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Geeignetes Klinikum für Schizophrenie und Symptomatik in früher Kindheit

Channi_Ri

Active Member
Registriert
23 Sep. 2023
Beiträge
60
Hallo liebe Mitleser,
Ich bin Neu hier und suche nach Gesprächspartnern die zu diesem Thema sehr gute bis gute Erfahrungen gesammelt haben.
Ich habe seit meiner frühen Kindheit psychische Schwierigkeiten. Und bin immer noch auf der Suche nach den richtigen Antworten. Ich leide an einer Persönlichkeitsstörung mit Borderline Anteilen, allen Anteilen, manche jedoch sind im laufe der Zeit bereits abgeklungen. Also hoffe ich dass dass berücksichtigt wird. Mehr oder weniger jedenfalls. Und ich leide an positive Symptomen, höre Stimmen, sehe komische Dinge wie zbs. Wesen, Demonen Gesichter, Gestalten ect. Und bin von ihnen auch umgeben.
Meine erste Psychose hatte ich ca. Mit 5 Jahren. Ich lag auf der Couch und bin eingeschlafen, so hat es sich angefühlt, ich kann dieses Vorgehen nicht beschreiben außer das es sich grausam angefühlt hat und seitdem waren auch meine „Demonen“ bei mir.
Ich habe sie alle vor mir gesehen. Ab diesem Zeitpunkt lag ich bis vor ca 3 Jahren in einem Loch, aus dem ich mich mit einer Therapie dann selbst befreite.
Bei mir wurde auch ein Abhängigkeitssyndrom diagnostiziert aber ich habe mittlerweile verstanden das ich nur noch danach greife um meine Geister loszuwerden. Aber es spielt halt noch eine relativ große Rolle in dieser Sache.
Ich bin hier weil ich auf der Suche nach einer geeigneten Klinik bin die sich nicht unbedingt darauf abstützt das ich einmal Drogen genommen habe und deshalb krank bin. Weil meine Symptome auch schon bevor ich Drogen genommen habe da waren. Sie spielten darin halt einfach die größte Rolle.
Ich suche eine Klinik die sich mit Schizophrenie sehr gut beschäftigen kann.
Wenn es jemand geschafft hat seine Kinderheits Traumata im Sinne von Psychosen und dem ganzen Zeug durch Therapie Angebote, in den Griff bekam den brauche ich hier.
Ich erbitte eure Erfahrungen in Kliniken und Verhalten.
Warum? Ich befinde mich gerade auf einem medizinischen Weg wieder Arbeit aufzunehmen. Die möchten davor noch eine Therapieform in dieser Hinsicht sehen, für meine weitere Stabilität. Und ich auch.

Ich freue mich auf euch!

Mit freundlichen Gruß
 
Habe dieselben Symptome wie du. Leider noch keine passende Klinik dafür gefunden. Ich versuche selbst mit den Geistern und Stimmen klar zu kommen. "Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott". Aber ehrlich gesagt wird es mir manches Mal auch zu viel. Vor allem mit den Geistern.

Du könntest @Maggi den Administrator hier einmal fragen. Vielleicht kennt er eine gute Klinik diesbezüglich.
 
Habe dieselben Symptome wie du. Leider noch keine passende Klinik dafür gefunden. Ich versuche selbst mit den Geistern und Stimmen klar zu kommen. "Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott". Aber ehrlich gesagt wird es mir manches Mal auch zu viel. Vor allem mit den Geistern.

Du könntest @Maggi den Administrator hier einmal fragen. Vielleicht kennt er eine gute Klinik diesbezüglich.



Das tut mir sehr leid für dich. Wiegesagt ich habe erst seit 2019 wieder Stabilität bekommen. Wenn du Interesse hast können wir uns gerne austauschen ich würde dir auch alles erzählen damit es dir besser geht.
 
Ja gerne. Vor allem möchte ich wissen, wie man die Geister wieder losbekommt, die zeitweise in meinen Kopf eindringen und die Frechheit besitzen dort zu verweilen. Ich sage dann immer "geh an deinen Bestimmungsort zurück."

Hättest du da noch eine andere Möglicheit?

Bin dankbar für jeden Rat diesbezüglich.
 
