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Ab morgen ohne Antipsychotika

  • Ersteller Ersteller Marciii30
  • Erstellt am Erstellt am
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So Leute es gibt starke Neuigkeiten,

Es hat sich bei mir deutlich mehr noch verändert mittlerweile.
4 Wochen und 2 Tage ohne risperidon ? mittlerweile kommt mir so vieles im Kopf ,was ich machen kann , dann mach ich dies ,dann das und ich bin fast den ganzen Tag im Gange.... Verbringe generell nur 20 Prozent des Tages im Bett ... Also aktiver wie Sau ... Manchmal laufe ich mich auch erschöpft,aber kann immernoch rechtzeitig die bremse ziehen und mich bewusst entspannen und ausruhen,wenn ich eine Grenze wahrnehme. Mir gehen deutlich mehr Ideen durch den Kopf ,nehme alles viel schöner wahr und hab so richtig den Überblick was um mich herum so passiert... Man sagte mir ich sei deutlich offener und bin deutlich angepasster bei den Betreuern und Bewohnern .... Spreche aktiv mit den anderen , Unternehme mit ihnen Dinge und ich kann mich mittlerweile auch vieeel länger mit anderen raussetzen ohne mich wieder nach 10 Minuten zurückziehen zu müssen in mein Zimmer wo ich mich risperidon 90 Prozent des Tages verbracht habe ..

Auch meine Kreativität steigt immer weiter je mehr Zeit vergeht.

Allerdings ist das zucken meines arms ganz schwach zurück gekommen nach paar Wochen Pause.
 
So Leute es gibt starke Neuigkeiten,

Es hat sich bei mir deutlich mehr noch verändert mittlerweile.
4 Wochen und 2 Tage ohne risperidon ? mittlerweile kommt mir so vieles im Kopf ,was ich machen kann , dann mach ich dies ,dann das und ich bin fast den ganzen Tag im Gange.... Verbringe generell nur 20 Prozent des Tages im Bett ... Also aktiver wie Sau ... Manchmal laufe ich mich auch erschöpft,aber kann immernoch rechtzeitig die bremse ziehen und mich bewusst entspannen und ausruhen,wenn ich eine Grenze wahrnehme. Mir gehen deutlich mehr Ideen durch den Kopf ,nehme alles viel schöner wahr und hab so richtig den Überblick was um mich herum so passiert... Man sagte mir ich sei deutlich offener und bin deutlich angepasster bei den Betreuern und Bewohnern .... Spreche aktiv mit den anderen , Unternehme mit ihnen Dinge und ich kann mich mittlerweile auch vieeel länger mit anderen raussetzen ohne mich wieder nach 10 Minuten zurückziehen zu müssen in mein Zimmer wo ich mich risperidon 90 Prozent des Tages verbracht habe ..

Auch meine Kreativität steigt immer weiter je mehr Zeit vergeht.

Allerdings ist das zucken meines arms ganz schwach zurück gekommen nach paar Wochen Pause.
Hallo Marcii, ab wann fing es an besser zu werden ohne Risperdion, ich habe es jetzt seit 1woche abgesetzt und irgendwie tut sich noch garnix bei mir :(
 
Ja so nach 2 einhalb bis 3 Wochen ungefähr... Veränderungen hatte ich zwar auch vorher gespürt aber da waren die anderen Fähigkeiten noch eher verborgen und die Verbesserungen waren ,wenn sie da waren noch eher unnatürlich intensiv ... Jetzt ist alles klar und sehr natürlich. So als wenn sich der Körper von einer Krankheit erholt oder man mit dem rauche. Aufhört in etwa ... Ich merke auch das alles nur Stück für Stück wieder kommt aber erst seit weniger als einer Woche werden die verbesserungen deutlicher und natürlicher....

Gib dem etwas Zeit ,deinem Gehirn und Zentralnervensystem ;) man sagt auch , bis sich alles wieder erholt bzw normalisiert hat kann es maximal 1 bis 2 Jahre dauern ... Vorrallem bei langem Neuroleptika konsum .
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja Glaube durch die Rezeptoren Belegung, die erst durch vollständiges absetzen, gelöst/aufgelöst wird eventuell nicht ganz ,aber frag mich was besseres , bin da kein Experte. Allerdings dürfte die Wirkung extrem gering sein und Schutz hast du damit sowieso gar keinen ....

Wie ist es denn da mit deiner Lebensqualität? Hast du etwaige nebenwirkungen?
keinerlei Nebenwirkungen. Mein Energiellevel ist genau so wie vor der Psychose.
 
Wie dosierst du Olanzapin auf 0,25mg? Ich bin gerade auf 2,5mg und dachte, das wäre die niedrigste erhältliche Dosis.
Ich benutze die Wasserlösemethode.
Hier ein Video dazu:
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Stumpf aber Trumpf.
 
keinerlei Nebenwirkungen. Mein Energiellevel ist genau so wie vor der Psychose.
Dann ist es doch eine perfekte Lösung für dich ... Bei der Mini-Menge wunderts mich kaum... Allerdings, ob es doch noch Unterschiede gibt ob du überhaupt nichts nimmst oder die Mikro Mikro Mengen,kann ich nicht beurteilen aufgrund der Rezeptorbelegung... Allerdings denke ich schon ,das die Unterschiede marginal sein dürften.
 
