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Psychose & Schizophrenie Forum ❤️

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Wie verbringt ihr eure Zeit mit Schizophrenie?

Musik hören, YouTube, Kreativität (Wobei ich komplett kein Antrieb und Motivation habe), Netflix etc. | Ich lebe von Erwerbsminderungsrente und habe eine große Budde von meinen Eltern bekommen zahle nix dafür sie zahlen für mich. So hab ich mein ganzes Geld für tolle Sachen zum ausgeben und zudem werde ich von meinen Eltern auch noch finanziell unterstützt. Die haben mir in einem Jahr schon locker 2k€ geschenkt. Jetzt ist es mein Ziel erfolgreich bis reich zu werden.
 
Ich gehe 30H arbeiten.

Tut unheimlich gut, macht spaß und meine Chefin und Kollegen sind alle top und wissen auch wie mit mir umzugehen ist.

Mit meiner kleinen Chefin ist auch ne gute Freundschaft entstanden.


Ansonsten ist auch mein Soziales kaum vorhanden, 20Jahre versteckt und ne Mauer um mich gebaut, durch mobbbing und viele falsche Menschen die in mein leben kamen dazu noch Introvertiert, kann aber auch anders wenn vertrauen und charakter stimmt und ich etwas aufgetaut bin.


Aber ich fange langsam an das zu ändern, meine Uhr tickt ja auch und irgendwo will man ja auch nochwas erleben und vorallem auch mal richtig ankommen.

Der erste Schritt war jetzt meine Arbeit, wo ich mit Menschen täglich in Kontakt bin.


Ich hätte auch rente Wählen können aber da weis ich das ich in meiner Bude einfach bis zu mein lebensende vergammeln würde.

Jetzt gibts immer kleine schritte wenn ich mich in der Lage fühle und nicht grad in nem Schub stecke.

Ich bekomm aber auch gute unterstützung.


Man darf sich nicht hängen lassen und muss etwas aus sich raus kommen und sich auch was trauen, ja ist leichter gesagt als getan, aber wenn man die richtigen Menschen getroffen hat dann ist das leben gleich viel schöner.

Weil niemand hält es für immer allein aus, Menschen brauchen Menschen, das schwere daran ist die richtigen zu finden weil es gibt viele giftige.

Aber irgedwann hat man da auch den richtigen riecher.
 
Ich gehe 30H arbeiten.

Tut unheimlich gut, macht spaß und meine Chefin und Kollegen sind alle top und wissen auch wie mit mir umzugehen ist.

Mit meiner kleinen Chefin ist auch ne gute Freundschaft entstanden.


Ansonsten ist auch mein Soziales kaum vorhanden, 20Jahre versteckt und ne Mauer um mich gebaut, durch mobbbing und viele falsche Menschen die in mein leben kamen dazu noch Introvertiert, kann aber auch anders wenn vertrauen und charakter stimmt und ich etwas aufgetaut bin.


Aber ich fange langsam an das zu ändern, meine Uhr tickt ja auch und irgendwo will man ja auch nochwas erleben und vorallem auch mal richtig ankommen.

Der erste Schritt war jetzt meine Arbeit, wo ich mit Menschen täglich in Kontakt bin.


Ich hätte auch rente Wählen können aber da weis ich das ich in meiner Bude einfach bis zu mein lebensende vergammeln würde.

Jetzt gibts immer kleine schritte wenn ich mich in der Lage fühle und nicht grad in nem Schub stecke.

Ich bekomm aber auch gute unterstützung.


Man darf sich nicht hängen lassen und muss etwas aus sich raus kommen und sich auch was trauen, ja ist leichter gesagt als getan, aber wenn man die richtigen Menschen getroffen hat dann ist das leben gleich viel schöner.

Weil niemand hält es für immer allein aus, Menschen brauchen Menschen, das schwere daran ist die richtigen zu finden weil es gibt viele giftige.

