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Im Forum findet man eine neuartige medikamentöse Behandlungsoption für Psychose, welche bei Negativsymptomen wirksam ist und ein relativ normales Leben trotz der Erkrankung ermöglicht. Psychose / Schizophrenie kann auch der Anfang von einem besseren Lebenskapitel sein und es gibt auch viele Chancen, die damit eröffnet werden.

Diskussion zur Medikamenteempfehlung

Schau dich mal in den Kliniken um, wie viel Betroffenen die Zähne ausgefallen sind und wie ältere Patienten zum Teil herumlaufen, zittern und andere Dinge haben. Das ist schon gravierend. Hier geht es auch nicht darum, eine Erkrankung mit der Anderen zu vergleichen, jedes Leid ist schlimm und manchmal sind Medikamente eben alternativlos. Wenn du die Wahl hättest, würdest du aber diese Therapie und Medikamente wollen, die wirkt und auch noch gut verträglich ist.
Betroffene mit Schizophrenie landen sehr häufig in Behindertenwohnheimen, wenn diese älter sind, also können kaum ein eigenes Leben führen, die Erkrankung ist kein Schnupfen und ist für manche permanent, also erfordert zum Teil die tägliche Einnahme starker Neuroleptika wo du vermutlich nur das vergleichsweise milde Olanzapin kennst und es kein Jahr eingenommen hast.

Keine Frage das es andere Medikamente gibt, die ähnliche Probleme nur auf eine andere Art haben, aber man möchte weder die Eine noch die anderen Langzeitschäden haben und manche Risiken kann man vermeiden, wenn man etwa wie ich mit der Empfehlung nur wenig Neuroleptika einnimmt, nur das was notwendig ist.
Du kannst dich nicht mit anderen vergleichen.
Herausfallende Zähne kommt durch eine Vernachlässigung von Mundhygiene und Rauchen, Drogen etc.
Geistig behindert??
Bist du jetzt geistig behindert, nur weil du Neuroleptika einimmst???
Meiner Meinung nach bist du hypochondrisch veranlagt.

Klar geht es immer schlimmer. Wenn man die Neuroleptika absetzt, gehen auch die Nebenwirkung zurück.
 
Ich verschließe mich nicht vor neuem nehme es zur Kenntnis vertrete aber meine Meinung so wie du die deine vertrittst. Eine gewisse überzeugung hat jeder. Ich versuche dich auch nicht zu überzeugen oder ähnliches sondern mich einfach austauschen deine und meine seite zu hören und zu verstehen. Wenn ich den mehrwert nicht sehe kannst du mich gerne aufklären und erzählen warum du glaubst das es so ist wie es ist.
Ist ja schön und das respektiere ich auch. Es ist wichtig, sich auszutauschen und Missverständnisse zu klären.

Warum willst du keinen Mehrwert sehen, wenn ich ganz klar dir sagen kann, dass ich damit ein halbwegs normales Leben führen kann, was mir vorher mit den Standardbehandlungen unmöglich war. Wie soll ich dir also meinen gesundheitlichen Fortschritt beweisen, der nur aufgrund dieser Umstellung und Verfeinerung dieser Therapie möglich wurde. Es ist lediglich eine Frage der Glaubwürdigkeit und die sprichst du mir mehr oder weniger ab, indem du einfach auf deine vorgefertigte Meinung beharrst, die du dir aus theoretischen Ableitungen herleitest, aber wofür du keinerlei praktische Erfahrung mit dem Bupropion etwa vorweisen kannst. Du schreibst stattdessen etwas von Kontraindizierte, was praktisch die Verordnung ausschließen soll.
Wie wäre es, wenn ich Benzodiazepine bei Psychosen als Kontraindiziert bezeichnen würde und quasi deine Behandlung oder was du bekommst somit in Verruf bringe, damit Ärzte und Patienten zusätzlich Angst haben so etwas einzunehmen?

