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Ja, aber zu einer pathologischen Form des Nachdenkens. Musterbeispiel ist das Gedankenkreisen.Tom schrieb:depressive Gedanken regen zum Nachdenken an.
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Ja, aber zu einer pathologischen Form des Nachdenkens. Musterbeispiel ist das Gedankenkreisen.Tom schrieb:depressive Gedanken regen zum Nachdenken an.
Die Bücher sehen eher nach Mega-Esoterik aus.Tom schrieb:Jo wenn man Negativsymptome hat.
Depressionen an sich koennen auch Antrieb sein gewisse Dinge zu hinterfragen. Z. B. Ernaehrung oder genetische Belastung, wenn schon der Urgrossvater Suizid begangen hat und Kinder und Enkel auch nicht so fit sind.
Ernaehrungsmaessig gibt es laut Sally Fallon viele Maengel in der Ernaehrung die zur Depression fuehren koennen.
Tom schrieb:nein es ist das beste Buch das ich kenne darueber. In Wikipedia kann jeder den Beitraege aendern.
In Sally Fallons Buch stehen unter anderem Details wie die Havarduniversitaet von der Agrarlobby geschmiert wird. Darum bringen die auch Berichte raus dass Weissmehl, Zucker und raffinierte Pflanzenfette gesund seien.
Weil Du Quacksalberei nicht erkennst.Tom schrieb:und warum?
Es wird niemand dafür bezahlt, sowas schlechtzumachen.Tom schrieb:Wenn aber die Experten dafuer bezahlt werden, dass sie dieses Buch schlecht machen, weil die einen Vorteil davon haben, wenn das Buch keiner liest?
Ich bin definitiv kein Laie. Und hab lange geforscht.
Tom schrieb:Grundsaetzlich stimmt Sally Fallonmit Zentrum der Gesundheit ueberein.
Sie hebt aber den Wert von hochqualitativen tierischen Produkten deutlich heraus... und auch den Verzehr von Innereien, Gelatine und Knochenbruehe.
Das alles ist zwar in Deutschland nicht so leicht zu kriegen und mit erhoehten Kosten verbunden, aber Aufwand wert.
PSIRAM ist zum Teil etwas scharf im Ton, aber in der Sache durchaus richtig.Tom schrieb:ich nehm psiram nicht und wikipedia nicht ganz ernst
würde dir sonst als Antidepressivum Fuoxitin empfehlen das wirkt insgesamt aufpuschend & antriebsfördernt.Crazycat schrieb:Hallo Forengemeinde,
ich habe mich neu angemeldet um etwas Hilfe zu bekommen.
Zu mir:
Ich bin 34 Jahre alt und leide seit ca. 10 Jahren an Paranoider Schizophrenie. Aktuell habe ich recht wenig "typische Sympthome" wie Krabbeln in den Wänden oder den eigenen Namen rufen hören. Auch das Spüren der Handyvibration, obwohl nichts war. Lässt sich also aushalten.
Was mich momentan aber total fertig macht, sind die Suizidgedanken. Ich habe auf nichts Lust, nicht einmal mehr meine Hobbys. Ich bin jeden Tag froh, wenn er rum ist. Das Gefühl alles falsch zu machen, immer schlechter werden (Beruf + Hobby), Gedächtnislücken... Und das seit 2 Wochen.
Da innerhalb von einem Jahr meine beste Freundin Suizid begangen hat, meine Oma und der beste Kumpel gestorben sind, hat der Neurologe gesagt, das wäre eine normale Phase und muss nicht behandelt werden. Er hat mir aber angeboten, 1-2 Wochen krank zu schreiben, damit ich etwas zur Ruhe komme. In der Arbeit war ich früher fast nie Krank aber seit ca. 4 Jahren sehr oft. Mein Chef hat gestern, als ich früher gegangen bin, gemeint, dass es bald keinen Sinn mehr macht, wenn er sich nicht auf mich verlassen kann... Heute war ich dann 9Std da, aber es war extrem Hart zu arbeiten bzw sich zu konzentrieren.
Nachtrag: Was ich fast vergessen hätte. Ich kann seit 2 Wochen immer weniger spüren. Kurz ich kann nicht mehr lachen oder weinen (vortäuschen funktioniert). Und was die Suizidgedanken betrifft, habe ich immer wieder diese Stimme "Spring vors Auto" "Fahr gegen den Baum". Aber wie hat meine Mutter immer gesagt "Wenn alle vom Hochhaus springen, musst du das nicht tun". Kann mich also noch gut distanzieren.
Ich hoffe, ihr könnt das nachvollziehen. Hättet ihr Tipps, was ich machen könnte?
Vielen Dank,
CrazyCat
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