Zwahod
Active member
Hallo miteinander ich schreibe diese Zeilen in der Hoffnung, dass sich vielleicht der eine oder andere wiedererkennt. Ich habe so eine Art Theorie wie es zu spezielleren psychischen Problemen kommen kann. In wie fern das zutreffend ist, mag ich nicht beurteilen, aber vielleicht kann jemand was zu der Thematik sagen.
Rückblickend habe ich mich oftmals in die Psychose „verirrt“ wenn es besonders „eng“ wurde oder ich auch dachte was „Großes“ bewerkstelligen zu müssen. Letztendlich habe ich mich in meinem „normalen Menschsein“ mit all den Stärken und Schwächen nicht akzeptiert gefühlt. Dann kam eventuell eine Spur „Wahnsinn“ dazu – und man wird gehört. Letztendlich hat es auf meinen beruflichen wie privaten Werdegang nicht immer zu optimalen Dingen geführt, ist aber ein Teil von mir.
Mir war lange nur nicht klar, dass Dinge, die ich angegangen bin nicht von anderen bzw. auch den Eltern (oder Ersatzfiguren) in „gut oder schlecht“ kategorisiert werden.
Aber in meinem Denken war das vorhanden – dass ich oft das Gefühl hatte: Da kommt gleich einer und sagt: Das ist aber „besonders schön“ wie du „das“ machst! Besonders toll...etc.
Wenn diese Bestätigung die man sich erhofft hatte ausblieb, war es manchmal frustrierend und man wollte manchmal „aus der Haut fahren“ – generell auch Dinge einfach annehmen und sagen ich bin ein Mensch wie jeder andere auch, fiel mir oftmals schwer.
Ich denke viele Menschen, die sehr geradlinig daher kommen, haben solche Gedanken einfach nicht, oder wissen zumindest um ihren Selbstwert und fühlen sich akzeptiert ohne „besondere“ Extraleistungen vollbringen zu müssen.
Also in Hinblick auf eine psychotische Episode und das wieder sich an ein ansatzweise „normales Leben“ heranzutasten ist zu einem Stück weit wieder etwas „Besonderes“, was aber der „Normalmensch“ selbstverständlich als solches gar nicht kennt, da er ja diese Psycho-Problematik im Normalfall nicht hat.
Vielleicht kennt das der/die ein oder andere und kann was dazu schreiben.
Rückblickend habe ich mich oftmals in die Psychose „verirrt“ wenn es besonders „eng“ wurde oder ich auch dachte was „Großes“ bewerkstelligen zu müssen. Letztendlich habe ich mich in meinem „normalen Menschsein“ mit all den Stärken und Schwächen nicht akzeptiert gefühlt. Dann kam eventuell eine Spur „Wahnsinn“ dazu – und man wird gehört. Letztendlich hat es auf meinen beruflichen wie privaten Werdegang nicht immer zu optimalen Dingen geführt, ist aber ein Teil von mir.
Mir war lange nur nicht klar, dass Dinge, die ich angegangen bin nicht von anderen bzw. auch den Eltern (oder Ersatzfiguren) in „gut oder schlecht“ kategorisiert werden.
Aber in meinem Denken war das vorhanden – dass ich oft das Gefühl hatte: Da kommt gleich einer und sagt: Das ist aber „besonders schön“ wie du „das“ machst! Besonders toll...etc.
Wenn diese Bestätigung die man sich erhofft hatte ausblieb, war es manchmal frustrierend und man wollte manchmal „aus der Haut fahren“ – generell auch Dinge einfach annehmen und sagen ich bin ein Mensch wie jeder andere auch, fiel mir oftmals schwer.
Ich denke viele Menschen, die sehr geradlinig daher kommen, haben solche Gedanken einfach nicht, oder wissen zumindest um ihren Selbstwert und fühlen sich akzeptiert ohne „besondere“ Extraleistungen vollbringen zu müssen.
Also in Hinblick auf eine psychotische Episode und das wieder sich an ein ansatzweise „normales Leben“ heranzutasten ist zu einem Stück weit wieder etwas „Besonderes“, was aber der „Normalmensch“ selbstverständlich als solches gar nicht kennt, da er ja diese Psycho-Problematik im Normalfall nicht hat.
Vielleicht kennt das der/die ein oder andere und kann was dazu schreiben.