Ich hab mit dieser Behandlung hier das Forum aufbauen können und hatte vorher viel größere Schwierigkeiten, also ohne dem Bupropion wäre meine Konzentration und alles aufgrund der Negativsymptome der Erkrankung sehr eingeschränkt und es gibt faktisch keine Antipsychotika die bei Negativsymptomen effektiv wirksam sind, was für meine Therapie spricht die mit als Einzige die Negativsymptome gezielt behandelt.
 
@Maggi

Sorry, aber durch deine komische "Intervall Therapie" wirst du nicht von den angeblichen Langzeit Schäden verschont.

Ich verstehe deine Lokig nicht.
Du rauchst und saufst.. das ist schädlicher für den Körper!! als Neuroleptika. Da machst du dir kein Kopf! Ich würde mir da Sorgen machen.. genau durch das Rauchen und Saufen entwickelt man später Krankheiten... Und stirbt daran. aber das wirst du sicher dann auf deine Medikamente schieben.
 
Du kannst dich nicht mit anderen vergleichen.
Herausfallende Zähne kommt durch eine Vernachlässigung von Mundhygiene und Rauchen, Drogen etc.
Geistig behindert??
Bist du jetzt geistig behindert, nur weil du Neuroleptika einimmst???
Meiner Meinung nach bist du hypochondrisch veranlagt.

Klar geht es immer schlimmer. Wenn man die Neuroleptika absetzt, gehen auch die Nebenwirkung zurück.
Nein, wenn man dauerhaft diese Medikamente einnehmen muss, ist man geistig durchaus eingeschränkt wenn auch nur solange man diese Medikamente einnimmt. Beim Absetzen kommt die Psychose mit Negativsymptomen zurück, was auch eine geistige Einschränkung ist, also es ist wie Pest und Colera.

Ich nehme die Medikamente anders ein und bin deshalb geistig fitter als ich es vorher gewesen bin, was klar für meine Empfehlungen spricht.
Du kannst dich das alles leicht sagen, wenn du ohne Neuroleptika klarkommst, es schafft aber nur ein geringer Teil der Betroffenen und wenn man diese Medikamente dringend braucht oder täglich einnehmen muss, dann muss man sich auch über Langzeitnebenwirkungen Gedanken machen und hat mit den Einschränkungen auch zu kämpfen.

Die Neuroleptika müssen bei Betroffenen keine 2 Jahre nur eingenommen werden, es geht darum, dass Betroffene diese Medikamente ein Leben lang einnehmen sollen und müssen, wenn es sich um eine richtige Schizophrenie handelt. Es gibt praktisch keine echte Heilung und von daher hat die ganze Dauereinnahme nichts gebracht. Es gibt Hinweise, dass Betroffene, die früh reduzieren und absetzen sogar bessere Verläufe und Chancen auf Heilung haben. Also jene, die sich den ärztlichen Empfehlungen (2 Jahre einnahme erstmal) widersetzen, die sind besser dran.
Wissenschaft bedeutet finde ich das man auch mit den Patienten ehrlich ist und über die Risiken aufklärt, was fast nie stattfindet.
 
Nein, wenn man dauerhaft diese Medikamente einnehmen muss, ist man geistig durchaus eingeschränkt wenn auch nur solange man diese Medikamente einnimmt. Beim Absetzen kommt die Psychose mit Negativsymptomen zurück, was auch eine geistige Einschränkung ist, also es ist wie Pest und Colera.

Ich nehme die Medikamente anders ein und bin deshalb geistig fitter als ich es vorher gewesen bin, was klar für meine Empfehlungen spricht.
Du kannst dich das alles leicht sagen, wenn du ohne Neuroleptika klarkommst, es schafft aber nur ein geringer Teil der Betroffenen und wenn man diese Medikamente dringend braucht oder täglich einnehmen muss, dann muss man sich auch über Langzeitnebenwirkungen Gedanken machen und hat mit den Einschränkungen auch zu kämpfen.

