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Im Forum findet man eine neuartige medikamentöse Behandlungsoption für Psychose, welche bei Negativsymptomen wirksam ist und ein relativ normales Leben trotz der Erkrankung ermöglicht. Psychose / Schizophrenie kann auch der Anfang von einem besseren Lebenskapitel sein und es gibt auch viele Chancen, die damit eröffnet werden.

Wer ist seit der Psychose antriebslos ?

So wie vor der ersten Psychose fühle ich mich auch nach 20 Jahren nicht.
Die Freudfähigkeit ist praktisch nicht vorhanden und intensive Gefühle habe ich nicht mal beim Sex.
Bin jetzt 40, erste Psychose mit 18.
Medikamente hatte ich auch öfter mal für einige Monate abgesetzt, das machte kaum Unterschied, nur dass ich dann paranoider wurde.

Trotzdem führe ich inzwischen ein gutes Leben, sehr ruhig und ab und zu einsam. Frauen hassen meine Leidenschaftslosigkeit. Arbeiten ist kaum Möglich, da es mich nur noch mehr belastet. Aber ich kann mich meist gut ablenken und helfe gern den Menschen in meiner Familie.

Dass die Medikamente einen so stark beeinflussen, trifft bei hohen Dosen eindeutig zu. Allerdings sind die Symptome einer Schizophrenie (/eines Residuums einer Schizophrenie?) extrem ähnlich und gehen oft auch nach komplettem Absetzen nicht weg.
Man kann aber lernen, damit zu leben, noch besser mit Rente, warum sollte man diese auch ablehnen wenn man an der schlimmsten psychischen Erkrankung leidet und wenn man damit über die Runden kommt?

Das ist jedenfalls meine Erfahrung.
Medikamente absetzen um wieder etwas zu fühlen ist gerade in den ersten Jahren nach Erstmanifestation ein häufiger Fehler der zu erneuten Psychosen führt.
 
Das ist heftig. So lange. Das es nicht viel besser wird. Es muss doch etwas geben.

Gibt es auch Menschen, bei denen es durch bestimme Medikamente besser geht?
Ich probiere jetzt Cariprazin aus. Zurzeit nehme ich 20mg Aripripazol.
 
Ich nehme seit neuestem auch Cariprazin, nur 3mg weil ich alles viel langsamer verstoffwechsle. Ein Unterschied den ich feststellen konnte ist eine starke Müdigkeit am späten Nachmittag und einhergehend seltsam quälender Hunger, fast wie Unterzucker.
Ansonsten keine Änderung zum alten Medikament. Fühlt sich fast gleich an.

Aber habe mich an den Zustand gewöhnt. Nur mit Leuten komme ich null klar und der Antrieb ist sehr schlecht oft.
 
So wie vor der ersten Psychose fühle ich mich auch nach 20 Jahren nicht.
Die Freudfähigkeit ist praktisch nicht vorhanden und intensive Gefühle habe ich nicht mal beim Sex.
Bin jetzt 40, erste Psychose mit 18.
Medikamente hatte ich auch öfter mal für einige Monate abgesetzt, das machte kaum Unterschied, nur dass ich dann paranoider wurde.

Trotzdem führe ich inzwischen ein gutes Leben, sehr ruhig und ab und zu einsam. Frauen hassen meine Leidenschaftslosigkeit. Arbeiten ist kaum Möglich, da es mich nur noch mehr belastet. Aber ich kann mich meist gut ablenken und helfe gern den Menschen in meiner Familie.

Dass die Medikamente einen so stark beeinflussen, trifft bei hohen Dosen eindeutig zu. Allerdings sind die Symptome einer Schizophrenie (/eines Residuums einer Schizophrenie?) extrem ähnlich und gehen oft auch nach komplettem Absetzen nicht weg.
Man kann aber lernen, damit zu leben, noch besser mit Rente, warum sollte man diese auch ablehnen wenn man an der schlimmsten psychischen Erkrankung leidet und wenn man damit über die Runden kommt?

