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Schizophrenie

Schizophrene können nichts für ihr Verhalten. Sie verhalten sich nur so weil sie zersetzt werden.
Ich finde es zu einfach, von "Zersetzung" zu reden. Einerseits glaube ich an Beeinflussungsphänomene und dass Schizophrene wegen der Erkrankung Schwächen und Angriffsstellen haben, gleichzeitig könnte das mit der Beeinflussung in beiden Richtungen in Positiven wie Negativen fungieren, wen es so etwas wie natürliche Telepathie gibt.

"Zersetzung" wäre ja, wenn dieses Art Mobbing, Verfolgung oder Überwachung bewusst stattfinden würde und unser Leben als Betroffene/r zerstören würde. Da glaube ich eher die Schizophrenie eine Art mentale Schwachstelle ist, die eine persönliche und gesellschaftliche Spaltung ausdrückt und in beiden Richtungen fungiert.

Gute Therapien würde wie diese ich als essenziellen Schutz sehen, da man mit Psychopharmaka helfen kann, aber mit übermäßigen Antipsychotika eher betäubt.
Meiner Meinung nach könnten auch Vitamine und Mineralien wie Vitamin B6, Magnesium die in diesen neurochemischen Stoffwechselprozessen eine bedeutende Rolle spielen, auch im therapeutischen Kontext besser eingesetzt werden, wie etwa beim äntioxidantischen Therapiensätzen.

Psychopharmaka oder im Speziellen Antipsychotika wirken zwar schnell und effektiv, schaffen aber keine nachhaltige Remission einer Schizophrenie, da müsste man also ganzheitlich herangehen.
Welche Risiken "Zersetzung" und solche Sachen spielen, müsste generell neu bewertet werden, wobei es da wohl eher um so Sachen wie Diskriminierung und Beeinflussung psychisch Kranker geht, was meiner Meinung nach unterbewusst und ohne Absicht stattfinden kann, aber womöglich auch bewusste Züge annehmen kann, wenn man in einem Überwachungsstaat und dergleichen lebt und da irgendwie mental angegriffen wird. Also viel Raum für Spekulation, wobei ich das auch eher in Richtung Verschwörungstheorien verorte, da meiner Meinung nach das ganze wissenschaftlich nur schwer greifbar ist.
 
Ich denke, dass erst definiert werden sollte, was mit "Zersetzung" gemeint wurde. Vielleicht ist ja sowas wie Beeinflussung gemeint- und ich glaube, dass jeder psychisch Erkrankte Versuche der Beeinflussung kennt- und das mM in den wenigsten Fällen positiv. Dazu ist ein Überwachungsstaat nicht erforderlich.
Da reicht schon die Familie, deren Mitglieder irgendwelche Erwartungen haben- schon eine Erwartungshaltung kann massiv beeinflussen.
 
Ich finde es zu einfach, von "Zersetzung" zu reden. Einerseits glaube ich an Beeinflussungsphänomene und dass Schizophrene wegen der Erkrankung Schwächen und Angriffsstellen haben, gleichzeitig könnte das mit der Beeinflussung in beiden Richtungen in Positiven wie Negativen fungieren, wen es so etwas wie natürliche Telepathie gibt.

"Zersetzung" wäre ja, wenn dieses Art Mobbing, Verfolgung oder Überwachung bewusst stattfinden würde und unser Leben als Betroffene/r zerstören würde. Da glaube ich eher die Schizophrenie eine Art mentale Schwachstelle ist, die eine persönliche und gesellschaftliche Spaltung ausdrückt und in beiden Richtungen fungiert.

Gute Therapien würde wie diese ich als essenziellen Schutz sehen, da man mit Psychopharmaka helfen kann, aber mit übermäßigen Antipsychotika eher betäubt.
Meiner Meinung nach könnten auch Vitamine und Mineralien wie Vitamin B6, Magnesium die in diesen neurochemischen Stoffwechselprozessen eine bedeutende Rolle spielen, auch im therapeutischen Kontext besser eingesetzt werden, wie etwa beim äntioxidantischen Therapiensätzen.