Die Neuroleptika müssen bei Betroffenen keine 2 Jahre nur eingenommen werden, es geht darum, dass Betroffene diese Medikamente ein Leben lang einnehmen sollen und müssen, wenn es sich um eine richtige Schizophrenie handelt. Es gibt praktisch keine echte Heilung und von daher hat die ganze Dauereinnahme nichts gebracht. Es gibt Hinweise, dass Betroffene, die früh reduzieren und absetzen sogar bessere Verläufe und Chancen auf Heilung haben. Also jene, die sich den ärztlichen Empfehlungen (2 Jahre einnahme erstmal) widersetzen, die sind besser dran.
Wissenschaft bedeutet finde ich das man auch mit den Patienten ehrlich ist und über die Risiken aufklärt, was fast nie stattfindet.
Aha, ich muss auch mein Leben lang Medikamente einnehmen die in mein Immunsystem eingreifen??? Ja und?? Ich bin anfälliger für Infektionskrankheiten.. ich habe mit Herzkreis lauferklärung zu kämpfen.. Bluthochdruck , vielleicht Krebs??? Entwickle nebenbei noch andere autoimmun Erkrankungen..

Nur weil du Neuroleptika einnehmen musst, glaubst das du arm dran bist.. so schlimm sind die Nebenwirkung nun auch nicht.

Ist ja schön für dich das du eine passende Therapie für dich gefunden hast.
 
Hier wird es auch erwähnt

https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffgruppen/sndri#Kontraindikationen

Und hier steht warum

https://scholar.google.de/scholar?hl=de&as_sdt=0,5&q=bupropion+schizophrenia&oq=bupropion+sch#d=gs_qabs&t=1708773787762&u=#p=GeMRdOOFIeQJ

Eindeutige Ergebnisse gibt es nicht da es nicht erforscht wurde. Da man nicht sich nicht auf die Aufklärung von Nebenwirkungen sondern auf die Heilung konzentriert antidepressiva haben einen mehr wert und unterstützen.
Letztendlich geht es hier um den Einsatz als Einzelwirkstoff, da sind Antidepressiva im Akutfall eben bei Psychose unwirksam und können Symptome auch verstärken.
Dieses Problem wird bei jeder Behandlung mit Neuroleptika gelöst und in den Schizophrenen Leitlinien wird der Einsatz von Bupropion unter Beachtung der Risiken sogar empfohlen.
Also das, was du mir zeigst, ist da eher eine Packungsbeilage eines Einzelwirkstoffs der allein für sich eine ganz andere Wirkung hat als kontrolliert, gezielt im Verbund.
Dort ist auch von Manie als Kontrainduzierung die Rede also bei der Bipolaren Störung, dafür gibt es ebenso Wiederlegungen, da Bupropion dort eingesetzt wird:
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-062010/gefuehlen-wieder-grenzen-geben/
Akuttherapie der bipolaren Depression
Monotherapien mit Lithium, Lamotrigin, Quetiapin. Kombinationstherapien aus Lithium+Valproat, Olanzapin+SSRI, Lithium oder Valproat+SSRI oder Bupropion.

So jetzt soll ich mich mit dir über so eine Kontrainduzierung streiten, die irgendwo dem Einzelwirkstoff hergeleitet wird, obwohl wir uns hier über eine komplexe Therapie unterhalten, die mehrere Wirkstoffe betrifft, welche für sich im Verbund nochmal anders wirken.
Du wirst von deiner Kontrainduzierung wohl kaum zurückweichen, so wie ich das Einschätze, weil ich bezweifle, dass du wirklich daran interessiert bist, ob es mir hilft oder mir das glaubst oder die Leitlinie und Links, die ich dir verklingt, habe ernst nimmst, was praktisch über die Packungsbeilage eines Einzelmedikaments geht, wo klar alle Risiken aufgeführt sind.