Das ist jedenfalls meine Erfahrung.
Medikamente absetzen um wieder etwas zu fühlen ist gerade in den ersten Jahren nach Erstmanifestation ein häufiger Fehler der zu erneuten Psychosen führt

Sind wenigstens dein gefühle oder sowas wieder gekommen habe es erst seit 1 Jahr und halte es überhaupt nicht aus es ist einfach zu schlimm gibt es keine Besserung bei dir nach so langer zeit ?
 
Ich nehme seit neuestem auch Cariprazin, nur 3mg weil ich alles viel langsamer verstoffwechsle. Ein Unterschied den ich feststellen konnte ist eine starke Müdigkeit am späten Nachmittag und einhergehend seltsam quälender Hunger, fast wie Unterzucker.
Ansonsten keine Änderung zum alten Medikament. Fühlt sich fast gleich an.

Aber habe mich an den Zustand gewöhnt. Nur mit Leuten komme ich null klar und der Antrieb ist sehr schlecht oft.
Das mit dem Sex oder Musik hören dieses Verlangen sein Leben zu ordnen oder die Konzentration ist nix wieder gekommen oder wenigsten verbessert
 
@Peacemaker
Was für ein Medikamen hast du vor Cariprazin genommen?
Wenn Cariprazin neu bei dir ist, vielleicht werden die Nebenwirkungen weniger mit der Zeit.
Ich habe jedenfalls Schlafstörungen bei jeder Umstellung. Und einen Herzschmerz. Ein stechen, ein brennen. Mein Kardiologe also mein Herz Arzt konnte nichts finden. Ich hoffe das hat mit Ängsten zu tun.
Ich werde wahrscheinlich für 2-3 Wochen in eine Klinik zur Einstellung von dem Medikment gehen.

In seinem Buch schrieb Jens Jüttner , dass seine Negativsymptome am Ende nur durch Antiepileptika weg gingen.

Das sagte ich vor kurzem einem Neurologen, bei dem ich einen Termin hatte. Er meinte, ja, manche Antiepileptika wirken wie Lithium Stimmungsaufhellend bzw. Stabilisierend.

….das ist ein Such- und Geduldsspiel. Ich wünsch mir nur das ich mich endlich besser fühle!!!
 
Das mit dem Sex oder Musik hören dieses Verlangen sein Leben zu ordnen oder die Konzentration ist nix wieder gekommen oder wenigsten verbessert

Yasko, ich kann dir sagen, dass ich ein Jahr nach den ersten Schüben völlig, grundlegend zerstört war und dein verlauf wahrscheinlich auch ein ganz anderer sein wird. Jedenfalls geht es mir auch mit abgeflachten Gefühlen ganz gut. Konzentration war mitunter top, aber erst Jahre nach Erstmanifestation. Mein Leben fing erst nach den Psychosen an, erste Erfahrungen mit Frauen hatte ich um die 30 aber dann ging es rund. Also es liegt noch viel vor dir, ganz egal ob du jetzt fette Negativ Symptomatik hast.
Ein Rosengarten wird es allerdings nie.
 
Das ist heftig. So lange. Das es nicht viel besser wird. Es muss doch etwas geben.

Gibt es auch Menschen, bei denen es durch bestimme Medikamente besser geht?
Ich probiere jetzt Cariprazin aus. Zurzeit nehme ich 20mg Aripripazol.
20mg Aripiprazol ist ja durchaus eine hohe Dosis. Hast du auch mal weniger probiert? Häufig wirkt es auch schon ab 5mg und da ist man emotional weniger gedämpft.
 