Psychopharmaka oder im Speziellen Antipsychotika wirken zwar schnell und effektiv, schaffen aber keine nachhaltige Remission einer Schizophrenie, da müsste man also ganzheitlich herangehen.
Welche Risiken "Zersetzung" und solche Sachen spielen, müsste generell neu bewertet werden, wobei es da wohl eher um so Sachen wie Diskriminierung und Beeinflussung psychisch Kranker geht, was meiner Meinung nach unterbewusst und ohne Absicht stattfinden kann, aber womöglich auch bewusste Züge annehmen kann, wenn man in einem Überwachungsstaat und dergleichen lebt und da irgendwie mental angegriffen wird. Also viel Raum für Spekulation, wobei ich das auch eher in Richtung Verschwörungstheorien verorte, da meiner Meinung nach das ganze wissenschaftlich nur schwer greifbar ist.
Das ist keine Verschwörungstheorie.
 
Das ist keine Verschwörungstheorie.
Schreibe bitte längere, genauere Beiträge, statt hier mit Schlagwortbeiträgen und Zweizeilern zu arbeiten. Du behauptest hier etwas, also musst du das anhand deiner Erfahrungen auch erklären können, wie du es meinst, wie du es erlebt hast und ob du Beweise hast.

Es ist im Tierreich ja auch häufig so, dass schwächere Tiere aus der Herde fallen oder ausgegrenzt werden. Bei Erkrankungen wie Schizophrenie kann man durchs eigene Auftreten auch Mobbing und so Sachen eher anziehen, also man teilt da teils nach außen hin aus, man muss gleichzeitig aber auch einstecken. Gibt ja auch Karma und so Sachen, wo auch mal negative Dinge wieder auf einen zurückkommen können. Da würde ich also weniger von gezielter Zersetzung oder so sprechen, sondern dass es Naturphänomene und vielleicht eine natürliche Kollektivordnung wie bei Bienen etwa gibt, wo jeder seinen Platz hat, wir als Schizophrene da womöglich aus einem an sich "gesunde" Gefüge herausbrechen und insofern von anderen leichter als Bedrohung oder anders wahrgenommen werden.?

Vielleicht können wir ja auf so einer Grundlage nach Erklärungen für manches Erleben suchen, ohne den Teufel oder das Böse an die Wand zu malen. Es ist eben wissenschaftlich schwer belegbar oder Grenzwissenschaft, aber du greifst hier mit Verschwörungstheorien, die in Richtung akuter Psychose gehen, eher vor und bedienst ein anderes Extrem, was die Wahrheit wohl eher verschleiert.

Wäre also schön, wen du tiefer ins Thema einsteigst und mal einen etwas längeren Beitrag dazu schreibst, um zumindest deinen Standpunkt zu erklären, wie du zu solchen einseitigen Behauptungen kommst.
 
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Schreibe bitte längere, genauere Beiträge, statt hier mit Schlagwortbeiträgen und Zweizeilern zu arbeiten. Du behauptest hier etwas, also musst du das anhand deiner Erfahrungen auch erklären können, wie du es meinst, wie du es erlebt hast und ob du Beweise hast.

Es ist im Tierreich ja auch häufig so, dass schwächere Tiere aus der Herde fallen oder ausgegrenzt werden. Bei Erkrankungen wie Schizophrenie kann man durchs eigene Auftreten auch Mobbing und so Sachen eher anziehen, also man teilt da teils nach außen hin aus, man muss gleichzeitig aber auch einstecken. Gibt ja auch Karma und so Sachen, wo auch mal negative Dinge wieder auf einen zurückkommen können. Da würde ich also weniger von gezielter Zersetzung oder so sprechen, sondern dass es Naturphänomene und vielleicht eine natürliche Kollektivordnung wie bei Bienen etwa gibt, wo jeder seinen Platz hat, wir als Schizophrene da womöglich aus einem an sich "gesunde" Gefüge herausbrechen und insofern von anderen leichter als Bedrohung oder anders wahrgenommen werden.?