Antipsychotika haben in den Nebenwirkungen etwa auch häufig stehen, dass diese auch Psychosen auslösen können. Also genau das wogegen diese wirken sollen, kann als Nebenwirkung auftreten. Die Kontrainduzierung, die teils in den Packungsbeilagen aufgeführt werden, gelten für den Einzelwirkstoff und da ist klar, dass Bupropion eine Ergänzung ist und keine antipsychotische Substanz, die man völlig ohne Neuroleptikum einsetzen sollte.

Also Medikamentenkombinationen weichen in der Regel von der Packungsbeilage ab, welche lediglich ein Risikoempfinden bietet, da Bupropion in einer Akuten Psychose auch schädlich sein kann. Da die Neuroleptika von ihrer Wirkung grundsätzlich überwiegen, ist die Einnahme der Antidepressiva normal kein Problem, solange eben eine antipsychotische Grundtherapie mit einem Neuroleptikum vorliegt. Ich mache das eben mit der Intervalleinnahme. Wenn ich aber Aripiprazol täglich einnehmen würde, wären die Antidepressiva Bupropion+Citalopram von ihrer Wirkung womöglich zu schwach, da die Neuroleptika die Wirkung aufheben oder deutlich abschwächen können. Auch das kann Grund sein, warum es relativ unerforscht ist, weil die Intervalltherapie eben notwendig ist, um die Vorzüge des Bupropion's nutzen zu können, was auch antipsychotischen Nutzen bringt.
 
Aha, ich muss auch mein Leben lang Medikamente einnehmen die in mein Immunsystem eingreifen??? Ja und?? Ich bin anfälliger für Infektionskrankheiten.. ich habe mit Herzkreis lauferklärung zu kämpfen.. Bluthochdruck , vielleicht Krebs??? Entwickle nebenbei noch andere autoimmun Erkrankungen..

Nur weil du Neuroleptika einnehmen musst, glaubst das du arm dran bist.. so schlimm sind die Nebenwirkung nun auch nicht.

Ist ja schön für dich das du eine passende Therapie für dich gefunden hast.
Es geht doch nicht darum, Krankheiten und Therapien miteinander zu vergleichen und klar bist du auch im Recht, das andere Therapien ebenso riskant sind. Letztendlich ist es eine Art Kosten/Nutzen-Rechnung, ob die Nebenwirkungen und Risiken sich für den Betroffenen sich von der Gesundheit auszahlen und da hat jede Therapieform sich irgendwo zu rechtfertigen.

Meiner Erfahrung nach sind eben die Standardtherapien bei Schizophrenie mit vielen Nachteilen verbunden die bei meiner Empfehlung reduziert oder aufgehoben sind.

Mir geht es gut, anderen Betroffenen die täglich Neuroleptika einnehmen müssen zum Teil weniger und die Lösung von mir ist eher eine Zwischenlösung, wenn eben Absetzen keine Option darstellt und vorherige Absetzversuche gescheitert sind und man trotzdem Medikamente braucht, dann kann meine Empfehlung das Leben leichter machen. Also ich möchte da berechtigte Hoffnung machen, auch wenn es individuell auch zu unterscheiden und Unverträglichkeiten kommt, da muss man dann eben genau hinschauen und andere Lösungen finden. Mein Ansatz und Empfehlung ist eben eine andere Herangehensweise, wo eben keine reine Unterdrückung der Symptome stattfindet und eher an die Ursache der Erkrankung herangegangen wird, was meiner Meinung nach auch ein Dopaminmangel in bestimmten Hirnregionen sein kann, was an anderer Stelle zur Überreaktion bzw. Dopaminüberschuss und Positivsymptomen führt, wenn der Körper da insgesamt dieser Mangeleerscheinung gegensteuert.
Die normale Dopaminhypothese geht ja vor allem von einem Dopaminüberschuss aus, dieser ist mit Antipsychotika gut behandelbar, welche womöglich aber diese Mangelerscheinungen verstärkt und deswegen in bestimmten Hirnregionen wie dem prärontalen Kortex eben mehr Gehirnmasse abstirbt, was wissenschaftlich erwießen ist und mit den Antipsychotika zusammenhängt. Bei harten Antipsychotika wie Haldol ist der substanzabbau im Gehirn etwa doppelt so groß etwa 1% insgesammt im Jahr, bei Medikamente wie Olanzapin etwa 0,5%. Problem ist aber auch das das gehirn im bereich des präfontalen Kortex stärker abbaut. Meiner Meinung nach ist diese Problematik ein Grund warum Betroffene mit der Zeit auch so abbauen und später häufig im Behindertenwohnheimen untergebracht werden müssen, da dieser Abbau über die Jahrzehnte hinweg eben unumkehrbar und gravierend sein kann.
 