Meint Arzt gab mit soviel wegen den Außenreizen, die mich so beeinflussen. So wird ein Schutz aufgebaut.
Laute Geräusche erschöpfen mich. Auch wenn ich mich konzentrieren muss. Also das Sehen betrifft es auch bei mir
 
Meint Arzt gab mit soviel wegen den Außenreizen, die mich so beeinflussen. So wird ein Schutz aufgebaut.
Laute Geräusche erschöpfen mich. Auch wenn ich mich konzentrieren muss. Also das Sehen betrifft es auch bei mir
Ja. Das dämpft dann aber auch emotional stärker, wenn man so hohe Dosierungen einnimmt.
Gut du probierst ja jetzt erstmal das Cariprazin, ansonsten hätte ich eben empfohlen ärztlich überwacht, dass du deine Aripiprazoldosis schrittweise reduzierst und schaust, ob dir das hilft. Bei Symptomatik könntest du die Dosis ja wieder erhöhen
Anfangs und in der Klinik wird bei einer Behandlung häufig auch mehr Neuroleptika gegeben, wobei eben manchmal viel Luft nach unten ist. Wenn die Wirkung zu schwach ist, merkt man auch, dass man über emotional ist und Symptome zurückkommen.
Du kannst ja berichten, wie es mit dem Cariprazin läuft. Aripiprazol kann eben schon ab 5mg recht gut wirken und da wäre ja 20mg das 4 Fache.
 
Bei mir genauso. Seit der Psychose antriebslos und extrem negativ eingestellt. Eine Psychiaterin meinte zu mir, dass ich eine postpsychotische Depression haben könnte.
 
Die hatte ich auch, hab dann Sertralin bekommen, es dauerte ca. Ein halbes Jahr bis es mir besser ging,hatte mit 50mg angefangen, jetzt bin ich bei 100mg weil dadurch auch meine Ängste weggingen und ich wieder Lebensqualität habe. Ich hatte durch meine Drpression überhaupt keine Mimik mehr, war innerlich tot,keine Gefühle, keinerlei Hungergefühl.
 
sertralin nehme ich jetzt seit gut einer Woche. Dann muss ich mich wohl noch gedulden :-( welches neuroleptika nimmst du dazu in Kombi?
 
mir geht’s auch wie dir. Dann müsste ich das doch auch haben. Mir hat es nur noch niemand gesagt. Außer das mit der Negativsymptomatik.

Ich nehme Aipiprazol 20mg und switche jetzt auf Cariprazin. Nehme davon 1,5mg.
Dazu 450mg Lithium. Das wird auch noch höher dosiert bald.

Mir geht’s mit dieser Mischung nicht so gut. Habe keinen Vergleich.

Heute hatte ich Ergotherapie und ich werde einen Korb flechten ? kenn ich schon.
 
Es ist ja auch individuell mit der Depression,vielleicht geht es dir ja schneller besser als mir.Ich nehme abends noch 2mg Risperidon
 
So wie vor der ersten Psychose fühle ich mich auch nach 20 Jahren nicht.
Die Freudfähigkeit ist praktisch nicht vorhanden und intensive Gefühle habe ich nicht mal beim Sex.
Bin jetzt 40, erste Psychose mit 18.
Medikamente hatte ich auch öfter mal für einige Monate abgesetzt, das machte kaum Unterschied, nur dass ich dann paranoider wurde.

Trotzdem führe ich inzwischen ein gutes Leben, sehr ruhig und ab und zu einsam. Frauen hassen meine Leidenschaftslosigkeit. Arbeiten ist kaum Möglich, da es mich nur noch mehr belastet. Aber ich kann mich meist gut ablenken und helfe gern den Menschen in meiner Familie.

Dass die Medikamente einen so stark beeinflussen, trifft bei hohen Dosen eindeutig zu. Allerdings sind die Symptome einer Schizophrenie (/eines Residuums einer Schizophrenie?) extrem ähnlich und gehen oft auch nach komplettem Absetzen nicht weg.
Man kann aber lernen, damit zu leben, noch besser mit Rente, warum sollte man diese auch ablehnen wenn man an der schlimmsten psychischen Erkrankung leidet und wenn man damit über die Runden kommt?

