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Stimmenhören (2)

NAW

Active member
Liebes Forum,

Kann ich von Neuroleptika erwarten gar keine Stimmen oder fast gar keine mehr zu hören?

Oder ist es gar nicht möglich?


Liebe Grüße
 
Ich kenne eine aus der Selbsthilfegrupe die hat es mit Leponex/Clozapin geschafft ihre Stimmen loszukriegen.
Ansonsten wirkt da wenig. Die Stimmen setzen sich meist durch trotz der Medikamente. Aber bei Amisulprid hörst du sie nur noch gedämpft.
Musst halt ausprobieren. Ich habe 3 Medikamente getestet und bin dann bei Amisulprid geblieben, da ich dieses Medikament am besten vertragen habe.
 
  • Danke
Reaktionen: NAW
Ich habe keine Stimmen trotz Schizophrenie. Bei mir hilft die Medikamenteempfehlung die mit sehr wenig Antipsychotika auskommt. Wahnhafte Symptome und Negativsymptome kann man damit sehr gut behandeln. Bei Stimmenhören scheinen die Prioritäten andere zu sein.

Eine Interessante Kombination für Stimmenhörer wäre: Aripiprazol + Quetiapin oder Aripiprazol + Olanzapin.
Aripiprazol sollte möglichst gering dosiert werden (5mg), um Akathisie zu vermeiden.
Durch das Aripiprazol kann die Gewichtszunahme die Quetiapin oder Olanzapin macht, reduziert werden.
Bei den Rezeptorbindungsprofilen sieht man auch, dass sich diese Kombinationen gut ergänzen.

  • Aripiprazol + Olanzapin:
    • Eine retrospektive klinische Beobachtungsstudie untersuchte die Kombination von Aripiprazol und Olanzapin bei 18 Patienten mit therapieresistenter Schizophrenie. Die Ergebnisse zeigten eine deutliche klinische Besserung der Symptome.[1]
    • Eine weitere Studie analysierte die klinische Wirksamkeit dieser Kombination bei 68 Patienten. Die Ergebnisse zeigten, dass die Kombination die Symptome signifikant reduzierte und die Stoffwechselparameter sowie die kognitive Funktion verbesserte.[2]
  • Aripiprazol + Quetiapin:
    • Eine Vergleichsstudie untersuchte die Wirksamkeit und Sicherheit von Quetiapin-ER und Aripiprazol bei Kindern und Jugendlichen mit einer Erstepisodenpsychose, hauptsächlich Schizophrenie. Die Ergebnisse zeigten, dass beide Medikamente vergleichbare Wirkungen hatten, wobei das Nebenwirkungsprofil die Wahl des Medikaments beeinflusste.[3][4]
    • Eine weitere Studie analysierte die Wirksamkeit und Verträglichkeit von Quetiapin im klinischen Alltag bei Patienten mit schizophrenen Störungen in Deutschland. Die Ergebnisse zeigten, dass Quetiapin sowohl von Ärzten als auch von Patienten als wirksam und allgemein gut verträglich bewertet wurde.[5]

@NAW hattest du schon mal eine dieser beiden Kombinationen?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: NAW
Ich kenne eine aus der Selbsthilfegrupe die hat es mit Leponex/Clozapin geschafft ihre Stimmen loszukriegen.
Ansonsten wirkt da wenig. Die Stimmen setzen sich meist durch trotz der Medikamente. Aber bei Amisulprid hörst du sie nur noch gedämpft.
Musst halt ausprobieren. Ich habe 3 Medikamente getestet und bin dann bei Amisulprid geblieben, da ich dieses Medikament am besten vertragen habe.
Das Problem bei mir ist, bei mir hat Amisulprid gut gegen die Stimmen gewirkt, Olanzapin auch.
Aber die Nebenwirkungen waren schlimm, gesundheitlich auch nicht akzeptabel.
Mir bliebe nur noch Clozapin :/
Und davor habe ich echt Angst, weil ich gelesen habe wie schädlich das Zeug ist..
Generell Neuroleptika, ich weiß.
Ist halt ein schlechtes Gefühl nur Stimmen zu hören, die einem sowas von 100% real vor kommen und einem keiner glaubt.
Aber auch die Nebenwirkungen machen extrem Angst.
 
Ich habe keine Stimmen trotz Schizophrenie. Bei mir hilft die Medikamenteempfehlung die mit sehr wenig Antipsychotika auskommt. Wahnhafte Symptome und Negativsymptome kann man damit sehr gut behandeln. Bei Stimmenhören scheinen die Prioritäten andere zu sein.