Es geht doch nicht darum, Krankheiten und Therapien miteinander zu vergleichen und klar bist du auch im Recht, das andere Therapien ebenso riskant sind. Letztendlich ist es eine Art Kosten/Nutzen-Rechnung, ob die Nebenwirkungen und Risiken sich für den Betroffenen sich von der Gesundheit auszahlen und da hat jede Therapieform sich irgendwo zu rechtfertigen.

Meiner Erfahrung nach sind eben die Standardtherapien bei Schizophrenie mit vielen Nachteilen verbunden die bei meiner Empfehlung reduziert oder aufgehoben sind.

Mir geht es gut, anderen Betroffenen die täglich Neuroleptika einnehmen müssen zum Teil weniger und die Lösung von mir ist eher eine Zwischenlösung, wenn eben Absetzen keine Option darstellt und vorherige Absetzversuche gescheitert sind und man trotzdem Medikamente braucht, dann kann meine Empfehlung das Leben leichter machen. Also ich möchte da berechtigte Hoffnung machen, auch wenn es individuell auch zu unterscheiden und Unverträglichkeiten kommt, da muss man dann eben genau hinschauen und andere Lösungen finden. Mein Ansatz und Empfehlung ist eben eine andere Herangehensweise, wo eben keine reine Unterdrückung der Symptome stattfindet und eher an die Ursache der Erkrankung herangegangen wird, was meiner Meinung nach auch ein Dopaminmangel in bestimmten Hirnregionen sein kann, was an anderer Stelle zur Überreaktion bzw. Dopaminüberschuss und Positivsymptomen führt, wenn der Körper da insgesamt dieser Mangeleerscheinung gegensteuert.
Die normale Dopaminhypothese geht ja vor allem von einem Dopaminüberschuss aus, dieser ist mit Antipsychotika gut behandelbar, welche womöglich aber diese Mangelerscheinungen verstärkt und deswegen in bestimmten Hirnregionen wie dem prärontalen Kortex eben mehr Gehirnmasse abstirbt, was wissenschaftlich erwießen ist und mit den Antipsychotika zusammenhängt. Bei harten Antipsychotika wie Haldol ist der substanzabbau im Gehirn etwa doppelt so groß etwa 1% insgesammt im Jahr, bei Medikamente wie Olanzapin etwa 0,5%. Problem ist aber auch das das gehirn im bereich des präfontalen Kortex stärker abbaut. Meiner Meinung nach ist diese Problematik ein Grund warum Betroffene mit der Zeit auch so abbauen und später häufig im Behindertenwohnheimen untergebracht werden müssen, da dieser Abbau über die Jahrzehnte hinweg eben unumkehrbar und gravierend sein kann.
Kannst ja gerne an deiner Medikamenten Empfehlung glauben.

Ich finde jedenfalls nicht, dass es Sinn macht.
 
Kannst ja gerne an deiner Medikamenten Empfehlung glauben.

Ich finde jedenfalls nicht, dass es Sinn macht.
Es geht nicht nur um Dich. Für Dich mag es unsinnig sein, da Du keine richtige Schizophrenie oder etwas anderes hast und hattest.