Aber irgedwann hat man da auch den richtigen riecher.
Du lebst das Gegenteil von mir, wsl. hab ich deswegen so schwere Negativsymptome. Ich hab es 30x versucht zu arbeiten und hab nach 3 Tagen die Flinte ins Korn geworfen. Weil ich unsicher war, Burnout hatte oder mir nicht vorstellen konnte Verantwortung zu übernehmen. Aber ich bin zuversichtlich, dass ich in Zukunft was aus mir machen werde.
 
Du lebst das Gegenteil von mir, wsl. hab ich deswegen so schwere Negativsymptome. Ich hab es 30x versucht zu arbeiten und hab nach 3 Tagen die Flinte ins Korn geworfen. Weil ich unsicher war, Burnout hatte oder mir nicht vorstellen konnte Verantwortung zu übernehmen. Aber ich bin zuversichtlich, dass ich in Zukunft was aus mir machen werde.
Du so gings mir auch, ich konnte mir auch 0 vorstellen.

Meine Arbeitsstelle ist aber auch wie nen 6er im Lotto für mich gewesen, und es hat sehr lange gedauert bis ich die entscheidung getroffen hab, entweder top oder flop.

Ich werde da zwar nicht reich was auch garnicht meine absicht ist, weil ich mehr wert auf umgang und Mensnchlichkeit lege.
Das wie so ne kleine Familie.


Nix ist quälender als A. Löcher als Kollegen.
Und gerade als Schiziphrenie erkrankter alles andere als gesund.



Ich musste mich aber auch etwas hochraffen weil antriebslos etc..

Aber wenn nicht jetzt wann dann?

Und ich merke das ich immer glücklicher werde.

Klar gibts auch immer kleine Rückschläge aber da muss man echt drann bleiben.

Und wie gesagt sich auch einfach was trauen, ich bin so Mensch der denkt sich vorher schon alles kaputt und traut sich kaum was zu fragen.

Aber jetzt sag ich mir was soll schon passieren fressen tut ein niemand und die letzte zeit hab ich da auch nur gute Reaktionen erhalten, was einem auch stärkt.

Ich gehe oft nach dem Motto jetzt "was hab ich denn schon zu verlieren"

Meine ich muss das alles auch neu lernen wenn man jahre abgekapselt war, ist nicht leicht aber es funktioniert, man darf sich aber auch nicht unter druck setzen oder was erzwingen, man muss es auch wollen.


Die erste heftige akute Psychose hat auch in mir was verändert, als obs klick gemacht hätte.


Ich stelle mein leben jetzt neu um, angefangen von Ernährung bis hin zu alles falsche aussortieren und einfach mein weg gehe und nicht den die andere wollen.

Es ist noch viel arbeit aber ein schritt nach dem anderen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann zum Glück wieder Vollzeit arbeiten. Nach einer Zeit von Arbeitslosigkeit und Krankheit, hat mir auch eine Reha-Maßnahme geholfen, mich wieder einzugliedern. Meine Kollegen sind zum Glück sehr nett und meine Arbeit nicht zu stressig. In manchen Phasen kam wieder die Paranoia zurück. Regelmäßige Therapie hilft mir neue Sichtweisen zu finden, und nicht in meinem Tunnelblick-Denken und Gedankenkreisen zu bleiben.
Soziale Kontakte hab ich weniger, zwischendrin hatte ich sogar Angst vor Menschen. Ich finde es einfach schlimm, wie wenig empathisch und dafür egoistisch manche sind.
 
ich kann nicht arbeiten, wegen meinen cognitiven symptomen / sozial nicht integriert.
finde es auch schlimm, wenn man nicht fürsorglich mit menschen umgeht im umfeld.

ich mag den sommer nicht, wegen dem körper.
zur zeit hab ich ferien, ich schlafe viel.

ich fühle mich nicht integriert..was kann ich tun.
egal, ich wünsche euch alles gute weiterhin.

vielleicht kommt mein tag irgendwann.
 
