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Im Forum findet man eine neuartige medikamentöse Behandlungsoption für Psychose, welche bei Negativsymptomen wirksam ist und ein relativ normales Leben trotz der Erkrankung ermöglicht. Psychose / Schizophrenie kann auch der Anfang von einem besseren Lebenskapitel sein und es gibt auch viele Chancen, die damit eröffnet werden.

Was hält ihr von der Medikamenten Empfehlung im Forum?

Was hält ihr von maggis Medikamenten Empfehlung, die Intervalltherapie?

  • Hab sie noch nie gebraucht

    Stimmen: 2 9,5%
  • Sagt mir nichts

    Stimmen: 2 9,5%
  • Ist mir egal

    Stimmen: 3 14,3%
  • Sie hat mir sehr geholfen

    Stimmen: 1 4,8%
  • Sehr hilfreich

    Stimmen: 1 4,8%
  • Sagt mir nicht zu

    Stimmen: 2 9,5%
  • Ich nehme lieber die Medikamente nach Empfehlung meines Psychiaters ein

    Stimmen: 12 57,1%
  • Diese Medikamenten Empfehlung ist totaler Quatsch

    Stimmen: 7 33,3%
  • Passt schon

    Stimmen: 3 14,3%

  • Umfrageteilnehmer
    21
  • Diese Umfrage wird geschlossen: .
Der Exorzist würde nur noch alles schlimmer machen als es schon ist... Mein Wesen in mir wird sich wehren.. oder keine Ahnung.. es ist aufjedenfall nicht zu unterschätzen.

Ich bin schon ruhig.
Aber könnte wirklich mit diesem Wesen zusammenhängen, dass du dich so verhältst und hier so auf dicke Hose machst
 
@Sinfonie!
Also dass Psychiater regelmäßig zu Schulungen gehen, wo sie sich auf den neuesten Stand bringen halte ich für ein Gerücht. Ich würde mich da nicht so felsenfest auf die Ärzte verlassen. Es ist allseits bekannt, dass seehr viele Psychiater immer noch nach alten Standards arbeiten und viel zu hoch dosieren, was bei vielen Patienten (zum Teil irreversible) Schäden im Gehirn und im Rest des Körpers anrichtet. Dazu empfehle ich die Lektüre eines Artikels in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) Wenn Psychopillen das Gehirn schrumpfen lassen, in dem neueste Studien angeführt werden, die dieses Problem thematisieren. Den Artikel kann man im Netz noch abrufen.
Ein anderer Punkt, den ich noch ansprechen möchte ist, dass den meisten Psychiatern sowohl in der Klinik als auch den Niedergelassenen anscheinend völlig unbekannt ist, dass Nährstoffmängel, vor allem ein gravierender Mangel an Vitamin B12 zu Psychosen führen können und diese teilweise allein durch die hochdosierte Gabe von Vitamin B12 und anderen B-Vitaminen, plus Vitamin D, E und C therapierbar sind. Das gilt sicher nicht in jedem Fall aber es lohnt sich, den Status dieser Vitamine zu kontrollieren, denn auch wenn eine Substitution von Vitaminen, insbesondere B12 sicher nicht jede Psychose heilen kann, kann sie jedoch die Symptome deutlich lindern, sofern ein Mangel besteht, (was in den meisten Fällen zutrifft). Auch dazu gibt es seriöse Studien zuhauf, die darauf hinweisen, dass sogar bei schwersten psychischen Erkrankungen Erfolge mit Vitamin-Substitution zu erzielen sind. Davon haben die meisten Psychiater keine Ahnung oder es ist interessiert sie nicht. Interessant ist in diesem Zusammenhang die Website www.vitaminb12.de/geist-psyche/
Man kann auch einfach mal googeln nach Vitaminmangel und Psychosen.
LG, Nina
 
Dass Schizophrenie nicht heilbar ist, wie die meisten Ärzte sagen, glaube ich übrigens nicht!
 
