Forum mit Diskussionen rund um das Thema Psychose & Schizophrenie. Hier findest Du individuelle Beratung, Möglichkeiten zum Austausch, Hilfe und mehr.
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Die Forencommunity hilft, mit unverarbeiteten Problemen besser umgehen zu können, andere Meinungen und Sichtweisen zu bekommen und entspannter mit der Erkrankung umzugehen. Für Angehörige, Betroffene, Therapeuten und alle, die sich interessieren, Hilfe benötigen oder sich mit einbringen möchten.
Die Wirkstoffkombination ermöglicht ein recht normales Leben trotz Erkrankung. Anders als bei den herkömmlichen Therapien hilft diese auch bei Negativsymptomen, was den Verlauf der Erkrankung deutlich verbessert.
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Mich würde interessieren ob ihr eine Psychotherapie habt oder haben wollt. Wenn ja hat dies geholfen und welche Therapieform hattet ihr. Kennt ihr Tipps um schneller an einem Therapieplatz zu kommen ? . Liebe Grüße
Du kannst mit der Diagnose/Abrechnungseinteilung "Schizophrenie" die "Soziotherapie" in Anspruch nehmen. Dabei wird deine Erkrankung vollumfänglich psychotherapeutisch aufgearbeitet bzw. erfasst. Möglicherweise kommst du dabei nicht von den Medikamenten weg, aber da müsstest du beim Anbieter/Behandler nachfragen.
Psychoanalyse steht ebenfalls den Menschen mit Schizophrenie offen, eignet sich jedoch für die meisten davon aufgrund des langen Krankheitsverlaufs (Alter der Patienten) nicht und ist dort letztendlich, da nicht klar lösungsorientiert und erprobt, nichts als Beutelschneiderei an der in Anspruch genommenen Krankenversicherung.
"Der beste Arzt (für mich), der bin ich selber - ob mit oder ob ohne Medikamente/Pillen, ob mit oder ob ohne (belastende, unnütze) 'Psychotherapie'!"