Ich hatte meine erste Psychose im Jahr 2018. Meine letzte Psychose war 2023 wo ich wieder für 2 Wochen in der Klinik landete.
Jetzt haben wir 2025 und ich bin mitte 30 geworden und habe immer noch kein geordnetes Leben. Wenn ich mir so viele Menschen ansehe die die selbe Krankheit haben und was sie alles im Leben nach der Klinikzeit erreicht haben fühle ich mich ziemlich schlecht. Ich habe in den letzten 7 Jahren nur maximal 3 Monate Medikamente eingenommen. Zu Hause habe ich wegen negativen, depressiven Gedanken viel Stress verursacht.
Ich hätte in den letzten 7 Jahren vieles erreicht, wenn ich nur am Ball geblieben wäre (Medikamente genommen, nach der Klinik eine Tagesklinik besucht hätte, mich irgendwie beschäftigt hätte...) Wo soll ich nach so vieler Zeitverschwendung anfangen? Die Negativsymptome machen einen zu schaffen.
Könnt Ihr von Eurem Leben berichten?
Jetzt haben wir 2025 und ich bin mitte 30 geworden und habe immer noch kein geordnetes Leben. Wenn ich mir so viele Menschen ansehe die die selbe Krankheit haben und was sie alles im Leben nach der Klinikzeit erreicht haben fühle ich mich ziemlich schlecht. Ich habe in den letzten 7 Jahren nur maximal 3 Monate Medikamente eingenommen. Zu Hause habe ich wegen negativen, depressiven Gedanken viel Stress verursacht.
Ich hätte in den letzten 7 Jahren vieles erreicht, wenn ich nur am Ball geblieben wäre (Medikamente genommen, nach der Klinik eine Tagesklinik besucht hätte, mich irgendwie beschäftigt hätte...) Wo soll ich nach so vieler Zeitverschwendung anfangen? Die Negativsymptome machen einen zu schaffen.
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