Wenn sie überhaupt Tassen im Schrank hätte :D

Keine Sorge. Ich bin schon stabil und vielleicht ist es ja gut, wenn wir das Thema ausdiskutieren. Das mit dem Exorzisten ist vielleicht keine so gute Idee, sie mag besessen sein, aber vielleicht soll es eben so sein, weil mit dieser Kritik auch versteckte Konflikte und Probleme zum Vorschein kommen, oder Dinge die man bedenken sollte.
Gut dass du stabil bist. Da bin ich aber beruhigt.

Du bist krank geworden, weil du eine schwierige Vater-Sohn Beziehung hattest. Du warst als Kleinkind sehr sensibel.
Gut, dass es Medikamente gibt, die die Traumatisierungen im Erwachsenenalter abdämpfen.

Ich weiß so viel weil mir meine Gottesstimme so viel mitteilt. Es ist ein Jammer, dass man als Kleinkind so vieles in seinem Unterbewußtsein mit sich trägt und die ganzen Schwierigkeiten im Erwachsenenalter ausbrechen, die man als Klein-kind- und Jugendliche erfahren musste.

Ja, Konflikte sollten zum Vorschein treten, dann kann man sie bewältigen. Drüber reden hilft schon sehr.
 
@Sinfonie!
Also dass Psychiater regelmäßig zu Schulungen gehen, wo sie sich auf den neuesten Stand bringen halte ich für ein Gerücht. Ich würde mich da nicht so felsenfest auf die Ärzte verlassen. Es ist allseits bekannt, dass seehr viele Psychiater immer noch nach alten Standards arbeiten und viel zu hoch dosieren, was bei vielen Patienten (zum Teil irreversible) Schäden im Gehirn und im Rest des Körpers anrichtet. Dazu empfehle ich die Lektüre eines Artikels in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) Wenn Psychopillen das Gehirn schrumpfen lassen, in dem neueste Studien angeführt werden, die dieses Problem thematisieren. Den Artikel kann man im Netz noch abrufen.
Ein anderer Punkt, den ich noch ansprechen möchte ist, dass den meisten Psychiatern sowohl in der Klinik als auch den Niedergelassenen anscheinend völlig unbekannt ist, dass Nährstoffmängel, vor allem ein gravierender Mangel an Vitamin B12 zu Psychosen führen können und diese teilweise allein durch die hochdosierte Gabe von Vitamin B12 und anderen B-Vitaminen, plus Vitamin D, E und C therapierbar sind. Das gilt sicher nicht in jedem Fall aber es lohnt sich, den Status dieser Vitamine zu kontrollieren, denn auch wenn eine Substitution von Vitaminen, insbesondere B12 sicher nicht jede Psychose heilen kann, kann sie jedoch die Symptome deutlich lindern, sofern ein Mangel besteht, (was in den meisten Fällen zutrifft). Auch dazu gibt es seriöse Studien zuhauf, die darauf hinweisen, dass sogar bei schwersten psychischen Erkrankungen Erfolge mit Vitamin-Substitution zu erzielen sind. Davon haben die meisten Psychiater keine Ahnung oder es ist interessiert sie nicht. Interessant ist in diesem Zusammenhang die Website www.vitaminb12.de/geist-psyche/
Man kann auch einfach mal googeln nach Vitaminmangel und Psychosen.
LG, Nina
Nina danke für deinen Beitrag.

Ich glaube auch dass ein Vitamin Mangel vorhanden sein kann.

Bei den Ärzten besteht eine Fortbildungspflicht und haben außerdem ein Ärztekodex unterschrieben.

Fortbildungsverpflichtung nach § 95d SGB .

Auch wenn du Zweifel hast, das nicht alle Ärzte sich daran halten.

Auch ich muss mich alle 5 Jahre prüfen lassen. Meine Fachkunde aktualisieren lassen... Sonst verliere ich meine Zulassung im medizinischen Bereich...
 
Ein Vitaminmangel ist nicht der Grund für eine Psychose. Aber es kann später helfen die Symptome zu lindern.
 