Vielleicht können wir ja auf so einer Grundlage nach Erklärungen für manches Erleben suchen, ohne den Teufel oder das Böse an die Wand zu malen. Es ist eben wissenschaftlich schwer belegbar oder Grenzwissenschaft, aber du greifst hier mit Verschwörungstheorien, die in Richtung akuter Psychose gehen, eher vor und bedienst ein anderes Extrem, was die Wahrheit wohl eher verschleiert.

Wäre also schön, wen du tiefer ins Thema einsteigst und mal einen etwas längeren Beitrag dazu schreibst, um zumindest deinen Standpunkt zu erklären, wie du zu solchen einseitigen Behauptungen kommst.
Vielleicht so viel als Beweis mein erster Therapeut hat mich mit Zuckerbrot und Peitsche behandelt er hat bedrohlich mit dem Bein gezuckt und seine Finger böse angesehen wenn ich etwas depressives erzählt habe mündlich war er übertrieben freundlich
 
V

Vielleicht so viel als Beweis mein erster Therapeut hat mich mit Zuckerbrot und Peitsche behandelt er hat bedrohlich mit dem Bein gezuckt und seine Finger böse angesehen wenn ich etwas depressives erzählt habe mündlich war er übertrieben freundlich
Naja jeder Mensch hat so seine Macken, das muss man nicht unbedingt verallgemeinern. Jeder hier im Forum hat seine ganz individuelle Geschichte.
 
Hat er nun böse geguckt und gezuckt- oder war er übertrieben freundlich?
Bei der so einer Psychose vor allem im Akutstadium, kann man diese Dinge überinterpretieren, aber auch völlig falsch einordnen, zumal das auch so von der Körpersprache womöglich eher Angst des Psychiaters ausdrückt.
Man merkt ja bestimmt auch, wenn jemand psychotisch völlig aufgeladen ist, das kann womöglich auch einschüchtern oder zu übermäßiger Freundlichkeit beitragen, da Ärzte wissen, dass Betroffene in so einem Stadium sehr empfindlich sind.

@Anonym
Dass du etwa aus Zucken und übermäßige Freundlichkeit ein Problem machst, ist in meinen Augen eine Wahnvorstellung, da du, mit unvollständigem Wissen darüber, dir etwas zusammenreimst, was vermutlich in dein Wahnschema wie, "böse Ärzte wollen einen nur schaden" passen würde. Insofern war dein Wahn vermutlich schon vorher da, nur dass du Zucken und Freundlichkeit als Problem wahrnimmst, als ob jeder Mensch programmiert ist und man alles an der Körpersprache ablesen kann.

Anderweitig kann das Zittern auch andere Hintergründe gehabt haben, etwa wenn der Psychiater selbst nervlich oder neurologisch oder an dem Tag wegen etwas anderem gestresst ist, also dass du diese Dinge wie das Zucken auf dir beziehst, ist eben auch eher eine Beziehungsidee. Wenn man alles auf sich persönlich bezieht oder sich übermäßig wichtig und so fühlt, ist das eher die Symptomatik, welche zu so etwas führt, da du andere Sichtweisen dieses Zitterns und Freundlichkeit, die nichts mit dir zu tun haben, quasi ausblendest oder ausschließt. Selbst meine Erklärung, die in dein Wahnschema weniger passt, wirst du von daher eher ablehnen und wohl kaum darauf eingehen, da du Bestätigung für deine überwertigen Ideen suchst.
Ich kenne das von meiner Psychose nur zugut, etwa kann da schon ein böser Blick beim Autofahren oder wenn jemand Bekanntes einen weniger grüßt oder übersieht als etwas Negatives gesehen werden, dazu kommen eben, wenn man sehr akut ist, dass man viele Dinge als Zeichen deutet und in einen sehr Emotionalen, Teils leichtgläubigen Zustand hängt um diesen Fehlwahrnehmungen immer mehr Raum einzuräumen, bis man von dem, was gesagt wird nichts mehr mitbekommt, also gar eine zweideutige Sprache herausfiltert ohne sich auf die Realität und das Gesagte überhaupt konzentrieren zu können.

Erinnerst du dich, was dein Psychiater zu dir gesagt hat und wie hast du das emotional aufgenommen? Dieses übermäßige Misstrauen ist eben Teil der Erkrankung.