Wenn ich absetzte, dann wars das mit dem Schlaf. Deswegen gehe ich langsam runter. Nach meinen Klausuren werde ich auf 0,1 gehen. Zum Start des neuen Semesters kommt dann Absetzversuch Nr. 2 :P
 
Ich benutze die Wasserlösemethode.
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Stumpf aber Trumpf.
Hatte ich auch mal früher benutzt ... Risperidon hatte ich damals von 4 Mg auf 2 mg ganz normal reduziert über Jahre und dann von 2 mg auf 1,5 mg mit der Wasserlösemethode... Irgendwann bin ich dann wieder zur vollkommene Tabletten Einnahme zurückgekehrt.... 1,5 mg hatte ich dann etwa 3 Jahre genommen ....mich wunderts auch ,das ich bei der Reduktion von 2,5 mg auf 2 mg damals deutlich heftigere und sehr langanhaltende 2 monatige Entzugserscheinungen hatte und jetzt beim apruptem absetzen eher milde die eine Woche angehalten hatten ...

Man sagte mir auch angeblich im adfd-forum das man leichter aprupt absetzen kann wenn man über einen jahrelangen Zeitraum eine niedrige Dosis nimmt.
 
Wenn ich absetzte, dann wars das mit dem Schlaf. Deswegen gehe ich langsam runter. Nach meinen Klausuren werde ich auf 0,1 gehen. Zum Start des neuen Semesters kommt dann Absetzversuch Nr. 2 :p
Viel Erfolg... Vielleicht ist auch die ganz kleine Mikro-Menge ,die es deinem Körper so schwer macht den Rest abzusetzen, weil du ganz nah an Rand der Rezeptoren Belegung bist?! Aber kann natürlich auch wieder quatsch sein , da ich keine wissenschaftlich fundierte Quelle habe und mich dann doch nicht so gut auskenne...

Gegönnt sei es dir abermals ???
 
mich wunderts auch ,das ich bei der Reduktion von 2,5 mg auf 2 mg damals deutlich heftigere und sehr langanhaltende 2 monatige Entzugserscheinungen hatte und jetzt beim apruptem absetzen eher milde die eine Woche angehalten hatten ...

Man sagte mir auch angeblich im adfd-forum das man leichter aprupt absetzen kann wenn man über einen jahrelangen Zeitraum eine niedrige Dosis nimmt.
Das wundert mich auch. Es besorgt mich auch etwas. Aber es scheint ja alles zu laufen. Also was solls ^^

Was hattest du damals für Symptome?
 
Ja so nach 2 einhalb bis 3 Wochen ungefähr... Veränderungen hatte ich zwar auch vorher gespürt aber da waren die anderen Fähigkeiten noch eher verborgen und die Verbesserungen waren ,wenn sie da waren noch eher unnatürlich intensiv ... Jetzt ist alles klar und sehr natürlich. So als wenn sich der Körper von einer Krankheit erholt oder man mit dem rauche. Aufhört in etwa ... Ich merke auch das alles nur Stück für Stück wieder kommt aber erst seit weniger als einer Woche werden die verbesserungen deutlicher und natürlicher....

Gib dem etwas Zeit ,deinem Gehirn und Zentralnervensystem ;) man sagt auch , bis sich alles wieder erholt bzw normalisiert hat kann es maximal 1 bis 2 Jahre dauern ... Vorrallem bei langem Neuroleptika konsum .
Dankeschön, dann bin ich mal gespannt was die nächsten Wochen so passiert !
 
Was hattest du damals für Symptome?
Heftige
Paranoide Gedanken,filme schieben ,Angst vor allen leuten ,heftiger schwindel und Panik ohne Ende ,auch erschöpfung ,konnte wegen Paranoia und Angst kaum noch das Haus verlassen weil ich Angst hatte man will mich zusammenschlagen oder Abstechen... Würde sagen war kurz in Richtung psychotisch.nach 2 Monaten ging's dann zurück ....Da hatte ich aber auch extrem schnell reduziert in 8 Monaten von 4 auf 2 mg und risperidon noch nicht lange genommen und davor hatte ich auch zwei Medikamente kalt abgesetzt abilify Depot und Quetiapin nicht retardt 150 mg ,glaube das war meinen Körper wahrscheinlich zu viel und hat deswegen empfindlicher reagiert..
Man weiß es nicht
 
Wieso besorgt es dich ??
Nicht, dass du gar nicht bemerkst, wie du in ne Hypomanie rutschst oder so ^^

Andererseits hat die Nadja oder wie die hier noch mal heißt ja auch einfach von heute auf morgen abgesetzt ohne Nebenwirkungen zu haben. Die nimmt die Medis jetzt halt manchmal, wenn sie merkt, dass es stressiger wird als Bedarf.
 
Nicht, dass du gar nicht bemerkst, wie du in ne Hypomanie rutschst oder so ^^
Bis jetzt denke ich mal nicht oder so ... Das man aktiver ohne Tabletten ist und mehr aus sich rauskommt ist denk ich ein großes Stück weit normal ... Ich bin jetzt auch nicht übermäßig hochgestimmt oder so und vollkommen normal drauf wie jeder andere auch , deswegen denke ich hab ich keine hypomanische Phase ?
 
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