Betroffen79
Member
Hallo zusammen,
ich hatte vor einigen Wochen eine Psychose. Dies ist so ausgegangen, dass ich in die Psychiatrie zwangseingewiesen wurde.
Nachdem ich dort Anfangs jegliche Medikamente verweigert habe, nehme ich seitdem Risperidon (aktuell 4 mg). Die Psychose lies dann immer weiter nach.
Aktuell befinde ich mich auch noch Therapie. So wirklich feststellen, was die Psychose ausgelöst hat, lässt sich leider nicht.
Leider gehen mir zeitweise immer noch wahnsinnig viele Gedanken durch den Kopf. Wie das alles passieren konnte, warum, wie schlimm das alles ist, wie es jetzt weiter gehen soll, Arbeiten, Autofahren, Hobbys..... Zudem stand die ganze Zeit die Diagnose F23.0, auf einem taucht da die F20.8 auf. Also alle Gedanken ehr im Negativen mit ziemlich schneller Überforderung und Aussichtslosigkeit mit der Angst, es ist oder wird chronisch.
Der Psychiater meinte, dass das Gehirn und die Psyche ca. 6 Monate mindestens benötigen, um wieder einigermaßen fit zu werden. Ist das so, besteht die Chance, dass die Zeit da wirklich hilft?
Mit RIsperidon komme ich einigermaßen gut klar. Konzentrationsschwierigkeiten, gedankliche Abwesenheiten und fehlende Emotionen sind derzeit mein Hauptthemen. In einigen Wochen (voraussichtlich ab September) soll die Dosis von Risperidon auch erstmals etwas reduziert werden.
Gibt es hier jemand, der ggf. ein ähnliches Krankheitsbild hat/hatte und davon berichten kann?
Vielen Dank
ich hatte vor einigen Wochen eine Psychose. Dies ist so ausgegangen, dass ich in die Psychiatrie zwangseingewiesen wurde.
Nachdem ich dort Anfangs jegliche Medikamente verweigert habe, nehme ich seitdem Risperidon (aktuell 4 mg). Die Psychose lies dann immer weiter nach.
Aktuell befinde ich mich auch noch Therapie. So wirklich feststellen, was die Psychose ausgelöst hat, lässt sich leider nicht.
Leider gehen mir zeitweise immer noch wahnsinnig viele Gedanken durch den Kopf. Wie das alles passieren konnte, warum, wie schlimm das alles ist, wie es jetzt weiter gehen soll, Arbeiten, Autofahren, Hobbys..... Zudem stand die ganze Zeit die Diagnose F23.0, auf einem taucht da die F20.8 auf. Also alle Gedanken ehr im Negativen mit ziemlich schneller Überforderung und Aussichtslosigkeit mit der Angst, es ist oder wird chronisch.
Der Psychiater meinte, dass das Gehirn und die Psyche ca. 6 Monate mindestens benötigen, um wieder einigermaßen fit zu werden. Ist das so, besteht die Chance, dass die Zeit da wirklich hilft?
Mit RIsperidon komme ich einigermaßen gut klar. Konzentrationsschwierigkeiten, gedankliche Abwesenheiten und fehlende Emotionen sind derzeit mein Hauptthemen. In einigen Wochen (voraussichtlich ab September) soll die Dosis von Risperidon auch erstmals etwas reduziert werden.
Gibt es hier jemand, der ggf. ein ähnliches Krankheitsbild hat/hatte und davon berichten kann?
Vielen Dank