Es geht da beispielsweise um 25 % der Betroffenen, die einen Nutzen davon haben und die Kombi vertragen würden.

Die Empfehlung ist schon stimmig und hat mir ein normales Leben gebracht. Warum also sollte es sich bei anderen Erkrankten mit ähnlicher Problematik ganz anders verhalten? Klar können auch Psychosen und welche Medikamente man individuell braucht sehr unterschiedlich sein, also Du hast trotzdem recht, aber ein Teil der Betroffenen kann eben auch einen Nutzen aus der Empfehlung von mir erzielen.

Was ergibt Deiner Meinung nach den keinen Sinn? Findest Du, mir geht es verglichen zu anderen Betroffenen viel schlechter?
Ich weiß, dass mir meine Medikamente helfen und ich glaube eben, dass andere Betroffene davon ebenso einen Nutzen haben, nur dauert es, bis es dazu Erfahrungen und Rückmeldungen gibt, weil so etwas eben keine Selbstverständlichkeit ist und auch ein gewisses Vertrauen mir gegenüber dazugehört es zumindest auszuprobieren.

Wenn man nix macht oder nix ausprobiert, dann kann natürlich auch kein Fehler gemacht werden. Die Empfehlung richtet sich an jene, die mit ihren Medikamenten und Therapie unzufrieden sind.
 
Also ich versteife mich nicht auf auf eine aussage das ist eine Randbemerkung mit dem kontraindiziert. Du bist der felsenfesten überzeugung das NLs derartig negative folgen haben das man lebensunfähig wird und das Leben dramatisch verkürzt wird. Viele die in betreuten Wohnheimen landen haben andere gründe als eine NLs Schädigung. Zum krüppel wird man nicht durch reihne NL gabe.
 
Was genau ist den deiner Meinung nach ein normales leben?
 
Also ich versteife mich nicht auf auf eine aussage das ist eine Randbemerkung mit dem kontraindiziert. Du bist der felsenfesten überzeugung das NLs derartig negative folgen haben das man lebensunfähig wird und das Leben dramatisch verkürzt wird. Viele die in betreuten Wohnheimen landen haben andere gründe als eine NLs Schädigung. Zum krüppel wird man nicht durch reihne NL gabe.
Nein, ich habe keine felsenfeste Überzeugung, dass dem so ist. Nur glaube ich das etwas da dran ist, also die Risiken vorhanden sind auch wenn die Gründe verschieden sind und Medikamente dabei nur ein Randaspekt vielleicht sind.
 
Es geht nicht nur um Dich. Für Dich mag es unsinnig sein, da Du keine richtige Schizophrenie oder etwas anderes hast und hattest.

Es geht da beispielsweise um 25 % der Betroffenen, die einen Nutzen davon haben und die Kombi vertragen würden.

Die Empfehlung ist schon stimmig und hat mir ein normales Leben gebracht. Warum also sollte es sich bei anderen Erkrankten mit ähnlicher Problematik ganz anders verhalten? Klar können auch Psychosen und welche Medikamente man individuell braucht sehr unterschiedlich sein, also Du hast trotzdem recht, aber ein Teil der Betroffenen kann eben auch einen Nutzen aus der Empfehlung von mir erzielen.

Was ergibt Deiner Meinung nach den keinen Sinn? Findest Du, mir geht es verglichen zu anderen Betroffenen viel schlechter?
Ich weiß, dass mir meine Medikamente helfen und ich glaube eben, dass andere Betroffene davon ebenso einen Nutzen haben, nur dauert es, bis es dazu Erfahrungen und Rückmeldungen gibt, weil so etwas eben keine Selbstverständlichkeit ist und auch ein gewisses Vertrauen mir gegenüber dazugehört es zumindest auszuprobieren.