Eine Interessante Kombination für Stimmenhörer wäre: Aripiprazol + Quetiapin oder Aripiprazol + Olanzapin.
Aripiprazol sollte möglichst gering dosiert werden (5mg), um Akathisie zu vermeiden.
Durch das Aripiprazol kann die Gewichtszunahme die Quetiapin oder Olanzapin macht, reduziert werden.
Bei den Rezeptorbindungsprofilen sieht man auch, dass sich diese Kombinationen gut ergänzen.

https://farmaciajournal.com/wp-content/uploads/art-23-Jia_Ma_550-556.pdf
https://www.rosenfluh.ch/media/arsm...ergleichsstudie-Quetiapin-vs.-Aripiprazol.pdf

@NAW hattest du schon mal eine dieser beiden Kombinationen?
Tatsächlich nicht in Kombination, nein
 
Das Problem bei mir ist, bei mir hat Amisulprid gut gegen die Stimmen gewirkt, Olanzapin auch.
Aber die Nebenwirkungen waren schlimm, gesundheitlich auch nicht akzeptabel.
Mir bliebe nur noch Clozapin :/
Und davor habe ich echt Angst, weil ich gelesen habe wie schädlich das Zeug ist..
Generell Neuroleptika, ich weiß.
Ist halt ein schlechtes Gefühl nur Stimmen zu hören, die einem sowas von 100% real vor kommen und einem keiner glaubt.
Aber auch die Nebenwirkungen machen extrem Angst.
Schade, dass du Amisulprid nicht vertragen hast. Wahrscheinlich war die Dosierung zu hoch.
Ich nehme nur 100 mg Amisulprid was die Stimmen dämpft und die Nebenwirkungen sich in Grenzen halten. Außerdem wirkt es geringdosiert antriebssteigernd und stimmungsaufhellend.
Wie viel mg Amisulprid hast du denn eingenommen?
 
Schade, dass du Amisulprid nicht vertragen hast. Wahrscheinlich war die Dosierung zu hoch.
Ich nehme nur 100 mg Amisulprid was die Stimmen dämpft und die Nebenwirkungen sich in Grenzen halten. Außerdem wirkt es geringdosiert antriebssteigernd und stimmungsaufhellend.
Wie viel mg Amisulprid hast du denn eingenommen?
ich hatte eine Dosis von 50mg zuletzt, hat super geholfen, aber Prolaktin war gefährlich hoch leider..
 
Ich verstehe das auch nicht. Normalerweise steigt der Prolaktinspiegel bei dieser geringen Dosis nicht.
 
Sorry wenn ich das Thema noch einmal aufreiße, aber ich komme auf dieses "Stimmen hören" nicht klar:
Ich hatte schon immer "Stimmen" im Kopf, schon seit dem ich 6 Jahre alt bin oder so. Aber das waren für mich ganz normale äußere Einflüsse. Ich habe auch gut funktioniert, habe Gymnasium besucht und alles.

Und wenn ich diese Stimmen "hoch hole", dann klingt das ggf. so, als ob die Person neben mir stehen würde.

ABER: Das ist doch nicht krank? Das ist eine ganz normale Funktion meines Gehirnes.

Klargestellt: Ich "höre" die Stimme nicht im Raum oder so. Ich kann das klar meinem Gehirn zuordnen. Die Stimme ist bei mir im Kopf. Es klingt dann halt nur so, als ob die Person neben mir steht (Klar, ich konzentriere mich ja auch darauf).

Was meint ihr dann immer mit ihr "hört Stimmen"? Ich kann da nie was mit anfangen?

Unterschied Psychose: In der Psychose bin ich den Stimmen "hörig". D.h. die Stimmen erreichen mich irgendwie, ohne das ich das hinterfrage. Das ist ja auch das Gefahrenpotential bei der Psychose bei mir (und allgemein).

Ich verstehe dann nie was ihr meint, wenn ihr gegen die "Stimmen in euren Köpfen" ankämpft. Das ist doch eine normale Funktion eures Gehirnes. Da könnt ihr euch noch so sehr mit Medikamenten zupumpen.

Oder hört ihr die wirklich im Raum oder so, und könnt die nicht zuordnen?

(Das geht bei mir übrigens auch, ich kann ne Stimme "in den Raum" projezieren, aber das ist dann ja von mir gewollt).

Auch negative Stimmen sind normal, weil wir das täglich abgekommen (manche Menschen mehr oder weniger). Sowas kann ich zumindest immer abkapseln bzw. verdrängen (ausgenommen Psychose).

Sorry, wenn ich das so blöd frage, aber es beschäftigt mich schon seit meiner 1. Psychose. Stimmen waren schon immer wie Stimmen in meinem Kopf. Das wird für mich auch immer so bleiben. Ich nehme die Medikamente letztlich nur, um nicht psychotisch zu werden.