Ich würde auch keinen Psychiater blind vertrauen, da man bei Schizophrenie mit dem Latein häufig am Ende ist und trotz der guten Symptomunterdrückung mit den Antipsychotika es häufig zu chronischen Verläufen kommt. Ärzte wollen einem vermutlich schon so gut es aus ihrer Sicht geht helfen, aber es kann eben so einiges anderes oder besser gemacht werden. Sogesehen steckt eher bei bestimmten Medikamenteherstellern, ein erhöhtes Profitgeschäft dahinter, was sich negativ auf die Arztpraxen auswirkt, welche von deren Studien und Forschungsmonopol zu abhängig sind. Insofern werden teils Medikamente stärkeren Nebenwirkungen eingesetzt als es aus der heutigen Sicht bräuchte. Zu Beginn der Erkrankung kann so ein "Schuss vor dem Buck" mit eher stark einschränkenden und relativ Nebenwirkungsreichen Wirkstoffen wie Risperidon (Risperdal) zwar auch gut sein, dass man mal sieht, wie tief man fallen kann aus einem Wahn heraus, aber in meinen Augen ist so etwas nur kurzzeitig sinnvoll und trägt dazu bei, dass Betroffene wie du oder ich, etwa zu Beginn der Behandlung und auch später weniger Compliance oder Vertrauen in dieses in meinen Augen selbst kranke System haben.

Es geht also weniger um das Problem eines einzelnen Psychiaters, sondern ein systematisches Problem, wo man als Betroffene/r selbst sehen muss, wo man bleibt, aber gleichzeitig seinen Psychiater und die Medikamente auch braucht, schon allein um die notwendigen Wirkstoffe zu bekommen. Antipsychotika sind oder können absolut notwendig bei einer Schizophrenie sein, trotzdem macht es Sinn, wenn du dich selbst ganz gut informierst, auch im Verlauf unterschiedliche Antipsychotika mal testest, um selbst zu sehen, was dich persönlich von den Nebenwirkungen eher zuspricht, da eben wir Betroffene auch individuell sind und dem eine bestimmte Nebenwirkung mehr als den anderen ausmachen oder manchmal die Nebenwirkung eines Medikaments bei einer Psychose die gewünschte Wirkung sein kann, also man etwa Überemotional sein kann und diese Dämpfung braucht um die Welt etwas nüchterner mit Wissen zu betrachten und weniger Überemotional. Die Psychose führt einen da zu Extremen in der Wahrnehmung, wobei Antipsychotika wie bei einem Pendel eher das andere Spektrum abbilden, wo man eine andere teils gedämpfte Wahrnehmung hat und so im Verlauf der Erkrankung und Therapie auch kreative neue Wege entdecken kann, auch Lösungen von Problemen etwa, wenn man vorher alles aus einen Blickwinkel betrachtet hat und einen dann ganz andere Dinge leicht oder schwerfallen. Richtig eingesetzt können Antipsychotika und ergänzende Medikamente sehr helfen, auch bei den persönlichen Problemstellungen im Leben,

Die Antipsychotika können insofern diese Veränderung oder Transformation durch die Erkrankung auch sehr positiv beeinflussen. Ganz ohne kann das zwar auch funktionieren irgendwie gesund zu werden oder sich über Jahre durchzuwurschteln bzw. stillzustehen, aber mit Medikamenten lernt man ein breites Wahrnehmungsspektrum kennen, wovon man persönlich und langfristig sehr profitieren kann. Positivsymptome gehen da also auch relativ schnell weg, du wirst die Welt eher wieder mit Logik und Wissen betrachten können, als mit Bauchgefühl, magischen Denken und zu starken Emotionen, die dich eher schaden, wenn Wunschdenken und deine Fantasien oder Emotionen, die man nicht/kaum steuern kann, dein Leben bestimmen. Wissen oder Gedanken kann man steuern, wo Emotionen die Macht über einen übernehmen können, die sind einfach da, was bei der Psychose auch zu völligen Fehlinterpretationen führt, etwa wie das bei deinem Psychiater, wenn du diesen Gefühlen und Bauchgefühl (die wie umgedreht sein können) dann mehr glauben beimisst als eine nüchterne Sichtweise. Die Schizophrenie selbst kann wie eine Art Drogen oder Rauschzustand sein (Der auch zum Teil angenehm sein kann), Antipsychotika bringen einen runter. Angst das dir jemand diesen psychotischen Zustand ganz nimmt, brauchst du keine haben, denn beim Absetzen der Antipsychotika bildet sich die Psychose und das zurück, also Emotionen, Gedanken und alles sprudeln wieder über.

