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Rechtsmittel ausgeschöpft - Psychiater als Polizisten?

tl2

New member
Lautstarke, aufdringlichste Überwachung und Stalking aus heiterem Himmel über Funk.

Polizei ignoriert, Gerichte auch, Anwälte ebenso oder ohne Zeit.

Nach überraschendem Ende von langer Neuroleptikaeinnahme.

Tönen abwertend und spielen Pharmathematik herunter (verharmlosend und bei bisher anderem Ausgang konsequent skrupellos mit Ausschöpfung aller Rechtsmittel, jetzt offenbar illegal in der Fortsetzung - Missbrauch offen, bisheriges verharmlosend - Industrie?).

Polizei und Gerichte die Mittel zu Recht?

Oder doch Kirchen eine Armee oder Polizei im Staat (Schweiz, und anderswo?)?

Logistisch best ausgeklügelstes Szenario begleitet mit Softwareunterstützung (Geschichte mit Umfeld, Verflechtung von Behörden, Psychiatrie; - Gewalt??).
 
Zuletzt bearbeitet:
Frage an den TE: Willst du gesund sein oder willst du krank sein? Nimmst du (auch unsere) Hilfe an oder bleibst du versponnen in dein (vielleicht gewohntes, bequemes?) "Szene"-Leben?

EDIT Nachtrag: Mit "TE" meinte ich "Threadersteller"/"Threaderöffner"
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte auch Wahn von Verfolgung durch die Polizei im Zusammenhang mit Psychiatern. Ich war politisch verfolgt, obwohl ich gar nicht wußte, weshalb.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist ja häufig so, dass man sich in der Psychose verfolgt fühlt. Polizisten sind da eine Berufsgruppe in die man viel hineininterpretieren kann. Viele Linke sind da auch der Meinung rot(Linker) aktiviert grün (Polizist). Es ist ja schon so dass Polizisten als Exekutive den Staat repräsentiert. So mancher hat sich schon mit der Polizei ein Kämpfen geliefert. Ich kann nur sagen dass mit mir rechtlich korrekt umgegangen wurde. (Bis auf dass die Polizei mir 2x meinen Nasenring und meinen Ohrring nicht wieder gegeben hat).
 
@tl2
Es ist ganz schwer, da als Betroffene/r rechtlich etwas zu machen. Durch die Diagnose sind wir da im Grunde für andere kaum ernst zu nehmen, was aber auch die Schwierigkeit aufzeigt, diese Missstände in der Psychiatrie glaubwürdig aufzuzeigen, die es tatsächlich gibt.

Vielleicht kannst du deine Situation genauer schildern, was genau passiert ist, damit es für uns etwas leichter zu verstehen ist?

Welche Art von Stalking und Überwachung über Funk nimmst du wahr, wie äußert sich das?

Nach überraschendem Ende von langer Neuroleptikaeinnahme.
Warum überraschendes Ende?

Ich habe häufig versucht die Neuroleptika abzusetzen und weis wie schwer das ist, da brauchst du vielleicht eine Übergangslösung, die dich stabil hält.
Welche Medikamente hast du zuletzt eingenommen und was nimmst du noch ein? Gehst du regelmäßig zum Psychiater und sprichst dort über deine Sorgen und Probleme?

Die Empfehlung ist an jene Betroffene gerichtet, die Probleme mit dem Absetzen des Antipsychotikums haben. Vielleicht wäre so etwas ja auch etwas für dich.
 
Was willst Du uns sagen ? 🤔
Was willst du wissen?
Genau das. Ist nur schwierig, das woanders zu schreiben, wenn Psychiatrie und Medikamente im Spiel sind.

Frage an den TE: Willst du gesund sein oder willst du krank sein? Nimmst du (auch unsere) Hilfe an oder bleibst du versponnen in dein (vielleicht gewohntes, bequemes?) "Szene"-Leben?

EDIT Nachtrag: Mit "TE" meinte ich "Threadersteller"/"Threaderöffner"
Spielt nicht so eine Rolle, was ich sein will, wenn ich dann mit Justiz aneinander gerate. Lass mich sicher nicht gesund schreiben bei Zwangsbehandlungen und finanziere die dann noch. Kann ich noch so gesund sein wollen, brauch ich doch einen guten Psychiater will (z.B.?) Polizei von mir ein Gutachten, und will ich mich dagegen wehren.