Ja gerne. Vor allem möchte ich wissen, wie man die Geister wieder losbekommt, die zeitweise in meinen Kopf eindringen und die Frechheit besitzen dort zu verweilen. Ich sage dann immer "geh an deinen Bestimmungsort zurück."

Hättest du da noch eine andere Möglicheit?

Bin dankbar für jeden Rat diesbezüglich.

Das du dich so fühlst liegt daran das du eine endogene/exogene Psychose hattest als alles begang, im Grunde genommen ist das auch so geblieben. Genau genommen kannst du dich nicht davor schützen weil eine Psychose einfach auftaucht und dann wieder verschwindet. Aber ich weiß das nicht wie es bei dir ist.
Wahrscheinlich so. Und das Gefühl im Kopf resultiert halt daraus.
Versuche auf deine Gesundheit zu achten, auf genug Sauerstoff und viel trinken, auch gegen die Kopfschmerzen.
Falls du Panikattacken bekommst suche dir Licht, irgendwas das Göttlich scheint. Am besten du fängst an dir eine goldene Blase um dich herum zu entwickeln und dir zu denken das dir nichts geschehen wird. Du wirst es dann schon merken das es dir hilft.
Ansonsten wird die Zeit für dich entscheiden wie du dich entwickelst und daraus lernst.
 
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Ja gerne. Vor allem möchte ich wissen, wie man die Geister wieder losbekommt, die zeitweise in meinen Kopf eindringen und die Frechheit besitzen dort zu verweilen. Ich sage dann immer "geh an deinen Bestimmungsort zurück."

Hättest du da noch eine andere Möglicheit?

Bin dankbar für jeden Rat diesbezüglich.

Meine Geister und stimmen sind zu 90% böse. Das wäre der erste Punkt wie du darauf achten könntest.
 
Ja gerne. Vor allem möchte ich wissen, wie man die Geister wieder losbekommt, die zeitweise in meinen Kopf eindringen und die Frechheit besitzen dort zu verweilen. Ich sage dann immer "geh an deinen Bestimmungsort zurück."

Hättest du da noch eine andere Möglicheit?

Bin dankbar für jeden Rat diesbezüglich.
Danke erstmal.
 
Meine Stimmen sind gut. Meine Geister sind böse.Letzteres ist schwer zu verkraften. Habe das Phänomen seit 2 1/2 Jahren.
 
Hatte auch eine schwere Kindheit- und Jugendzeit. Komisch, dass die Geister hinzugekommen sind. Mit den Stimmen komme ich gut aus.
 
Meine Stimmen sind gut. Meine Geister sind böse.Letzteres ist schwer zu verkraften. Habe das Phänomen seit 2 1/2 Jahren.

Du musst es herausfinden. Was ich noch dazu sagen kann ist das ich die Stimmen ertragen kann aber ihre Gestalten dazu verstören mich intensiv. Ist das was ich nicht verstehen kann. Aber am Ende habe ich festgestellt das die Stimmen einfach genauso böse sind, wie die ich nenne sie „Demonen“ die mich umgeben. Und das musst du lernen zu akzeptieren und daraus dann weiter lernen wie du damit umgehen willst. Aber bitte vertrau ihnen nicht!
 
Hatte auch eine schwere Kindheit- und Jugendzeit. Komisch, dass die Geister hinzugekommen sind. Mit den Stimmen komme ich gut aus.
Darum suche ich eine Klinik die sich damit gut beschäftigt, es ist so schwer den richten Ansprechpartner zu finden :/ weil die meisten es auf Drogen schieben oder sonst was aber keiner geht auf den Rest ein weil sie denken Tabletten regeln das
 
Habe dieselben Symptome wie du. Leider noch keine passende Klinik dafür gefunden. Ich versuche selbst mit den Geistern und Stimmen klar zu kommen. "Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott". Aber ehrlich gesagt wird es mir manches Mal auch zu viel. Vor allem mit den Geistern.

Du könntest @Maggi den Administrator hier einmal fragen. Vielleicht kennt er eine gute Klinik diesbezüglich.
@Channi_Ri ich glaube weniger an "gute Kliniken" da dort meistens finanzieller Nutzen und Ausbeutung zu schlechten Behandlungsstandards führt.