Wenn man nix macht oder nix ausprobiert, dann kann natürlich auch kein Fehler gemacht werden. Die Empfehlung richtet sich an jene, die mit ihren Medikamenten und Therapie unzufrieden sind.
Woher willst du bitte wissen ob ich eine Schizophrenie oder gewisse andere Krankheiten habe.
Und habe nicht behauptet dass es um mich geht. Finde diese Empfehlung kritisch und das bleibt so.
Akzeptier es einfach, das deine Empfehlung nicht die besste Wahl ist. Jeder Mensch reagiert anders, das gleiche ist es mit den Medikamenten.
Nicht bei jedem wirkt das Medikament gleich.

Ich werde nur nach Rat meines Arztes/ Psychiater die Medikamente einnehmen.
Und du bist kein studierter Arzt!!!
 
Was genau ist den deiner Meinung nach ein normales leben?
Auf so eine Diskussion habe ich keinen Bock. Ich muss mich hier vor Niemanden rechtfertigen.
Es geht dir auch nicht darum, ob es mir besser geht, selbst wenn es offensichtlich wäre, du bist einfach nur gegen meine Empfehlung und bringst deine theoretische Abhandlung dazu vor, die Ärzte und Therapeuten glauben sollen und Betroffene abschrecken soll bzw. gleich aufzugeben oder Angst zu haben nachzufragen.

Solange du kein Bupropion probiert hast, kannst du dir jeden Kommentar dazu sparen. Vermutlich hat dein Arzt Nein dazu gesagt, falls du es probiert hast, aber ich kann an der Inkompetenz deines Arztes wohl kaum etwas ändern und letztendlich beruhen solche Empfehlungen auch darauf, dass man Eigenverantwortlich mit seinem Arzt darüber redet, also die Erkrankung nimmt dich keiner Ab und die Risiken der Medikamente hast du so und so zu tragen.

Die Risiken meiner Empfehlung sind eben reduziert oder geringer, weil auch nur sehr wenig Neuroleptika eingesetzt werden und mit dem Bupropion einem Dopaminmangel welcher zur Degeneration des Gehirns führt, entgegengewirkt wird.

Entweder du hast es selbst probiert, probierst es, oder du lässt es bleiben, aber wenn du keine Ahnung hast und mich hier theoretisch quasi ausschlachten willst, dann erspar mir die Diskussion.
 
Woher willst du bitte wissen ob ich eine Schizophrenie oder gewisse andere Krankheiten habe.
Und habe nicht behauptet dass es um mich geht. Finde diese Empfehlung kritisch und das bleibt so.
Akzeptier es einfach, das deine Empfehlung nicht die besste Wahl ist. Jeder Mensch reagiert anders, das gleiche ist es mit den Medikamenten.
Nicht bei jedem wirkt das Medikament gleich.

Ich werde nur nach Rat meines Arztes/ Psychiater die Medikamente einnehmen.
Und du bist kein studierter Arzt!!!
Nimmst du deine Medikamente so ein, wie dein Psychiater es empfehlt? Dann müsstest du wohl täglich ein Antipsychotikum einnehmen. Die Diagnose Schizophrenie hast du, lehnst du aber als Fehldiagnose ab.
Es geht nicht um dich, aber du stellst die Nebenwirkungen deiner Medikamente, die du bezüglich anderer Erkrankungen einnimmst auf einem Podium mit den Antipsychotika, was du meines Wissens ja abgesetzt hast entgegen dem ärztlichen Willen, weil dein Psychiater ja glaubt, dass du das Olanzapin weiterhin einnimmst.

Das nennt sich übrigens Krankheitsuneinsicht(ig) und wird als Symptom von der Ärzteschaft gesehen, wenn du also sagen würdest, dass du keine Schizophrenie hast und keine Medikamente nimmst.

Du glaubst also keinem studierten Psychiater/Arzt der dir deine Diagnose gegeben hat und redest mit die Glaubwürdigkeit hier aus. Meinst das Neuroleptika unproblematisch sind, nimmst aber selbst kein Olanzapin ein vermutlich, weil du mit diesen oder anderen Nebenwirkungen kaum klargekommen bist.
 
