Hi,
ich habe vor ein paar Tagen die Diagnose paranoide Schizophrenie bekommen und nehme seit 2,5 Wochen Reagila. Ich hab schon 2 Psychosen durchlebt, die erste vor ca. 10 Jahren als Teenager. Ich hatte zuvor nie medikamentöse Unterstützung, weil niemand wusste, was da mit mir passiert ist. Ich erlebe seit einigen Tagen immer wieder Gefühle von extremer Verzweiflung, die nur schwer zu ertragen sind, und fühle mich ziemlich einsam, obwohl ich meine sozialen Kontakte weiterhin pflege. Die Tabletten wirken gut; dieses Gefühl, keinen Halt zu haben, ist aber stärker als bei meinen 2 letzten Psychosen und es beunruhigt mich, dass das trotz der Medikamente so massiv ist (die werde ich sicherlich nicht absetzen). Hat jemand anders auch Erfahrungen damit und ein paar Tipps, was da helfen könnte? Bald komme ich in eine Tagesklinik, muss aber noch ein paar Wochen überbrücken.
ich habe vor ein paar Tagen die Diagnose paranoide Schizophrenie bekommen und nehme seit 2,5 Wochen Reagila. Ich hab schon 2 Psychosen durchlebt, die erste vor ca. 10 Jahren als Teenager. Ich hatte zuvor nie medikamentöse Unterstützung, weil niemand wusste, was da mit mir passiert ist. Ich erlebe seit einigen Tagen immer wieder Gefühle von extremer Verzweiflung, die nur schwer zu ertragen sind, und fühle mich ziemlich einsam, obwohl ich meine sozialen Kontakte weiterhin pflege. Die Tabletten wirken gut; dieses Gefühl, keinen Halt zu haben, ist aber stärker als bei meinen 2 letzten Psychosen und es beunruhigt mich, dass das trotz der Medikamente so massiv ist (die werde ich sicherlich nicht absetzen). Hat jemand anders auch Erfahrungen damit und ein paar Tipps, was da helfen könnte? Bald komme ich in eine Tagesklinik, muss aber noch ein paar Wochen überbrücken.