Maggi
Administrator
Man sagt ja oft: „Jeder ist irgendwie anders, und das ist auch gut so.“ Aber wer bestimmt eigentlich, was „normal“ ist – und wer tanzt wirklich aus der Reihe? Ist „normal“ ein Schutzmechanismus der Gesellschaft, oder eher ein Konstrukt, das uns manchmal einengt?
Ich find’s spannend, mal zu schauen:
Für alle Schnell-Denker: Hau raus, was dir sofort dazu einfällt – ein Gedanke, ein Beispiel, ein Gefühl.
Für alle Tief-Denker: Lass dir Zeit und schau, ob du eigene Erfahrungen, philosophische Überlegungen oder sogar Studienkenntnisse mit reinbringen willst.
Kreativblick: Stell dir vor, „Normalität“ wäre eine Theaterrolle. Wie würde sie spielen, wie sprechen, und was würde sie verbergen?
Recherche-Ecke: Wer Lust hat, kann auch Begriffe wie „Neurodiversität“ oder „gesellschaftliche Normen“ mal in der Tiefe durchleuchten und mit uns teilen, was sich findet.
Am Ende geht’s nicht darum, eine endgültige Definition zu finden – sondern darum, verschiedene Blickwinkel aufs Karussell zu werfen und zu sehen, wohin die Fahrt führt.
Ich find’s spannend, mal zu schauen:
- Wie erlebt ihr „Normalität“ in eurem Alltag oder in der Psychiatrie?
- Hat sich euer Verständnis von „normal sein“ mit der Zeit verändert?
- Und gibt’s Dinge, die auf den ersten Blick „nicht normal“ wirken, aber vielleicht gerade deshalb besonders wertvoll sind?




Am Ende geht’s nicht darum, eine endgültige Definition zu finden – sondern darum, verschiedene Blickwinkel aufs Karussell zu werfen und zu sehen, wohin die Fahrt führt.