Das ist jedenfalls meine Erfahrung.
Medikamente absetzen um wieder etwas zu fühlen ist gerade in den ersten Jahren nach Erstmanifestation ein häufiger Fehler der zu erneuten Psychosen führt.
Könntest du eventuell genauer beschreiben wie du dich fühlst weil kann mir garnix vorstellen wie es besser sein könnte leide extrem unter den negativ smyptomen
 
Hallo Yasko 808,
ich fühle mich gefühllos, gefühlsleer, extrem sensibel gegenüber äußeren Einflüssen (laute Autos), antriebslos: an den meisten Tagen wenn ich alleine bin scrolle ich durch youtube shorts, für mehr habe ich keine Energie, aber shorts kann ich 10 Stunden gucken.
Arbeiten gehen schaffe ich nicht, da ich Angst habe vor dem Kundenkontakt und es sowieso nicht durchhalte.
Sozial benehme ich mich oft wie ein unterwürfiger Hund, um Konflikten auszuweichen, habe gar kein Rückgrat mehr, mit Freunden kann ich mich nicht mehr richtig unterhalten weil der Humor oder Interessen fehlen, ich ertrage Menschen nicht mehr besonders. Andererseits fühle ich mich oft einsam und verzweifelt.
Ich würde es als milde Negativsymptomatik bezeichnen.

Zwischendrin war ich aber paar Jahre fit und leistungsfähig. Da war ich fast gesund.

Aber zu den postpsychotischen Depressionen ist das heute bei mir überhaupt kein Vergleich, da war ich buchstäblich in der Hölle.

Eher ist es vergleichbar mit einer weiteren Prodromalphase - ich lasse mich überraschen!!
Ein bisschen verblödet bin ich leider auch, das merke ich oft auch im Gespräch mit Anderen.

Habe aber auch gute Tage wo ich 10km wandere, da plagt mich aber eine massive Hundephobie.

Oft hänge ich bei meinem ebenfalls psychisch Kranken Bruder ab. Mit dem verstehe ich mich sehr gut.
Bald ziehe ich wieder zu den Eltern weil ich in der Wohnung alleine fast nur herumliege.

Wenn ich schätzen müsste wie schwer mich die Erkrankung noch behindert, würde ich sagen so 30 bis 40 Prozent. Ein- oder zwei Red Bull und der Tag lässt sich überstehen!!

Nehmen tue ich aber nur 3mg Cariprazin zur Zeit, da wird mir nach Einnahme immer bisschen schlecht.

Alles in allem führe ich ein sehr erträgliches Leben, verglichen mit Betroffenen die vollgepumpt in der Geschlossenen sitzen. Bin frei und kann mir öfters was feines gönnen...dazu gehört ab und an ein Energy oder O-Saft.
 
Hallo Yasko 808,
ich fühle mich gefühllos, gefühlsleer, extrem sensibel gegenüber äußeren Einflüssen (laute Autos), antriebslos: an den meisten Tagen wenn ich alleine bin scrolle ich durch youtube shorts, für mehr habe ich keine Energie, aber shorts kann ich 10 Stunden gucken.
Arbeiten gehen schaffe ich nicht, da ich Angst habe vor dem Kundenkontakt und es sowieso nicht durchhalte.
Sozial benehme ich mich oft wie ein unterwürfiger Hund, um Konflikten auszuweichen, habe gar kein Rückgrat mehr, mit Freunden kann ich mich nicht mehr richtig unterhalten weil der Humor oder Interessen fehlen, ich ertrage Menschen nicht mehr besonders. Andererseits fühle ich mich oft einsam und verzweifelt.
Ich würde es als milde Negativsymptomatik bezeichnen.

Zwischendrin war ich aber paar Jahre fit und leistungsfähig. Da war ich fast gesund.

Aber zu den postpsychotischen Depressionen ist das heute bei mir überhaupt kein Vergleich, da war ich buchstäblich in der Hölle.