Zu Szene -Leben kann nicht richtig antworten, richtig wäre ohne Funk.
Dieser eine Szene?

Hilfe? Denke wäre vielen geholfen mit der Beantwortung meines Problems . Könnte dann auch entscheiden, ob es gescheit wäre andern zu raten.

Ich hatte auch Wahn von Verfolgung durch die Polizei im Zusammenhang mit Psychiatern. Ich war politisch verfolgt, obwohl ich gar nicht wußte, weshalb.

Geht nicht um Wahn. Tonaufnahme, bescheidene (denkt mit/wird leise), vorhanden (Anhang, Ende Beitrag), Umfeld eindeutig wahnhaft für andere auch genug, aber geprägt zu Konflikt mit Psychiatrie (heute Familienproblematik - ist nicht, was es war, was Thema war -, früher Psychiatriemassnahmen bei Inanspruchnahme oder Hinzutreten von Fachpersonen / Erwachsenenschutz / schlechte Erfahrung damit / mit was heute nötig wär).

Wahn oft schwierig einzuordnen / kann es ja auch mit Verfolgung geben ... und Psychiatrie / Psychopharmaka waren für mich immer jenseits von abschätzbarem, bzw. ging eigentlich davon aus, dass die Gefahr (gefährlich hoffnungslos) und verheerende Wirkung gerade hier / bei betroffenen immer klar ist.


Ist ja häufig so, dass man sich in der Psychose verfolgt fühlt. Polizisten sind da eine Berufsgruppe in die man viel hineininterpretieren kann. Viele Linke sind da auch der Meinung rot(Linker) aktiviert grün (Polizist). Es ist ja schon so dass Polizisten als Exekutive den Staat repräsentiert. So mancher hat sich schon mit der Polizei ein Kämpfen geliefert. Ich kann nur sagen dass mit mir rechtlich korrekt umgegangen wurde. (Bis auf dass die Polizei mir 2x meinen Nasenring und meinen Ohrring nicht wieder gegeben hat).

möglich, normalerweise bei mir auch so, aber heute:

konkret:
1) aus Kirche ausgetreten, keine Lobby für technologische Angriffe auf spirituelles (Frage Kirche als Sicherheitsinstrumentmn Händen von Familie, Anwälten oder auch sonst);
2) Kenntnis nicht bekannter Verwandtschaft (Halbgeschwister) neu und eigentlich mir als inzwischen abgestritten als Kleinstkind (1) bekannt mit Polizei- und staatsanwältlicher Begleitung damals und allen möglichen nicht weiter verfolgten Spielereien (/ Abmachungen, müsste gewohnheitsmässig schon psychiatrisch bedenkliche Einwände gegen Ernstnahme erwägen - /Abhöraktion etc.)
3)Auslandproblematik für Polizei dabei evtl. interessant (einst schon gehört), dabei und Kulturproblematik für Kirchenaustritt (/Kirchenthematik),
4)neu beide Eltern nicht mehr da, bzw. Situation: Familie, Polizei, abseits von Stadt aber nicht ohne, Tod von Mutter (Krankheit) während Überwachung,
eigentlich neu allein dabei, nicht von hier (auch immer weg, von wo ich war),
5) alles in allem Zeit genug für jeden, genug Software zu Programmieren.




Rede auch von "Polizei und (!) Gericht", bzw. Strafverfolgung, zu welcher Nachstellung oder Repression wird, wenn es Polizei nicht sein will und dagegen nichts tut und die Nachstellung ausufert und andauert, und von Untätigkeit und Tätigkeit von Justizbehörden (Staatsanwaltschaft und Gericht(en), Urteile vorhanden bis Bundesgericht und echr, während und unter weiter bestehender Belastung durch Funk / akustisch, taktil, softwarekontrolliert, übelst belästigend, (neue Energie zum Mittel und Werkzeug benutzend (.....Kirchenaustritt, keine Lobby hier ....), werde / wurde nicht zu ausführlich im Rahmen diese Forums - Ausdrücke wie Gedankenkontrolle etc. wären belastet), und rede von eigentlich faktisch illegaler Fortsetzung von Repression mit alternativer Erklärung vergangenen Missbrauchs von Psychiatrie zum gleichen Zweck,



@tl2
...

Welche Art von Stalking und Überwachung über Funk nimmst du wahr, wie äußert sich das?

Warum überraschendes Ende?