Gut dass du stabil bist. Da bin ich aber beruhigt.

Du bist krank geworden, weil du eine schwierige Vater-Sohn Beziehung hattest. Du warst als Kleinkind sehr sensibel.
Gut, dass es Medikamente gibt, die die Traumatisierungen im Erwachsenenalter abdämpfen.

Ich weiß so viel weil mir meine Gottesstimme so viel mitteilt. Es ist ein Jammer, dass man als Kleinkind so vieles in seinem Unterbewußtsein mit sich trägt und die ganzen Schwierigkeiten im Erwachsenenalter ausbrechen, die man als Klein-kind- und Jugendliche erfahren musste.

Ja, Konflikte sollten zum Vorschein treten, dann kann man sie bewältigen. Drüber reden hilft schon sehr.
Ich hatte ein gutes Verhältnis zu meinem Vater. Nur hatte er einen Gehirntumor, da war ich vielleicht 13 oder so, war schwerwiegend und er war nach der OP halbseitig gelähmt und praktisch wie ein Kind geistig behindert, musste sprechen, laufen und so neu lernen. Ich musste eben da schon früh erwachsen sein.
 
Ich hatte ein gutes Verhältnis zu meinem Vater. Nur hatte er einen Gehirntumor, da war ich vielleicht 13 oder so, war schwerwiegend und er war nach der OP halbseitig gelähmt und praktisch wie ein Kind geistig behindert, musste sprechen, laufen und so neu lernen. Ich musste eben da schon früh erwachsen sein.
Das meinte ich mit schwierig. Ist ja auch nicht so einfach für dich gewesen.

Nichts für ungut. Jeder hat sein Kreuz zu tragen. Der eine mehr der andere weniger.
 
Ich habe etwas interessantes entdeckt:

Die Kombination Citalopram und Bupropion laut @Maggi s Empfehlung ist sehr bedenklich. Es ist mit Risiken verbunden.
Es ist fatal diese Kombination zu empfehlen...

  1. Interaktion:
    • Die gleichzeitige Anwendung von Bupropion und Citalopram kann zu einer Verlängerung des QTc-Intervalls führen.
    • Ein verlängertes QTc-Intervall kann zu ventrikulären Tachykardien (Herzrhythmusstörungen) führen.
    • Daher sollte diese Kombination vermieden oder nur unter ärztlicher Aufsicht verwendet werden.
Ich will damit sagen, @Maggi dass die Intervalltherapie nichts bringt. So gut wie du auch die angeblichen empfindlichen Nebenwirkungen von Neuroleptika reduzieren möchtest.
Dein sogenanntes Risiko "früher zu sterben" ist natürlich mit deiner Kombi ebenso vorhanden,... was meiner natürlich Quatsch ist.

Es nützt dir nichts.
 
An deiner Stelle @Maggi würde ich diese Empfehlung löschen. Du bist verantwortlich wenn deinetwegen welche an plötzlichen Herztot sterben oder sonst irgendwelche Herzkrankheiten entwickeln.
 
Ich habe etwas interessantes entdeckt:

Die Kombination Citalopram und Bupropion laut @Maggi s Empfehlung ist sehr bedenklich. Es ist mit Risiken verbunden.
Es ist fatal diese Kombination zu empfehlen...

  1. Interaktion:
    • Die gleichzeitige Anwendung von Bupropion und Citalopram kann zu einer Verlängerung des QTc-Intervalls führen.
    • Ein verlängertes QTc-Intervall kann zu ventrikulären Tachykardien (Herzrhythmusstörungen) führen.
    • Daher sollte diese Kombination vermieden oder nur unter ärztlicher Aufsicht verwendet werden.
Ich will damit sagen, @Maggi dass die Intervalltherapie nichts bringt. So gut wie du auch die angeblichen empfindlichen Nebenwirkungen von Neuroleptika reduzieren möchtest.
Dein sogenanntes Risiko "früher zu sterben" ist natürlich mit deiner Kombi ebenso vorhanden,... was meiner natürlich Quatsch ist.