Eher ist es vergleichbar mit einer weiteren Prodromalphase - ich lasse mich überraschen!!
Ein bisschen verblödet bin ich leider auch, das merke ich oft auch im Gespräch mit Anderen.

Habe aber auch gute Tage wo ich 10km wandere, da plagt mich aber eine massive Hundephobie.

Oft hänge ich bei meinem ebenfalls psychisch Kranken Bruder ab. Mit dem verstehe ich mich sehr gut.
Bald ziehe ich wieder zu den Eltern weil ich in der Wohnung alleine fast nur herumliege.

Wenn ich schätzen müsste wie schwer mich die Erkrankung noch behindert, würde ich sagen so 30 bis 40 Prozent. Ein- oder zwei Red Bull und der Tag lässt sich überstehen!!

Nehmen tue ich aber nur 3mg Cariprazin zur Zeit, da wird mir nach Einnahme immer bisschen schlecht.

Alles in allem führe ich ein sehr erträgliches Leben, verglichen mit Betroffenen die vollgepumpt in der Geschlossenen sitzen. Bin frei und kann mir öfters was feines gönnen...dazu gehört ab und an ein Energy oder O-Saft.
Alles was du beschreibst trifft auch auf mich zu bin auch komplett rückratlos ich kann einfach nicht glauben das es nicht besser geworden ist bei dir nach 20 jahren das kann doch nich sein? also hast du dich einfach nur dran gewöhnt anstadt das es besser wurde
 
Hallo Yasko 808,
ich fühle mich gefühllos, gefühlsleer, extrem sensibel gegenüber äußeren Einflüssen (laute Autos), antriebslos: an den meisten Tagen wenn ich alleine bin scrolle ich durch youtube shorts, für mehr habe ich keine Energie, aber shorts kann ich 10 Stunden gucken.
Arbeiten gehen schaffe ich nicht, da ich Angst habe vor dem Kundenkontakt und es sowieso nicht durchhalte.
Sozial benehme ich mich oft wie ein unterwürfiger Hund, um Konflikten auszuweichen, habe gar kein Rückgrat mehr, mit Freunden kann ich mich nicht mehr richtig unterhalten weil der Humor oder Interessen fehlen, ich ertrage Menschen nicht mehr besonders. Andererseits fühle ich mich oft einsam und verzweifelt.
Ich würde es als milde Negativsymptomatik bezeichnen.

Zwischendrin war ich aber paar Jahre fit und leistungsfähig. Da war ich fast gesund.

Aber zu den postpsychotischen Depressionen ist das heute bei mir überhaupt kein Vergleich, da war ich buchstäblich in der Hölle.

Eher ist es vergleichbar mit einer weiteren Prodromalphase - ich lasse mich überraschen!!
Ein bisschen verblödet bin ich leider auch, das merke ich oft auch im Gespräch mit Anderen.

Habe aber auch gute Tage wo ich 10km wandere, da plagt mich aber eine massive Hundephobie.

Oft hänge ich bei meinem ebenfalls psychisch Kranken Bruder ab. Mit dem verstehe ich mich sehr gut.
Bald ziehe ich wieder zu den Eltern weil ich in der Wohnung alleine fast nur herumliege.

Wenn ich schätzen müsste wie schwer mich die Erkrankung noch behindert, würde ich sagen so 30 bis 40 Prozent. Ein- oder zwei Red Bull und der Tag lässt sich überstehen!!

Nehmen tue ich aber nur 3mg Cariprazin zur Zeit, da wird mir nach Einnahme immer bisschen schlecht.

Alles in allem führe ich ein sehr erträgliches Leben, verglichen mit Betroffenen die vollgepumpt in der Geschlossenen sitzen. Bin frei und kann mir öfters was feines gönnen...dazu gehört ab und an ein Energy oder O-Saft.
Das mit der hölle kann ich auch nur so beschreiben es ist einfach die hölle auf erden für mich nach grade mal 1 jahr ich hoffe einfach das es besser wird ich halt es überhaupt nicht aus
 
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