Was das Thema Psychose/Schizophrenie und die Verarbeitung dieser bzw. von Traumata angeht, so würde ich dir raten einen guten Psychiater zu suchen der auf dir eingeht und mit dem du Medikamente selbst suchen / auswählen kannst, da die prinzipielle Wirkung der Neuroleptika ja ähnlich oder gleich ist, aber vor allem Nebenwirkungen und Negativsymptome Probleme sind, mit denen man sich im Therapieverlauf beschäftigen muss/sollte.

Hier findest du meine Thrapieempfehlung bei Schizophrenie, was auch bei Suchtproblemen wie Nikotinsucht, aber auch Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit effektiv hilft:
https://schizophrenie-forum.com/psychose/beitraege/behandlung-psychose-schizophrenie-2023.569/

Hier ist diese Therapieform vielleicht besser und einfacher formuliert:
https://schizophrenie-forum.com/psychose/beitraege/behandlung-von-psychose-schizophrenie.2519/

Klinikempfehlungen kann ich keine geben und ich bin der Meinung das es sehr schwierig sein kann überhaupt so eine Therapie wie ich sie empfehle zu finden, was ja die Aufgabe von Kliniken sein sollte die besten Therapieoptionen anzubieten.

Von daher sollte man besser selbst sich genau Informieren und zum Fachmann/frau für die Erkrankung werden, zumindest etwas experimentierfreudig sein, weil einem da wirklich "Keiner" hilft, also man muss schon selbst aktiv werden und so eine Therapieform/Medikamente einfordern um zu den Glücklichen wie mir zu gehören, die es halbwegs geschafft haben trotz der Erkrankung ihr Leben wieder auf die Kette zu bekommen.
So gut es mir heute geht, wäre vor einigen Jahren kaum vorstellbar gewesen. In dem Fall stimmt auch: "Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott", also setze besser kein blindes Vertrauen in Ärzte und Kliniken die letztendlich davon Profitieren das wir krank sind und dort immer wieder aufschlagen.
 
@Channi_Ri ich glaube weniger an "gute Kliniken" da dort meistens finanzieller Nutzen und Ausbeutung zu schlechten Behandlungsstandards führt.

Was das Thema Psychose/Schizophrenie und die Verarbeitung dieser bzw. von Traumata angeht, so würde ich dir raten einen guten Psychiater zu suchen der auf dir eingeht und mit dem du Medikamente selbst suchen / auswählen kannst, da die prinzipielle Wirkung der Neuroleptika ja ähnlich oder gleich ist, aber vor allem Nebenwirkungen und Negativsymptome Probleme sind, mit denen man sich im Therapieverlauf beschäftigen muss/sollte.

Hier findest du meine Thrapieempfehlung bei Schizophrenie, was auch bei Suchtproblemen wie Nikotinsucht, aber auch Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit effektiv hilft:
https://schizophrenie-forum.com/psychose/beitraege/behandlung-psychose-schizophrenie-2023.569/

Hier ist diese Therapieform vielleicht besser und einfacher formuliert:
https://schizophrenie-forum.com/psychose/beitraege/behandlung-von-psychose-schizophrenie.2519/

Klinikempfehlungen kann ich keine geben und ich bin der Meinung das es sehr schwierig sein kann überhaupt so eine Therapie wie ich sie empfehle zu finden, was ja die Aufgabe von Kliniken sein sollte die besten Therapieoptionen anzubieten.

Von daher sollte man besser selbst sich genau Informieren und zum Fachmann/frau für die Erkrankung werden, zumindest etwas experimentierfreudig sein, weil einem da wirklich "Keiner" hilft, also man muss schon selbst aktiv werden und so eine Therapieform/Medikamente einfordern um zu den Glücklichen wie mir zu gehören, die es halbwegs geschafft haben trotz der Erkrankung ihr Leben wieder auf die Kette zu bekommen.
So gut es mir heute geht, wäre vor einigen Jahren kaum vorstellbar gewesen. In dem Fall stimmt auch: "Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott", also setze besser kein blindes Vertrauen in Ärzte und Kliniken die letztendlich davon Profitieren das wir krank sind und dort immer wieder aufschlagen.

Ok diese Informationen haben mir jetzt weniger geholfen aber danke für dein analytisches Forum.
 
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