Ich finde das alles etwas übertrieben, so mit Reinkarnation und magischem Denken. Meiner Meinung nach zählt das, was wir in diesem Leben machen, wobei Krankheit eben eine Aufgabe ist, die vom vorherigen Leben stammen kann und ebenso positive und negative Aspekte hat.
Gibt auch schlimme Dinge, in die man geraten kann, wenn man zu gesund ist und es einem nie an etwas mangelt.
Ist eben eine religiöse Sichtweise, wobei Stimmen oder Halluzinationen häufig das spiegeln, was man selbst glaubt, also man dem auch nur bedingt glauben kann und sollte.
Glauben sollte eben Glauben bleiben, denn Tatsachen sollten wissenschaftlich bleiben oder zumindest sollte man das noch halbwegs voneinander unterscheiden können.
Das Problem ist, dass bei Schizophrenie dieses magische Denken auch überhandnehmen kann und wer weiß, was genau dahintersteckt, was da irgendwelche Dämonen oder Stimmen einen sagen kann ja auch gelogen oder wie wir es hier auf Erden kennen nur Halbwahrheiten entsprechen.
Genetik spielt bei Krebs und anderen Erkrankungen auch eine Rolle. An so etwas oder genetischen Veranlagung trägt man keine Schuld und in so einem Fall wäre es wohl auch falsch, die Schuld für Krankheit, Unglück, Unfall und Anderen bei sich zu suchen.
Solche Sichtweisen mögen etwas Spirituelles haben, können aber ebenso religiös ideologisch sein oder in so eine Richtung sich bewegen.