SchattenObjekt89
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Guten Morgen, gibt es hier jemanden, der keine Medikamente einnimmt oder abgesetzt hat?
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Ja ich bin seit über 2 Jahren und 4 Monaten ohne.. an Weihnachten sind es dann 2 einhalb Jahre.Guten Morgen, gibt es hier jemanden, der keine Medikamente einnimmt oder abgesetzt hat?
Ich hatte nur eine Psychose aufgrund von Drogenkonsum welche aber schon 11 Jahre her ist und ich habe sie leider auf eigene Faust abgesetzt und ich sage immer nur weil es wenn mir geklappt hat sollte mich keiner nachmachen.Hey, ah, das klingt ja super. Was hattest du denn vorher eingenommen und wie viele Psychosen hattest du? Hast du die Tabletten in Absprache mit dem Psychiater abgesetzt? Lg
Ich würde es Dir wirklich wünschen, aber von 'Ich hab's geschafft' kann man nach nur 2,5 Jahren nicht sprechen. Nach 20 könnte man es vorsichtig in Erwägung ziehen. Und selbst dann gibt es immer noch ein Restrisiko. Ich würde daher jeden symptomfreien Tag genießen. Es könnte der letzte sein.Ja ich bin seit über 2 Jahren und 4 Monaten ohne.. an Weihnachten sind es dann 2 einhalb Jahre.
Ich habe es geschafft und fühle mich tausendmal besser.
Aber das ist denke ich nur pures Glück!
Mfg
MoinIch würde es Dir wirklich wünschen, aber von 'Ich hab's geschafft' kann man nach nur 2,5 Jahren nicht sprechen. Nach 20 könnte man es vorsichtig in Erwägung ziehen. Und selbst dann gibt es immer noch ein Restrisiko. Ich würde daher jeden symptomfreien Tag genießen. Es könnte der letzte sein.
Ich überlege mir die Tage etwas, da das auch so ein längeres und interessantes Thema ist.Kannst du diese Studien mal für mich raussuchen und deine Sichtweise dazu sagen @Maggi ?
Sorry da muss ich widersprechen, dass hängt vor allem von der Geamtsituation des Betroffenen (m/w/d) ab.Ich würde es Dir wirklich wünschen, aber von 'Ich hab's geschafft' kann man nach nur 2,5 Jahren nicht sprechen. Nach 20 könnte man es vorsichtig in Erwägung ziehen. Und selbst dann gibt es immer noch ein Restrisiko. Ich würde daher jeden symptomfreien Tag genießen. Es könnte der letzte sein.
Ich war mal mit keiner beruflichen Belastung, aber privaten (Belästigung durch einen Aktivisten des ortsansässigen APK-Vereins, der meine Herkunftsfamilie beeinflusste). Es kamen soweit keine Schübe/"Rückfälle", dass ich über weite Strecken ganz auf die Antipsychotika (gern natürlich ;-) ) verzichtete. Es war aber trotzdem keine gute Zeit. Hätte ich aber "das Programm" der Psychiatrie mitgemacht, hätte ich damals schon eine WfbM in Erwägung gezogen, unkritisch Substanzen eingeworfen zusammen mit der Nahrungsergänzung (u. a. Iod, Vitamin D3) und mein Verlauf gegenüber dem Menschen "Psychotherapeut(in)"/"Psychiater(in)" wäre auch nicht besser gewesen. Inzwischen stelle ich mich selbst auf einen Partialagonisten an DA2/DA3 (letzteres zur Zeit, hier potenter Wirkstoff) ein und gehe in die risikofreie WfbM statt Hartz-IV-Vermittlung Erster Arbeitsmarkt (-Anforderungen).und wie stark die Symptome unter keiner Belastung
HeyyyHallo Marco, wie geht’s dir? Wohnst du noch im
Wohnheim und kannst du arbeiten gehen?
Moin,Ich überlege mir die Tage etwas, da das auch so ein längeres und interessantes Thema ist.
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