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Reaktionen: DMA
Den Sommer mag ich auch nicht sonderlich, da werden mir die Tage zu lang und die Decke fällt mir auf den Kopf.

Zur Körperkultur kann ich nur sagen, das ich das auch mal betrieben habe, nur genutzt hat mir das herzlich wenig, weil ich früher schon seelisch angeschlagen war. Vielleicht profitiere ich heute noch ein bisschen davon, denn dick bin ich durch die Psychose und das Rumsitzen auch nicht geworden.

Dafür rattert mein Kopf den lieben langen Tag und das hält mich davon ab aufzugeben. :)
 
Ich gehe im Sommer gerne ins Eiscafe und schleckere Eis, dazu eine Tasse Kaffee, herrlich.
Ansonsten ist mir der Sommer zu heiß. Man sagte mir auch, dass ich die Sonne meiden soll, da Neuroleptika Pigmentflecke verursachen können. Somit suche ich mir immer einen Schattenplatz.
Heute ist bei mir Ruhe im Kopf, keine Stimmen. Das ist sehr selten. Ich genieße es, aber es beunruhigt mich auch. Mal schauen ob sie morgen wieder da sind.
 
Ich schließe mich an, dass es mir im Sommer zu warm ist.😉

Ich gehe gerne morgens auf das Feld nebenan ein bisschen spazieren.
Außerdem möchte ich mir gerne 5 Minuten leichte Gymnastik morgens angewöhnen.
Sonst sitze ich viel den ganzen Tag.
Internet, WhatsApp mit der Familie, lesen, malen, häkeln...
Sonst mache ich ausser den Dingen, die man tun muss, eigentlich nichts...😉
 
Also ich mag den Sommer. Ich liebe es luftig leichte Kleidung zu tragen und gehe um die Alster, zur Elbe oder treffe mich mit Freunden. Man kann sich einfach auf die Wiese legen, vielleicht im Schatten eines Baumes und das Wetter genießen.
 
Ich hab eine Arbeitstherapie in einem sozialen Betrieb gefunden. Und komm so unter Leut und meine Eigenarten und Schwächen aber auch Stärken werden da berücksichtigt. Das ist fein. So komm ich unter Leut. Ich versuch neue Kontakte aufzubauen und Beziehungen zu pflegen. Das ist ganz schön viel Arbeit. Aber auch schön, weil man da immer wieder zu neuen Optionen und Ausflügen kommen tut , aber andere auch einladen kann.
Dann hab ich noch die Hausarbeit und den Garten. Ich bin da aber nicht so gut darin. Dann schau ich noch gern Sport an. Und mach abends auch Sport auf meinem 70iger Jahre gedenktrimmdichrädle.
Ich versuch die soziale Landschaft hier zu erkunden und neue Möglichkeiten für mich zu finden , was ich unternehmen kann. Und Angebote von denen ich weiss, Menschen zu vermitteln, die solche Angebote suchen, die ich kenne. Im Juni gibt es hier eine Tischtennisshow. Da hab ich jetzt mal gefragt, ob es für Schwerbehinderte eine ermäßigung gibt und auch wegen der Begleitperson (Merkzeichen B) eine Freikarte. Und das geht. Per Vorkasse. Das will ich dann machen und jemanden einladen, mitzugehen. Der kommt ja dann umsonst hinein. Und nebenbei erkunde ich da noch die Barrierefreiheit. Dann kümmer ich mich n och um meine 82 jährige Mami und geh mit ihr Eis essen oder wir machen zusammen jetzt zu ihrem Geburtstag einen Alpakaausflug auf einen Keller :) Ich hoffe, das wird schön und wir laden noch die 2 Damen vom Hospizverein ein, die sich noch um sie kümmern. DAnn können wir auch mal Danke sagen und uns mit etwas Action revanchieren.
 
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