Es nützt dir nichts.
Es findet keine Einnahme ohne ärztliche Aufsicht statt, da jeder Betroffene dafür mit seinem Psychiater sprechen muss, um diese Medikamente überhaupt verordnet zu bekommen. Also, das sind keine frei verfügbaren Wirkstoffe, die man ohne ärztliche Aufsicht bekommt.
Bupropion verkürzt eher das QTc und ist von daher zuammen mit Citalopram welches das QTc-Intervall verlängern kann unproblematisch:
https://sl.bing.net/i6blqLE5qOy

Also diese beiden Wirkstoffe vertragen sich sehr gut.

Beim Aripiprazol ist das Risiko auch gering:
https://sl.bing.net/g5qjwbhVtp6

Insofern kann man das schon kombinieren.

Problematisch ist es wenn man mehrere Wirkstoffe hat und kombiniert, die das QTc verlängern, wie etwa Ziprasidon(atypisches Neuroleptikum) und Citalopram (SSRI Antidepressivum)
Da im Grunde bei der Kombi nur das Citalopram QTc verlängerungen macht und das Bupropion diese sogar verkürzt, hebt sich das Restrisiko praktisch eher auf.


Vielleicht kannst du bei so etwas auch die Quelle anfügen, damit man das auch weis wo du es her hast.

Hier findest du einen guten Wechselwirkungs-Checker:
https://www.drugs.com/drug_interactions.html

Hier die 3 Wirkstoffe(Aripirpazol, Bupropion und Citalopram):
https://www.drugs.com/interactions-check.php?drug_list=233-0,440-0,679-0

Aripiprazol+Citalopram allein ist eher problematisch und da wäre das QT etwas riskant, da Bupropion es verkürzt sollte, das Risiko minimal sein. In meiner Empfehlung steht auch das bei einer Umstellung zuerst das Aripiprazol mit Bupropion kombiniert werden sollte und dann das Citalopram erst ergänzt. Das hat auch etwas mit der Serotoninwirkung zu tun die Einfluss auf das QT-Intervall hat, da Aripiprazol und Citalopram eher unruhig machen, ist es eben ratsam oder wichtig zuerst Bupropion zu kombinieren, was diese Unruhe löst und dann eben erst Citalopram.

Das QT-Problem besteht fast bei allen Psychopharmaka. In der Empfehlung ist das zumindst berücksichtigt und das Aripiprazol wird auch nach Möglichkeit gering dosiert eingesetzt, also da ist dieses QT-Risiko auch so eher gering.
 
Es findet keine Einnahme ohne ärztliche Aufsicht statt, da jeder Betroffene dafür mit seinem Psychiater sprechen muss, um diese Medikamente überhaupt verordnet zu bekommen. Also, das sind keine frei verfügbaren Wirkstoffe, die man ohne ärztliche Aufsicht bekommt.
Bupropion verkürzt eher das QTc und ist von daher zuammen mit Citalopram welches das QTc-Intervall verlängern kann unproblematisch:
https://sl.bing.net/i6blqLE5qOy

Also diese beiden Wirkstoffe vertragen sich sehr gut.

Beim Aripiprazol ist das Risiko auch gering:
https://sl.bing.net/g5qjwbhVtp6

Insofern kann man das schon kombinieren.

Problematisch ist es wenn man mehrere Wirkstoffe hat und kombiniert, die das QTc verlängern, wie etwa Ziprasidon(atypisches Neuroleptikum) und Citalopram (SSRI Antidepressivum)
Da im Grunde bei der Kombi nur das Citalopram QTc verlängerungen macht und das Bupropion diese sogar verkürzt, hebt sich das Restrisiko praktisch eher auf.


Vielleicht kannst du bei so etwas auch die Quelle anfügen, damit man das auch weis wo du es her hast.

