen in unterschiedliche Schweregrade unterteilt werden, ist mir neu. Ich kenne nur die unterschiedlichen Formen der Schizophrenie wie paranoide, hebephrene und katatone Schizophrenie sowie schizophrenes Residuum und Schizophrenia simplex. Da bei mir die Negativsymptomatik stark ausgeprägt und sehr langanhaltend ist sowie laut meinem Psychiater sich chronifiziert hat, wurde bei mir die Diagnose schizophrenes Rsiduum vonseiten meines behandelnden Facharztes ohne jeglicher Angabe eines Schweregrades konstatiert.
Wenn du einen Schwerbehindertenausweis beantragen möchtest bekommst du ja auch durch diesen Ausweis mitgeteilt wie schwerwiegend deine Erkrankung wiegt...
Ich habe einen Schwerbehindertenausweis von 60 %. Er wurde von 50 auf 60 erhöht, da mein Psychiater meinte, ich hätte einen verstärkten Wahn hinzubekommen.
Ich würde es auch am Grad der Behinderung und weiterhin an der Anzahl der Exazerbationen festmachen, da die Symptome ja i.d.R. schlimmer werden, je häufiger man eine Psychose hatte.
Ich kann mit diese schweregrade nichts anfangen, da jeder Mensch individuell ist und jeder Verlauf... natürlich gibt es paar Kategorien , aber es gibt ganz eben trotzdem immer Unterschiede , auch welche die nicht in diese Kategorien reinpassen ... zbs halt auch Menschen, die schwer chronisch krank sind und dann auf einmal spontan Genesen oder was auch immer ....
Bei mir war es zbs so , das ich damals nur eine Psychose durchs kiffen hatte vor 9 Jahren 2014 und danach nichts mehr ... bin nun knapp 4 Monate Medikamentenfrei... bisher läufts.
Ich habe einen Schwerbehindertenausweis von 60 %. Er wurde von 50 auf 60 erhöht, da mein Psychiater meinte, ich hätte einen verstärkten Wahn hinzubekommen.
Ich hatte bisher immer 50 % und noch nie eine Pflegestufe,Wobei ich nicht weiß inwiefern sich die Prozente ändern würden , wenn ich es noch viel länger ohne Medikamente schaffe ...
Ich hatte bisher immer 50 % und noch nie eine Pflegestufe,Wobei ich nicht weiß inwiefern sich die Prozente ändern würden , wenn ich es noch viel länger ohne Medikamente schaffe ...
Müsstest dich mit dem Gesundheitsamt in Verbindung setzen und neu begutachten lassen. Sorry jetzt ohne dich angreifen zu wollen, die Fotos wo ich von dir gesehen habe hier, sehen von den Augen ziemlich schizophren aus.
Müsstest dich mit dem Gesundheitsamt in Verbindung setzen und neu begutachten lassen. Sorry jetzt ohne dich angreifen zu wollen, die Fotos wo ich von dir gesehen habe hier, sehen von den Augen ziemlich schizophren aus.
Kein Problem welche Fotos meinst du denn genau ?! Die alten von meiner damaligen Psychose oder die aktuellen...
Ja gut ,wenn du die aktuellen meinst ,dann kann ich damit leben , wenn du es so siehst
Bezüglich des Gesundheitsamtes, hab ich bisher kein indirektes Interesse... ich warte erstmal vorsichtshalber noch bisschen die Zeit ab...wenn ich Beispielsweise ein Jahr geschafft habe ohne Medikamente, kann ich langsam darüber nachdenken ,es neu Überprüfen zu lassen bezüglich meiner Prozente U.a.
Ich hatte bisher immer 50 % und noch nie eine Pflegestufe,Wobei ich nicht weiß inwiefern sich die Prozente ändern würden , wenn ich es noch viel länger ohne Medikamente schaffe ...
Persönlich würde ich sehr gerne einen GdB von 50 behalten wollen, egal ob ich es auch sehr lange ohne Medikamente durchhalte oder nicht. Mit einem GdB ab 50 giltst du als schwerbehinderter Mensch und kommst in den Genuss wesentlicher beruflicher, rentenrechtlicher und steuerlicher Vorteile. Ich wäre froh gewesen, wenn mir mein GdB von 60 unbefristet bewilligt worden wäre.
Die Frage ist mir als Antwort auf meine Antwort gerade etwas zu komplex um darauf einzugehen...was nicht heißt, das ich es nicht verstehe, sondern keine direkte Antwort auf diese Frage geben möchte...
Kein Ding. Jeder muss für sich selbst entscheiden was er als gesund und krank empfindet. Wenn man sich mit Medikamenten als krank einstuft dann sollte man sie nicht nehmen. Jedoch wenn die Psychose an sich als krank empfunden wurde und eine Besserung eingetreten ist dadurch, dann sollte man Medikamente nehmen und die Nebenwirkungen und die Abnormen in Kauf nehmen.