hyper
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Hallo zusammen!
Ich hatte heute Nachmittag ein langes langes Gespräch mit meinem Therapeuten vom Wohnhaus. Da ich einen psychotischen Gedanke hatte auf dem ich hängen geblieben bin und es soweit ging, dass ich nicht sicher war, ob meine Familie meine Ex-Freundin mit der ich mal was hatte vor 10 Jahren, missbraucht haben. Man konnte es zum Glück noch retten und mich beruihgen, da ich selbst die Polizei gerufen habe um meine Eltern wegen des vermeintlichen Missbrauchs anzuzeigen. Details hab ich viele vergessen, es war alles wie verschwommen, wie ein Traum und so hell.
Mein Therapeut hat mir heute verdeutlicht, dass ich lernen muss zwischen Realität und Unwirklichkeit zu unterscheiden und viele meiner alltäglichen Gedanken absurd sind. Die Tabs nehm ich zwar noch aber vergesse sie ca 1 mal in der Woche was kein allzugrosser Unterschied macht. Früher war das noch nicht so schlimm oder hab es nicht bemerkt. Dann ist dieses Gedicht entstanden was ich mit euch teilen wollte.
Ich bin ein einsames Pflänzchen
Benötige viele Grenzchen
Seit Jahren am leiden
Seit jahren Probleme mich zu entscheiden
Wie find ich zurück zu meinem Grundkern?
Ich sags nur ungern:
Wer sind meine Gedanken?
Die sich in mir einpflanzen?
Eins hab ich kapiert-sie sind oft nur Fiktion
Und haben nichts zu tun mit meiner realen Mission
Ich bin der der ich nicht sein will
Der, dem ich es leid bin
Der von dem ich entgleist bin.
Ich hatte heute Nachmittag ein langes langes Gespräch mit meinem Therapeuten vom Wohnhaus. Da ich einen psychotischen Gedanke hatte auf dem ich hängen geblieben bin und es soweit ging, dass ich nicht sicher war, ob meine Familie meine Ex-Freundin mit der ich mal was hatte vor 10 Jahren, missbraucht haben. Man konnte es zum Glück noch retten und mich beruihgen, da ich selbst die Polizei gerufen habe um meine Eltern wegen des vermeintlichen Missbrauchs anzuzeigen. Details hab ich viele vergessen, es war alles wie verschwommen, wie ein Traum und so hell.
Mein Therapeut hat mir heute verdeutlicht, dass ich lernen muss zwischen Realität und Unwirklichkeit zu unterscheiden und viele meiner alltäglichen Gedanken absurd sind. Die Tabs nehm ich zwar noch aber vergesse sie ca 1 mal in der Woche was kein allzugrosser Unterschied macht. Früher war das noch nicht so schlimm oder hab es nicht bemerkt. Dann ist dieses Gedicht entstanden was ich mit euch teilen wollte.
Ich bin ein einsames Pflänzchen
Benötige viele Grenzchen
Seit Jahren am leiden
Seit jahren Probleme mich zu entscheiden
Wie find ich zurück zu meinem Grundkern?
Ich sags nur ungern:
Wer sind meine Gedanken?
Die sich in mir einpflanzen?
Eins hab ich kapiert-sie sind oft nur Fiktion
Und haben nichts zu tun mit meiner realen Mission
Ich bin der der ich nicht sein will
Der, dem ich es leid bin
Der von dem ich entgleist bin.