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Denkt ihr Karl Lauterbach hat eine Schizophrene Psychose?

Catfish123

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8 Apr. 2023
Beiträge
7
Hallo. Ich kenne jemanden der sagt er denkt Karl Lauterbach hat Autismus. Ich denke eher er hat eine Schizophrene Psychose. Warum denke ich das? Karl Lauterbach redet ständig nur wirres Zeug und kann teilweise nicht einmal gerade Sätze sprechen. Hans Georg Maasen forderte sogar schon die Amtsärztliche Untersuchung von Karl Lauterbach. Denkt ihr Karl Lauterbach hat eine Schizophrene Psychose?
 
Ich denke schon seit längerem, dass Lauterbach Schizophrenie hat.

Es sterben noch "täglich" und man bedenke "täglich" ca. 100 - 150 Menschen an Corona, was bei der Bevölkerung vertuscht wird, aber offiziell noch bestätigt wird. Lauterbach hat Corona total unterschätzt.

Außerdem spricht er wirres Zeug. Lauterbach sollte in der Tat eine amtsärztliche Untersuchung durchführen lassen.
 
@ Maggi

Lauterbach verharmlost das Virus. Ich jedenfalls trage immer noch Maske in öffentlichen Verkehrsmitteln. Viele Leute schauen mich blöde an. Für mich sind sie einfach nur hohl in der Birne.

Meine Mutter hatte erst kürzlich Corona (92 Jahre alt), weil sie sich im Krankenhaus angesteckt hat. Jetzt hat man sie in's Pflegeheim gebracht nach Abklingen der Symptome und dort wird sie auch bleiben. Ihre Wohnung mußte aufgelöst werden.
 
Man kann sich darüber streiten. Es geht dabei weniger um die Verharmlosung, sondern um eine Abwägung. An einer Grippe können ältere Menschen ebenso sterben wie an Corona und Impfungen gibt es ja.
Ich kenne jemanden die anfang mitte 20ig ist und vermutlich wegen der Impfung im Rollstuhl sitzt. Das ist ebenso ein Problem was durch die Verharmlosung dieser Impfstoffe und neuer Impfstoffe entstanden ist.
Eine politische Meinung und Standpunkt ist auch kein echtes Indiz für eine Schizophrenie. Schizophrenie ist eher, wenn man an dieser Gespaltenheit leidet und vielleicht mal dieser und mal anderer Meinung ist.
Masken heute noch zu tragen ist fürs Immunsystem auch schädlich, weil das Immunsystem auch etwas braucht fürs Arbeiten. Die Menge macht eben das Gift und schwierige Mutationen. Derzeit scheint sich das Corona halbwegs verharmlost zu haben und durch die Impfstoffe bestehen keine großen Risiken mehr, auch für ältere Menschen.
Mein Beileid, dass deine Mutter daran gestorben ist, aber anderweitig hätte es womöglich Lungenenzündung geheißen oder Grippe, also in dem Alter kann man eben auch an leichten Infektionen sterben und da bietet sich dann wohl eher häufiges Impfen an, weil der Impfschutz da weniger lang anhält. Trotzdem haben die Impfungen auch Risiken und man kann es leider auch übertreiben, weil entweder man schützt übertrieben die Älteren und ignoriert die Risiken der Impfung damit sich möglichst viele "Schützen" bzw. nimmt fahrlässig schwere Nebenwirkungen in kauf, weil es ja "selten" ist. Die Todesfälle durch Corona sind ja allgemein zurückgegangen.
Diese Ignoranz wie vorher von Lauterbach und anderen Fachleuten, die über die Viren informiert, haben an den Tag gelegt wurde, war meiner Meinung nach ebenso schizophren, wenn man das als negativ auslegt und heute finde ich Lauterbach durchaus seriös und ausgewogen. Es gibt eben auch Dinge abseits von Corona und eher sprechen auch übertriebene Maßnahmen und Ausblenden dieser Risiken für einen Wahn.
Das Menschen sterben gehört zum Leben dazu und an irgendetwas muss man eben sterben, insofern finde ich aber schon das Herr Lauterbach sehrwohl sich für Ältere einsetzt und eingesetzt hat und das wegfallen der Maske schon Ok auch für Ältere sein sollte, die sich eben auch darauf einstellen müssen, eben häufiger Impfen oder Ansteckungspunkte meiden. Nur das Leben muss eben auch mal weitergehen und Corona hat auch der Wirtschaft und andere Schäden durch die Isolation und Masken angerichtet. Beispielsweise wenn man nur mit Maske ins Krankenhaus darf und man in der Zeit einen wichtigen Menschen verlieren würde oder dieser einen braucht ist das ja auch Horror. Also Politik und auch Wissenschaft ist immer eine Frage von Abwägungen und um eine politische Meinung zu verfolgen oder Standpunkt einzunehmen führt das immer dazu das man gewisse Dinge unter oder überbewertet.
Lauterbach hat uns finde ich gut durch die Krise geführt und trägt jetzt auch für jene Verantwortung, die an den Folgen der Impfung leiden, das sind keine Spinner, es gibt Menschen die im Rollstuhl sitzen und vorher gesund gewesen sind. Die von der ich spreche hat anscheinend keine Kraft zum laufen von längen stecken mehr und das hängt auch mit der Verharmlosung der Impfung zusammen. Hätte Lauterbach damals mehr auf die Risiken geachtet, wäre das vielleicht vermeidbar gewesen, dafür hätten sich womöglich viele ältere Menschen keiner Impfung aufgrund vor Ängsten von den Nebenwirkungen unterzogen.
Häufig ist es also so, dass wie man es macht, man es falsch macht. In der Politik sollte man rechtzeitig auch diese leisen Stimmen wahrnehmen und die Lockerungen sehe ich als völlig ok an. Man sollte sich eben anderweitig darum kümmern das ältere Menschen sich häufiger Impfen lassen, weil da ja die Impfungen weniger lange anhalten.
 