Das ist das, was ich auch immer bei den Psychologen vermisst habe. Mal klar definieren, was man unter "Stimme" versteht. Ich denke, jeder Mensch (auch "Gesund") hat "Stimmen" im Kopf. Es ist nur unterschiedlich, was das natürlich für welche sind und wie drauf reagiert wird.

Psychose ist für mich ein ganz anderer Zustand.


(Auch interessant, ich habe das gerade mal getestet: Ich bin eigentlich Atheist, aber wenn ich an "Geister" glaube, dann steht da auch ein Geist. Ich denke, dass ist ein Effekt wie z.b. bei der "Fata Morgana", das Gehirn sieht, was es sehen will. Genauso ist es dann mit der "Stimme im Kopf". Aber ich kann das beliebig "an" und "ab" schalten. Ich bin ja auch Herr über meinen Kopf.)

Soll jetzt keine Lösung für "Schizophrenie" sein, aber ich denke, dass das auch viel mit Glauben zu tun hat und wie das Gehirn eigentlich funktioniert. Und per se finde ich ne Stimme im Kopf auch nicht als "krank". Da soll mich mal jemand vom Gegenteil überzeugen.
 
Amisulprid, Risperidon und Paliperidon machen schon recht starke Prolaktinerhöhung:
Nebenwirkungen Antipsychotika 12/24

Sind eben auch die Wirkstoffe, die dafür bekannt sind. @Mutzi du hattest da wohl Glück.
Wobei.. Ich habe Abilify als Fest Medikation und Quetiapin im Bedarf.
Ich habe mal geschaut. Aripiprazol(Abilify) und Quetiapin werden beider über das CYP3A4 Enzym verstoffwechselt, wobei Überschneidungen eher ungünstig sein können (meist nur problematisch, wenn einer der beiden Inhibitor oder Induktor ist, was zu starker Veränderung des Blutspiegels führt).

Vielleicht wäre wirklich Aripiprazol + Olanzapin (statt Quetiapin) für dich eine gute Möglichkeit, da Olanzapin für seine gute Wirkung bekannt ist und keine so starke Sedierung macht. Es wird über das CYP1A2 in der Leber verstoffwechselt, was keine Überschneidung macht.

Bupropion (NDRI Antidepressivum und Nikotinentwöhnung) würde ich dir auch so empfehlen, vielleicht wäre es bessern, wenn du deine bestehende Kombination damit ergänzt und schaust, ob sich eine Besserung einstellt? Bupropion hilft bei Negativsymptomen und kognitiven Symptomen, steigert dort Dopamin, wo ein Mangel ist, was indirekt zu einer Besserung führen kann. Würde mich sehr interessieren, ob es bei Stimmen einen Unterschied macht, da gibt es leider kaum Erfahrungswerte.
 
Amisulprid, Risperidon und Paliperidon machen schon recht starke Prolaktinerhöhung:
Nebenwirkungen Antipsychotika 12/24

Sind eben auch die Wirkstoffe, die dafür bekannt sind. @Mutzi du hattest da wohl Glück.

Ich habe mal geschaut. Aripiprazol(Abilify) und Quetiapin werden beider über das CYP3A4 Enzym verstoffwechselt, wobei Überschneidungen eher ungünstig sein können (meist nur problematisch, wenn einer der beiden Inhibitor oder Induktor ist, was zu starker Veränderung des Blutspiegels führt).

Vielleicht wäre wirklich Aripiprazol + Olanzapin (statt Quetiapin) für dich eine gute Möglichkeit, da Olanzapin für seine gute Wirkung bekannt ist und keine so starke Sedierung macht. Es wird über das CYP1A2 in der Leber verstoffwechselt, was keine Überschneidung macht.

Bupropion (NDRI Antidepressivum und Nikotinentwöhnung) würde ich dir auch so empfehlen, vielleicht wäre es bessern, wenn du deine bestehende Kombination damit ergänzt und schaust, ob sich eine Besserung einstellt? Bupropion hilft bei Negativsymptomen und kognitiven Symptomen, steigert dort Dopamin, wo ein Mangel ist, was indirekt zu einer Besserung führen kann. Würde mich sehr interessieren, ob es bei Stimmen einen Unterschied macht, da gibt es leider kaum Erfahrungswerte.
Danke Maggi,
aber ich verteufle Olanzapin.. Damit hab ich stark zugenommen und 0 Emotionen gehabt. Es war grausam
 
Sorry wenn ich das Thema noch einmal aufreiße, aber ich komme auf dieses "Stimmen hören" nicht klar:
Ich hatte schon immer "Stimmen" im Kopf, schon seit dem ich 6 Jahre alt bin oder so. Aber das waren für mich ganz normale äußere Einflüsse. Ich habe auch gut funktioniert, habe Gymnasium besucht und alles.

