zwangsneurotiker
Active member
Hallo,
ich habe von Kindheit an Psychopharmaka bekommen, weil das Dorf meinte, dass ich den Leuten nicht in die Augen schauen dürfte, weil sich sonst meine Krankheit überträgt.
Dann habe ich von Kindheit an Haldol bekommen, später Benperidol. Mit 15 gab es eine Umstellung auf Xeplion was Erleichterung geschafft hat.
Heute habe ich Probleme, dass ich mich kaum bewegen kann. Merkwürdigerweise hab ich kaum Dyskinesien.
Ein Arzt meinte, ich soll es nehmen. Meine Eltern und Verwandten wussten nicht, was das überhaupt für Medikamente waren und vertrauten dem Arzt.
Naja, ich wünschte Psychopharmaka gäbe es nicht und ich wünschte ich hätte ein Leben geführt, wo ich Gefühle habe. Aber das ist jetzt leider Vergangenheit.
Später hat mir der Arzt Ritalin verabreicht.
Ich wünschte, diese Medikamente gäbe es nicht, dann hätte ich heute wahrscheinlich ein gesundes Leben gehabt.
ich habe von Kindheit an Psychopharmaka bekommen, weil das Dorf meinte, dass ich den Leuten nicht in die Augen schauen dürfte, weil sich sonst meine Krankheit überträgt.
Dann habe ich von Kindheit an Haldol bekommen, später Benperidol. Mit 15 gab es eine Umstellung auf Xeplion was Erleichterung geschafft hat.
Heute habe ich Probleme, dass ich mich kaum bewegen kann. Merkwürdigerweise hab ich kaum Dyskinesien.
Ein Arzt meinte, ich soll es nehmen. Meine Eltern und Verwandten wussten nicht, was das überhaupt für Medikamente waren und vertrauten dem Arzt.
Naja, ich wünschte Psychopharmaka gäbe es nicht und ich wünschte ich hätte ein Leben geführt, wo ich Gefühle habe. Aber das ist jetzt leider Vergangenheit.
Später hat mir der Arzt Ritalin verabreicht.
Ich wünschte, diese Medikamente gäbe es nicht, dann hätte ich heute wahrscheinlich ein gesundes Leben gehabt.