Sry wenn ich dir da auf die Füße trete und das für dich zu dumm wird. Ich bin nicht gegen diese medikamente. Du tauscht halt die einen Risiken gegen andere wenn du meinst damit besser zu fahren gut. Ich würde nicht riskieren dieser Empfehlung zu folgen und eventuell meine hirnchemie vollständig du verdrehen. Da ich keinen sinn drin sehe. Das schöne ist ja das jeder machen kann was er will.
 
Sry wenn ich dir da auf die Füße trete und das für dich zu dumm wird. Ich bin nicht gegen diese medikamente. Du tauscht halt die einen Risiken gegen andere wenn du meinst damit besser zu fahren gut. Ich würde nicht riskieren dieser Empfehlung zu folgen und eventuell meine hirnchemie vollständig du verdrehen. Da ich keinen sinn drin sehe. Das schöne ist ja das jeder machen kann was er will.
Ok. Komme ich mit klar. Ich habe aber über Jahre schon sehr viel Kritik in der Richtung von unbelehrbaren erfahren, also habe eben damit negative Erfahrungen gemacht, gerade wenn es letztendlich um Rechthaberei geht und man sich wissenschaftlich im Kreis dreht, anstatt einen Schritt vorwärtszukommen.
Auch deswegen ist dieses Forum entstanden, weil ich weiterkommen wollte und in anderen Foren keine freie Meinung äußern konnte, weil man mit Leuten die Meinungen wie du vertreten haben da fertig gemacht worden ist und diese Leute hatten damals bei mir Angriffspunkte gefunden, weil ich instabiler war als heute. Jetzt hat sich aber gezeigt das ich auf dem richtigen Weg war und ich habe diese Probleme, die mich da auch offenbar wurden, eben überwunden, weil ich mit diesen und anderen Wirkstoffen nach Lösungen (für meine Probleme) gesucht habe. Da steckt viel Arbeit und Leidenschaft drin, was ich mir ungern zerstören lasse, nur weil du dich psychisch mit solchen Leuten irgendwo gemein machst.
Die Äußerungen von @Antigen schlagen im Übrigen in die gleiche Kerbe und es zeigt sich schon, dass hier polarisiert wird statt sich gegenseitig zuzuhören und sachliche Argumente verfolgt und sich annähert.
 
Sry wenn ich dir da auf die Füße trete und das für dich zu dumm wird. Ich bin nicht gegen diese medikamente. Du tauscht halt die einen Risiken gegen andere wenn du meinst damit besser zu fahren gut. Ich würde nicht riskieren dieser Empfehlung zu folgen und eventuell meine hirnchemie vollständig du verdrehen. Da ich keinen sinn drin sehe. Das schöne ist ja das jeder machen kann was er will.
Wir können uns in der Theorie ewig im Kreis drehen. Wenn braucht es praktische Erfahrungen mit den Medikamenten(komplette Kombi) und die sind selten und es ist natürlich nur für einen Teil der Betroffen überhaupt geeignet.
 
also wenn du glaubst ich wolle dich fertig machen dann entschuldige ich mich dafür da das nicht meine absicht ist. Es wurde hier vermutlich etwas rabiater das die Argumentation von beiden seiten nicht gut war. Jeder versuchte hier dem anderen den schwarzen peter zu zu schieben und sich zu rechtfertigen. Die Behandlung von solchen Krankheiten sind ohne hin theoretisch im Endeffekt ist alles nicht optimal. Man sollte das machen was für einen funktioniert, jeder hat ja seine Eigenen Erfahrungen gemacht und geht damit anders um. Man geht auch immer gewisse Risiken ein egal was man versucht wer auf was und wie viel setzt ist einem selbst überlassen. Ich denke mehr habe ich nicht mehr zu sagen
 
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