Und wenn ich diese Stimmen "hoch hole", dann klingt das ggf. so, als ob die Person neben mir stehen würde.

ABER: Das ist doch nicht krank? Das ist eine ganz normale Funktion meines Gehirnes.

Klargestellt: Ich "höre" die Stimme nicht im Raum oder so. Ich kann das klar meinem Gehirn zuordnen. Die Stimme ist bei mir im Kopf. Es klingt dann halt nur so, als ob die Person neben mir steht (Klar, ich konzentriere mich ja auch darauf).

Was meint ihr dann immer mit ihr "hört Stimmen"? Ich kann da nie was mit anfangen?

Unterschied Psychose: In der Psychose bin ich den Stimmen "hörig". D.h. die Stimmen erreichen mich irgendwie, ohne das ich das hinterfrage. Das ist ja auch das Gefahrenpotential bei der Psychose bei mir (und allgemein).

Ich verstehe dann nie was ihr meint, wenn ihr gegen die "Stimmen in euren Köpfen" ankämpft. Das ist doch eine normale Funktion eures Gehirnes. Da könnt ihr euch noch so sehr mit Medikamenten zupumpen.

Oder hört ihr die wirklich im Raum oder so, und könnt die nicht zuordnen?

(Das geht bei mir übrigens auch, ich kann ne Stimme "in den Raum" projezieren, aber das ist dann ja von mir gewollt).

Auch negative Stimmen sind normal, weil wir das täglich abgekommen (manche Menschen mehr oder weniger). Sowas kann ich zumindest immer abkapseln bzw. verdrängen (ausgenommen Psychose).

Sorry, wenn ich das so blöd frage, aber es beschäftigt mich schon seit meiner 1. Psychose. Stimmen waren schon immer wie Stimmen in meinem Kopf. Das wird für mich auch immer so bleiben. Ich nehme die Medikamente letztlich nur, um nicht psychotisch zu werden.

Das ist das, was ich auch immer bei den Psychologen vermisst habe. Mal klar definieren, was man unter "Stimme" versteht. Ich denke, jeder Mensch (auch "Gesund") hat "Stimmen" im Kopf. Es ist nur unterschiedlich, was das natürlich für welche sind und wie drauf reagiert wird.

Psychose ist für mich ein ganz anderer Zustand.


(Auch interessant, ich habe das gerade mal getestet: Ich bin eigentlich Atheist, aber wenn ich an "Geister" glaube, dann steht da auch ein Geist. Ich denke, dass ist ein Effekt wie z.b. bei der "Fata Morgana", das Gehirn sieht, was es sehen will. Genauso ist es dann mit der "Stimme im Kopf". Aber ich kann das beliebig "an" und "ab" schalten. Ich bin ja auch Herr über meinen Kopf.)

Soll jetzt keine Lösung für "Schizophrenie" sein, aber ich denke, dass das auch viel mit Glauben zu tun hat und wie das Gehirn eigentlich funktioniert. Und per se finde ich ne Stimme im Kopf auch nicht als "krank". Da soll mich mal jemand vom Gegenteil überzeugen.
Meine Stimmen sind aus dem Nichts da, überhaupt nicht kontrollierbar, machen mich fertig und treiben mich in Ängste. Ich konnte ja nicht wissen dass es auch "gute" Stimmen gibt.
 
Danke Maggi,
aber ich verteufle Olanzapin.. Damit hab ich stark zugenommen und 0 Emotionen gehabt. Es war grausam
Ok, dann bleib beim Quetiapin, was sich auch eignet.
Ich hatte auch kurz mal Olanzapin und ein Gefühl von innerer Leere gespürt.

Aripiprazol kann die Gewichtszunahme die von Olanzapin aber auch von Quetiapin zu erwarten ist reduzieren. Ist also ein Unterschied, ob du Olanzapin und Quetiapin einzeln nimmst oder zusätzlich Aripiprazol.

Wenn du die Kombi Aripiprazol+Quetiapin probieren willst würde der Dosisbereich von Quetiapin bei ca. 150-600mg liegen.
 
innere Dialoge sind bei introvertierten Menschen weit verbreitet und kein "Stimmenhören". Dann hört man sie nämlich "akustisch" und denkt die kommen von außen.
 
Anfangs kamen die Stimmen bei mir von außen haben sich mit der Zeit aber dann in meinem Kopf manifestiert was als Stimmenhören geltet. Ich hörte sie dann über meine Gedanken.
 
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