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Die Wirkstoffkombination ermöglicht ein recht normales Leben trotz Erkrankung. Anders als bei den herkömmlichen Therapien hilft diese auch bei Negativsymptomen, was den Verlauf der Erkrankung deutlich verbessern kann und auch Positivsymptome reduziert.
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auf vielen Homepages, wie die Welt usw. wird berichtet das die lebens erwartung bei einnahme von Psychopharmaka verkürzt wird, ich bin sehr schockiert und würde gerne wissen welche substanz das verursacht und auf welche Mechanismen in unserem Körper man pflegen sollte, da sonst unser leben verkürtz werden würde wie durch die Psychopharmaka, und ich habe bisher nicht gefunden wie diese wissenschaftlichen erkenntnisse gewonnen wurden.
Da findet man glaube ich auf Wikipedia bei "Schizophrenie" "Psychose" etwas.
Kann bei Gelegenheit mal schauen.
Die verlinkte Studie da ist von Skandinavien glaube ich und da gehts darum das die neueren Atypischen getestet wurden und so 20-30 Lebensjahre im man da weniger lebt. Also im Schnitt 20-25 Jahre.
Ob das jetzt alles Schizophren gewesen sind weis ich nicht.
Ein dänischer Forscher hat den ZUsammenhang zwischen Medikamenten und Tod analysiert in dem alle verfügbaren Studien ausgewertet hat. ER kommt zu dem ERgebnis das Psychopharmaka Schizophrenen 10 bis 15 Jahre kosten. Mein Arzt sagt 10 Jahre. Das ist vergleichbar mit rauchen. Rauchen kostet auch 10 bis 15 Jahre.
ER kommt zu dem ERgebnis das Psychopharmaka Schizophrenen 10 bis 15 Jahre kosten. Mein Arzt sagt 10 Jahre. Das ist vergleichbar mit rauchen. Rauchen kostet auch 10 bis 15 Jahre.
Ich glaub das kommt vom Dopaminmangel und daher das sich dadurch Gehirnsubstanz abbaut. Der Körper ist so unter Dauerstress und die Neuroleptika können nur den Überschuss beheben, führen aber zu diesen Mangelerscheinungen.
Von daher sind auch meine ADs so gut, da die Wirkweise umgekehrt ist und so sich beides gut ergänzen kann.
Zudem glaub ich auch das häufiger Unfälle, Selbstmord und andere Dinge bei Betroffenen zu frühren Tod führen können und das da eventuell mit reinspielt.
Professor Finzen sagt keiner weiß genau wie viele Schizophrene sich umbringen.
Man weiß nur das es viele sind.
Die Schätzungen schwanken zwischen 10 Prozent und 40 Prozent je nach gezogener Stichprobe.
Bei UNfälle schätzt man das 10 Prozent der Schizophrenen durch UNfall sterben. Also lieber nicht Autofahren und auch in der Stadt vorsichtig sein wenn man zu Fuß eine Straße überquert weil man weiß nie ob die eigene Wahrnehmung stimmt.
Was die Medikamente betrifft so sind Übergewicht und Diabetes das Hauptproblem. Jeder zweite hat Schizophrnene hat Übergewicht. Lebenstil kann pathologisch sein- falsche ERnährung, rauchen, Alkohol, Drogen - spielt auch mit rein.
Ich denke die Kombination mehrere Faktoren killt uns.
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