Zwahod
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Hallo Marci,
ist auf jeden Fall sinnvoll, dass du immer 'n Stück weit in Hab-Acht-Stellung bist. Wenn ich das richtig verfolgt habe befindest du dich aktuell noch in einem "Betreuten Wohnen" - ich sag mal so, trotz aller Anforderungen die du da hast, ist es eben nicht ganz vergleichbar mit einem Leben welches außerhalb einer Einrichtung stattfindet.
Das solltest du auf jeden Fall berücksichtigen.
Ich selbst bin auch gerade in einer Situation in dem es mir aktuell noch finanziell gut geht und ich sehr frei in meiner Mietwohnung schalten kann wie ich möchte. Einzig 1 mal pro Woche kommt eine Sozialarbeiterin zu mir und alle 3 Monate Psychiater-Termin.
Ist die Frage, wie es wird wenn ich wieder in einem Arbeitsverhältnis bin, ich nehme eine sehr geringe Dosis eines Medikaments und kann absolut symptomfrei leben ohne Antriebsstörungen oder Konzentrationsschwäche oder Müdigkeit. Aktuell habe ich auch so gut wie keine Belastungen.
Ich habe den Thread verfolgt und hatte zwischenzeitlich schon den Eindruck, dass du am Kippen bist in eine etwas überschwängliche Richtung. Von daher Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.
Wichtig ist es vor allem auch emotionale Ausgeglichenheit, wenn unvorhergesehene Dinge einen emotional aus der Bahn bringen (beispielsweise der plötzliche Tod eine Angehörigen oder ähnliches), sich in Ruhe "herunterzufahren" und nicht in Panik zu verfallen.
Aber ansonsten drücke ich dir die Daumen, dass alles stabil bleibt.
Viele Grüße
Zwahod
ist auf jeden Fall sinnvoll, dass du immer 'n Stück weit in Hab-Acht-Stellung bist. Wenn ich das richtig verfolgt habe befindest du dich aktuell noch in einem "Betreuten Wohnen" - ich sag mal so, trotz aller Anforderungen die du da hast, ist es eben nicht ganz vergleichbar mit einem Leben welches außerhalb einer Einrichtung stattfindet.
Das solltest du auf jeden Fall berücksichtigen.
Ich selbst bin auch gerade in einer Situation in dem es mir aktuell noch finanziell gut geht und ich sehr frei in meiner Mietwohnung schalten kann wie ich möchte. Einzig 1 mal pro Woche kommt eine Sozialarbeiterin zu mir und alle 3 Monate Psychiater-Termin.
Ist die Frage, wie es wird wenn ich wieder in einem Arbeitsverhältnis bin, ich nehme eine sehr geringe Dosis eines Medikaments und kann absolut symptomfrei leben ohne Antriebsstörungen oder Konzentrationsschwäche oder Müdigkeit. Aktuell habe ich auch so gut wie keine Belastungen.
Ich habe den Thread verfolgt und hatte zwischenzeitlich schon den Eindruck, dass du am Kippen bist in eine etwas überschwängliche Richtung. Von daher Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.
Wichtig ist es vor allem auch emotionale Ausgeglichenheit, wenn unvorhergesehene Dinge einen emotional aus der Bahn bringen (beispielsweise der plötzliche Tod eine Angehörigen oder ähnliches), sich in Ruhe "herunterzufahren" und nicht in Panik zu verfallen.
Aber ansonsten drücke ich dir die Daumen, dass alles stabil bleibt.
Viele Grüße
Zwahod