Ich denke nicht, dass er eine schizophrene Psychose hat, dafür fehlen wesentliche Plus und Minussymptome (Wahn, Ich-Störungen, usw.). Möglicherweise ist er in der Öffentlichkeit verwirrend, um Aufmerksamkeit zu erregen/polarisieren. Viele Politiker bedienen sich dieser Masche, um im Gespräch zu bleiben (siehe bspw auch Söder), hinter verschlossenen Türen sind sie dann aber sehr objektiv und faktenorientiert (man mag es kaum glauben). LG
 
@ Maggi

danke für die Info!

Meine Mutter ist nicht an Corona gestorben. Sie ist als sie wieder negativ war, in ein Altenheim gekommen.

Im RKI (Robert-Koch-Institut) kann man die aktuellen Zahlen per google nachlesen, auch wenn sich jetzt weniger Menschen testen lassen, ist es noch eine immens hohe Zahl.

Ob Lauterbach eine Macke hat bleibt dahingestellt.

@ Pflegefall,

da gebe ich dir recht. Politiker wirken in der Öffentlichkeit sehr verwirrend.
 
Ja ich hatte einen und ich frage mich manchmal ob der Mangel die Hallus ausgelöst hat
 
Nein, er hat 100% keine Schizophrenie und auch keinen Wahn. Das ist ein Politiker. Der weiß genau was er tut.
Und das wichtigste was dagegen spricht: Er funktioniert einwandfrei.
 
Nein, er hat 100% keine Schizophrenie und auch keinen Wahn. Das ist ein Politiker. Der weiß genau was er tut.
Und das wichtigste was dagegen spricht: Er funktioniert einwandfrei.
Was macht dich da so sicher? Ich glaube, dass psychische Erkrankungen ebenso positive Aspekte mit sich bringen und man bei einer Schizophrenie in bestimmten Bereichen trotzdem sehr gut funktionieren kann.

Ferndiagnosen wird man da kaum machen können, weil man in der Politik meist das durch die Medien sieht, was man sehen soll.
Ob Schizophrenie eine Schwäche oder Stärke ist, hängt von der Behandlung und Verlauf der Erkrankung ab und es gibt ja viele psychische Erkrankungen, die man haben kann und sich etwas überschneiden können.
 
Wenn er Schizophrenie hätte, dann müsste er durch seine Krankheit leiden und ne geringes Funktionsniveau haben. Ich dachte, dass wäre Voraussetzung. Er scheint aber hochfunktional zu sein. Klare Sprache, keine Negativsymptome. Er schläft nur 4 Stunden pro Nacht nach eigener Aussage und husselt ansonsten durch.
 
Es gab einmal ein Richter der war schizophren. Er konnte seine Arbeit sehr gut ausführen. Das sagt gar nichts diesbezüglich. Man kann ja auch unbehandelt schizophren sein, wenn man nur leichte Symptome hat.
 
Aber jemanden ne Schizophrenie unterstellen, weil er paar Meinungen vertritt, die man selbst nicht nachvollziehen kann ist schon echt wild
 
Aber jemanden ne Schizophrenie unterstellen, weil er paar Meinungen vertritt, die man selbst nicht nachvollziehen kann ist schon echt wild
Ich finde, dass Schizophrenie generell als keine Beleidigung verstanden werden sollte. Dann lohnt es auch weniger jemanden so etwas zu unterstellen, wenn es eher als positive Eigenschaft oder Zeichen für besonderen Verstand oder Kreativität wahrgenommen wird.
 
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