Ich habe häufig versucht die Neuroleptika abzusetzen und weis wie schwer das ist, da brauchst du vielleicht eine Übergangslösung, die dich stabil hält.
Welche Medikamente hast du zuletzt eingenommen und was nimmst du noch ein? Gehst du regelmäßig zum Psychiater und sprichst dort über deine Sorgen und Probleme?

zum Stalking oben bei Antwort zu politischer Verfolgung (lernender) und im Anhang (dient und nur zur Erwiederung psychiatrischer Unterstellungen / Wahn)

überraschendes Ende? in 10 Tagen Vegetarier geworden, am Fenster gestanden und den Fahrzeugen und Menschen zugeschaut, ... ausgeschlichen / neuer Stoffwechsel (Löschung letzteren Ausdrucks vorbehalten)?

zur Substanz lieber kein Kommentar, würde so gut wie sicher irreführen, das letzte atypische, führte auch mit allenfälltiger Lösung zu repressiven Komplikationen, wie es hier scheint, bisher immer null (0) Entwöhnungseffekte (voll abhängig), und mit der Zeit in der Praxis nicht ohne Probleme, wegen Abschnitt gerade oben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spielt nicht so eine Rolle, was ich sein will, wenn ich dann mit Justiz aneinander gerate.
Du liest hier vielleicht von Leuten, die aufgrund eines Gerichtsurteils im Maßregelvollzug sind oder diesen gerade unter restlichen Auflagen "ambulant haben". Oder sich an Bewährungsauflagen halten müssen. Irgendetwas vorweisen, dass sie zum Psychologen gehen. Weil etwas vorgefallen ist, wo sie sich so rauswinden wollen. Das trifft auf dich gar nicht zu. Ich nehme an, du stellst dir nur die Frage, ob du sogenannte "Antipsychotika" einnehmen musst oder jetzt wieder davon wegkommst (früher ging es ja auch ohne). Diese Frage kann dir hier vielleicht sogar jemand beantworten, wenn er die entsprechenden Daten hat, aber warum wendest du dich damit überhaupt an ein Forum? Ist doch nur die Hoffnung (vermute ich), dass du ebenso wie der Forumsbetreiber die dir (angenommenerweise) empfohlenen Medikamente dauerhaft absetzen kannst. Hier sagt dir dieser aber oben im Thread, er müsse stattdessen die Substanz/Wirkstoff "Bupropion" einnehmen. Also führt dich das auch nicht zum Ziel, denn du möchest ja medikamentenfrei leben und nicht von den Neuroleptika auf ein explizites Antidepressivum wechseln.

Wir können dir hier nicht helfen, außer allgemeine Ratschläge geben wie Verzicht auf Drogen, besonders vielleicht Cannabis, solltest du deshalb vorschnell eine Diagnose bekommen haben, der Co-Admin dieser Domain (Moderator) lebt mit diesem Hintergrund inzwischen vollständig medikamentenfrei (trotz anderen Hilfen des/eines sozialpsychiatrischen Systems). Damit ist aber das Ende der Fahnenstange erreicht und wir müssen dich tatsächlich an einen Arzt überstellen. Ein Rechtsanwalt hat nicht die Zeit für dich und du zahlst bei ihm mit deiner Fragestellung viel Geld für nichts und vielleicht sogar weiteren Ärger (keine Ergebnisse, wenn du dann doch "untergebracht" wirst und er dir gemäß seiner "juristischen" Logik nicht hilft, die Kostennote kommt aber trotzdem, darauf kannst du dich verlassen).

Wenn du in der stationären Behandlung bist, läuft dort das "Waschmaschinenprogramm" durch. Entscheidend ist aber, was du im wirklichen Leben machst, auch was du aus deinem Leben machst. Hier findest du vielleicht etwas Hilfe bei einem verständigen Arzt, der dir dann auch gerne als Hausarzt benötigte Wirkstoffe verschreibt (auf deinen Wunsch hin). Vom Facharzt kannst du ein wenig Hilfe erwarten, wenn es um neuere, teurere Medikamente geht oder um Atteste und Bescheinigungen.

Soweit, so gut.
 
