Man kann sich darüber streiten. Es geht dabei weniger um die Verharmlosung, sondern um eine Abwägung. An einer Grippe können ältere Menschen ebenso sterben wie an Corona und Impfungen gibt es ja.
Ich kenne jemanden die anfang mitte 20ig ist und vermutlich wegen der Impfung im Rollstuhl sitzt. Das ist ebenso ein Problem was durch die Verharmlosung dieser Impfstoffe und neuer Impfstoffe entstanden ist.
Eine politische Meinung und Standpunkt ist auch kein echtes Indiz für eine Schizophrenie. Schizophrenie ist eher, wenn man an dieser Gespaltenheit leidet und vielleicht mal dieser und mal anderer Meinung ist.
Masken heute noch zu tragen ist fürs Immunsystem auch schädlich, weil das Immunsystem auch etwas braucht fürs Arbeiten. Die Menge macht eben das Gift und schwierige Mutationen. Derzeit scheint sich das Corona halbwegs verharmlost zu haben und durch die Impfstoffe bestehen keine großen Risiken mehr, auch für ältere Menschen.
Mein Beileid, dass deine Mutter daran gestorben ist, aber anderweitig hätte es womöglich Lungenenzündung geheißen oder Grippe, also in dem Alter kann man eben auch an leichten Infektionen sterben und da bietet sich dann wohl eher häufiges Impfen an, weil der Impfschutz da weniger lang anhält. Trotzdem haben die Impfungen auch Risiken und man kann es leider auch übertreiben, weil entweder man schützt übertrieben die Älteren und ignoriert die Risiken der Impfung damit sich möglichst viele "Schützen" bzw. nimmt fahrlässig schwere Nebenwirkungen in kauf, weil es ja "selten" ist. Die Todesfälle durch Corona sind ja allgemein zurückgegangen.
Diese Ignoranz wie vorher von Lauterbach und anderen Fachleuten, die über die Viren informiert, haben an den Tag gelegt wurde, war meiner Meinung nach ebenso schizophren, wenn man das als negativ auslegt und heute finde ich Lauterbach durchaus seriös und ausgewogen. Es gibt eben auch Dinge abseits von Corona und eher sprechen auch übertriebene Maßnahmen und Ausblenden dieser Risiken für einen Wahn.
Das Menschen sterben gehört zum Leben dazu und an irgendetwas muss man eben sterben, insofern finde ich aber schon das Herr Lauterbach sehrwohl sich für Ältere einsetzt und eingesetzt hat und das wegfallen der Maske schon Ok auch für Ältere sein sollte, die sich eben auch darauf einstellen müssen, eben häufiger Impfen oder Ansteckungspunkte meiden. Nur das Leben muss eben auch mal weitergehen und Corona hat auch der Wirtschaft und andere Schäden durch die Isolation und Masken angerichtet. Beispielsweise wenn man nur mit Maske ins Krankenhaus darf und man in der Zeit einen wichtigen Menschen verlieren würde oder dieser einen braucht ist das ja auch Horror. Also Politik und auch Wissenschaft ist immer eine Frage von Abwägungen und um eine politische Meinung zu verfolgen oder Standpunkt einzunehmen führt das immer dazu das man gewisse Dinge unter oder überbewertet.
Lauterbach hat uns finde ich gut durch die Krise geführt und trägt jetzt auch für jene Verantwortung, die an den Folgen der Impfung leiden, das sind keine Spinner, es gibt Menschen die im Rollstuhl sitzen und vorher gesund gewesen sind. Die von der ich spreche hat anscheinend keine Kraft zum laufen von längen stecken mehr und das hängt auch mit der Verharmlosung der Impfung zusammen. Hätte Lauterbach damals mehr auf die Risiken geachtet, wäre das vielleicht vermeidbar gewesen, dafür hätten sich womöglich viele ältere Menschen keiner Impfung aufgrund vor Ängsten von den Nebenwirkungen unterzogen.
Häufig ist es also so, dass wie man es macht, man es falsch macht. In der Politik sollte man rechtzeitig auch diese leisen Stimmen wahrnehmen und die Lockerungen sehe ich als völlig ok an. Man sollte sich eben anderweitig darum kümmern das ältere Menschen sich häufiger Impfen lassen, weil da ja die Impfungen weniger lange anhalten.