Hier findest du einen guten Wechselwirkungs-Checker:
https://www.drugs.com/drug_interactions.html

Hier die 3 Wirkstoffe(Aripirpazol, Bupropion und Citalopram):
https://www.drugs.com/interactions-check.php?drug_list=233-0,440-0,679-0

Aripiprazol+Citalopram allein ist eher problematisch und da wäre das QT etwas riskant, da Bupropion es verkürzt sollte, das Risiko minimal sein. In meiner Empfehlung steht auch das bei einer Umstellung zuerst das Aripiprazol mit Bupropion kombiniert werden sollte und dann das Citalopram erst ergänzt. Das hat auch etwas mit der Serotoninwirkung zu tun die Einfluss auf das QT-Intervall hat, da Aripiprazol und Citalopram eher unruhig machen, ist es eben ratsam oder wichtig zuerst Bupropion zu kombinieren, was diese Unruhe löst und dann eben erst Citalopram.

Das QT-Problem besteht fast bei allen Psychopharmaka. In der Empfehlung ist das zumindst berücksichtigt und das Aripiprazol wird auch nach Möglichkeit gering dosiert eingesetzt, also da ist dieses QT-Risiko auch so eher gering.
Antidepressiva darf man nicht doppelt, mit zwei unterschiedlichen Medikamenten kombinieren!! Das erhöht die Gefahr an Herzrhythmus Störung!!

Psychopharmaka lösen nicht allein Herzrhythmus Störungen aus. Nur in Kombi verschiedener Antidepressiva und zwar hohe Dosen, sowie du es immer machst. Versuch dich nicht rauszureden.

Dieses Risiko hast du in deiner Empfehlung nicht mit reingeschrieben!! Du hast nur die Vorteile anstatt die Risiken und Nebenwirkungen.
Deine Empfehlung ist falsch.

Kein Wunder das Psychiater keine Antidepressiva in dieser Kombi verordnen.
Dein Psychiater ist unverantwortlich, sowie du und deine Empfehlung!!

Du bist kein Arzt oder medizinisches Fachpersonal, das hier mit Medikamenten werben darf. Du hast keine Fachkenntnisse.
 
Du bist kein Arzt oder medizinisches Fachpersonal, das hier mit Medikamenten werben darf. Du hast keine Fachkenntnisse.
Ich frag mich vor allem was das bringt, den Leuten dauernd zu seiner Medikation zu raten wenn man, wie man anhand der Umfrage sehen kann, dass das keiner annimmt. Ich mein das ist doch keine nett gemeinte Hilfe mehr, das ist schon ein Zwang.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt nicht, er hat sich die Fachkenntnisse durch jahrelanges Kranksein erworben! ;-)
@Maggi hat nicht studiert. Hat keine Erfahrung. Außerdem ist nicht alles richtig was im Internet steht. Allein durch Google erwirbt man keine Fachkenntnisse. Er hat keine Bucher gelesen und sich reingearbeitet. Jeder hat andere Symptome. Wer weiß schon ob Maggi überhaupt Schizophrenie hat. Vielleicht ist es bei ihm einfach psychosomatisch, so wie er sich reinsteigert oder zum Teil Hypochondrisch.
Ich vertraue lieber meinem eigenen Psychiater als jemand der glaubt besser Schizophrenie zu verstehen, obwohl die Krankheit bis heute immer noch unverstanden ist. Seine Kombination in der Empfehlung ist ungesund und riskant. Mir egal ob Maggi so seine Medikamente einnimmt. Ist seine Sache. Deswegen wird er nicht von den Nebenwirkungen verschont.

Es ist jedenfalls unverantwortlich mit Medikamenten zu werben, wenn man nicht die Risiken und Nebenwirkungen mit auflistet und keine medizinische Fachkenntnisse verfügt
 
Ist ja egal. Ist seine Sache was er macht. Es macht ihm ja glücklich damit Werbung zu betreiben.

Nur finde ich es nicht in Ordnung mit Medikamenten zu werben, dessen Kombi bedenklich ist.
 
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