Du liest hier vielleicht von Leuten, die aufgrund eines Gerichtsurteils im Maßregelvollzug sind oder diesen gerade unter restlichen Auflagen "ambulant haben". Oder sich an Bewährungsauflagen halten müssen. Irgendetwas vorweisen, dass sie zum Psychologen gehen. Weil etwas vorgefallen ist, wo sie sich so rauswinden wollen. Das trifft auf dich gar nicht zu. Ich nehme an, du stellst dir nur die Frage, ob du sogenannte "Antipsychotika" einnehmen musst oder jetzt wieder davon wegkommst (früher ging es ja auch ohne). Diese Frage kann dir hier vielleicht sogar jemand beantworten, wenn er die entsprechenden Daten hat, aber warum wendest du dich damit überhaupt an ein Forum? Ist doch nur die Hoffnung (vermute ich), dass du ebenso wie der Forumsbetreiber die dir (angenommenerweise) empfohlenen Medikamente dauerhaft absetzen kannst. Hier sagt dir dieser aber oben im Thread, er müsse stattdessen die Substanz/Wirkstoff "Bupropion" einnehmen. Also führt dich das auch nicht zum Ziel, denn du möchest ja medikamentenfrei leben und nicht von den Neuroleptika auf ein explizites Antidepressivum wechseln.

Wir können dir hier nicht helfen, außer allgemeine Ratschläge geben wie Verzicht auf Drogen, besonders vielleicht Cannabis, solltest du deshalb vorschnell eine Diagnose bekommen haben, der Co-Admin dieser Domain (Moderator) lebt mit diesem Hintergrund inzwischen vollständig medikamentenfrei (trotz anderen Hilfen des/eines sozialpsychiatrischen Systems). Damit ist aber das Ende der Fahnenstange erreicht und wir müssen dich tatsächlich an einen Arzt überstellen. Ein Rechtsanwalt hat nicht die Zeit für dich und du zahlst bei ihm mit deiner Fragestellung viel Geld für nichts und vielleicht sogar weiteren Ärger (keine Ergebnisse, wenn du dann doch "untergebracht" wirst und er dir gemäß seiner "juristischen" Logik nicht hilft, die Kostennote kommt aber trotzdem, darauf kannst du dich verlassen).

Wenn du in der stationären Behandlung bist, läuft dort das "Waschmaschinenprogramm" durch. Entscheidend ist aber, was du im wirklichen Leben machst, auch was du aus deinem Leben machst. Hier findest du vielleicht etwas Hilfe bei einem verständigen Arzt, der dir dann auch gerne als Hausarzt benötigte Wirkstoffe verschreibt (auf deinen Wunsch hin). Vom Facharzt kannst du ein wenig Hilfe erwarten, wenn es um neuere, teurere Medikamente geht oder um Atteste und Bescheinigungen.

Soweit, so gut.


Massnahme/Massregelvollzug kenn ich.
Ist aber schon länger her, bzw. nicht mehr aktuell, gerade deswegen nerve ich mich wahrscheinlich auch über die fehlende Reaktion der Justiz, wenn ich Opfer bin. Da kannst du tönen wie Orson Wells in Krieg der Welten, Polizei oder Gerichte rühren da gar nichts, (....wenn sie es nicht gar selbst sind?)

Vorschnelle Diagnose hat bei mir nach vielen (x0) Jahren wahrscheinlich eher wenig zu suchen, ist auch schwierig bei Hauptproblem Medikament, trotz Gründen, zu solchem einst zu greifen. Bin auch kein Freund von Diagnosen bzw. kann mich ihre Handhabung nerven, vielleicht psychiatrische Strategie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, dass Du laut Deinem Geschriebenen psychotisch bist und einen Arzt brauchst der Dir NL verschreibt ?
 
Es ist bedauerlich, dass man in einer Erkrankungsphase Menschen, welche für die soziale Ordnung (Polizei) in akuten Phasen, als zumindest befremdlich oder gar als Feind angesehen werden mag

Innerhalb einer meiner Psychosen, welche ich nach der achten Phase garnicht mehr zähle, habe ich leider in Erfahrung bringen müssen, dass unsere Einsatzkräfte mit Menschen außerhalb dem Spektrum gewöhnlichem Erlebens, leider sich nicht anders zu helfen mögen, als in mir etwas wohl feindseeliges zu sehen, trotz dass ich fast 1000€ Bargeld in meinem Geldbeutel mit mir geführt habe und der Gesellschaft trotz meiner Erkrankung, dennoch eine eher Bereicherung sein mag, sollte ich mal ein oder zwei Jahre wirklich komplett ausfallen
 
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