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Was bringen eigentlich Neuroleptika?

zwangsneurotiker

Active member
Hallo,

ich wollte mal wissen, was diese Medikamente denn überhaupt bringen.

Ich hab nur mit Nebenwirkungen zu kämpfen und bin nicht mehr alltagstauglich.

Besonders die Nebenwirkung "verlangsamte Bewegungen" ist natürlich ganz toll, man kann sich gar nicht mehr bewegen, als wäre man in einer Zwangsjacke.
 
bei mir helfen sie gegen Angst.

Gegeben werden sie wegen der +Symptome und um eine weitere Psychose zu verhindern.

Weil man sagt ja dass es mit jeder Psychose schlechter wird.

Stellt sich die Frage was ist schlimmer. Psychose oder Medikamente
 
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Die Fragen die du dir stellst habe ich mir auch gestellt. Die Antwort ist Ruhe und Frieden.

Ich nehme aktuell immer noch nichts, deswegen kannst du mir vertrauen.
 
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Bei mir wäre es die Psychose, die schlimmer wäre. Mit Medikamenten fühle ich mich normal. Allerdings habe ich das Problem, dass ich nur wenig Aktion ausführen kann. Also ich meine zum Beispiel was Alltagsaktivität angeht. Meistens kann ich erst nach 3-5 Stunden nach dem Morgen was machen.
 
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Also ich kann mit meinen zurzeitigen medis sau geil leben kann ich kann feiern und chillen kann des machen was ich will aber halt immer mit n bisschen +und- Symptomatik aber is tausend mal besser als dir jahre zuvor wo ich eine laborratte war und alles an mir getestet wurde dann kommt man nach ner mega psychose in Krankenhaus über Nacht wird dort fixiert und wacht morgens aus 1,5zähne weniger ,mega kater und ich wusste nicht wo ich bin war in ner sehr krassen psychose gefangen die ging scho länger aber dann endlich in der Klinik andere medis und ich war dann wieder ein fast normaler mensch das hatt alles 13jahre gedauert mit 8jahrige psychose wo ich einfach nur noch raus war,zum glück geht's mir jetz besser
 
Neuroleptika wirken vor allem bei Positivsymptomen, bei Negativsymptomen sind diese nur geringfügig nützlich und manche Negativsymptome werden viel schlimmer. Also die Motivationslosigkeit kommt von auch von den Antipsychotika.
Natürlich hängt das auch von den Antipsychotika ab, aber man unterdrückt vor allem Symptome.

Meiner Meinung liegen die Ursachen eher bei den Negativsymptomen, die auch von Dopaminmangel herkommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, normal im Sinne der gestoppten Positivsymptomatik, die Minus-Symptome sind jedoch ein ganz eigenes Feld in der Psychopharmakatherapie und müssen i. d. R. durch eine Spezialtherapie (Cariprazin; Aripiprazol; niedrigdosiertes Amisulprid) angegangen werden, sonst ist der Patient immer noch stark beeinträchtigt.
 
Zum +Symptome bekämpfen sind Neuroleptika echt gut. Ich mag die Symptome ja gerne und bin deshalb mit Medikamenten im Kampf. Die perfekte Dosis habe ich noch nicht gefunden.
 
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