Mittelfristig bzw. Langfristig würde ich dir zu meiner Medikamente-Empfehlung raten, wobei du erstmal das nehmen solltest, was dein Arzt dir empfiehlt. Später wenn du dich stabilisiert hast, wäre das eine Lösung, die Nebenwirkungen und Negativsmptome sowie kognitive Symptome gezielter und mit speziellen Antidepressiva adressiert, was allein oder mit Antipsychotika nur begrenzt möglich ist. Auch wird das relativ gut verträgliche Antipsychotikum da dann nur noch intervallweise wie bei einer Bedarfseinnahme eingenommen, was aber noch kein medizinischer Standard ist. Heut setzt man hauptsächlich allein auf Antipsychotika und auf Dauereinnahme, da ohne diese stabilisierenden Maßnahmen, mit ganz gezielten Antidepressiva, man die Antipsychotika kaum längere Zeit absetzen kann, also diese üblichen Absetzversuche und auch Bedarfseinnahme eher schlecht funktionieren, weshalb normal auch keine Intervalltherpie von Antipsychotika angeboten wird. Kannst du dir ja gerne mal ansehen. Supplemente wären mittel oder längerfristig auch wichtig, wobei du das eher begleitend sehen solltest, da die Effektstärken eher gering sind und die Forschung in dem Gebiet noch am Anfang steht. Verschreibungspflichtige Wirkstoffe wie einzelne Antipsychotika (Monotherapie) und zusätzliche Antidepressiva (die weniger problematisch sind) solltest du nach einer Antipsychotischen-Behandlung (eventuell auch Akutbehandlung in der Klinik), erstmal als notwendig sehen und dir keine übermäßigen Ängste machen, da auch vorübergehende Einschränkungen nach absetzen oder reduzieren der Antipsychotika sich meist schnell zurückbilden.
Supplemente ist aktuell eher Glücksache, ob es hilft und sich auf so etwas allein bei einer schweren Psychose zu verlassen wäre fahrlässig.

Du kannst in der Psychose auch völlig abdrehen, extrem reizbar sein oder jemanden zu unrecht verletzen, da du dich vielleicht bedroht, angegriffen oder in deiner Wahnwelt genervt fühlst. Du kannst dir dein Leben verbauen, wenn du wegen so etwas einen schweren Unfall mit dem Auto oder auch so hast, da die Psychose selbst auch Negativsymptome und im Akutfall starke Konzentrationsprobleme macht. Eine Therapie oder Behandlung gehst du also ein, um dich selbst vor den Extremen einer Psychose zu schützen, etwa auch von schambehafteten Verfehlungen und auch dein Umfeld, weil es Situationen geben kann, wo man die Kontrolle über sich verliert, eine kurze Zündschnur hat, oder etwa eine gefühlte Bedrohungslage sehen kann, wo keine ist. Sind zwar meist nur Einzelfälle, aber in der Psychose können sich die unterschiedlichsten Gedanken aufdrängen, und ist selbst zum Teil kein Herr der Lage mehr, da man zwar immer glaubt, es wären die eigenen Gedanken und Vorstellungen, aber häufig Irrtümern aufläuft. Die Medien oder Bubble, in der man sich befindet, kann psychotische Wahngedanken verstärken oder bestätigen, also es kommt unterbewusst auch ohne Überwachung zu einer Situation, wo man sich vielleicht durchschaut oder angegriffen fühlt oder einfach Leute komische Dinge Bruchstückhaft sagen, bei denen man sich angesprochen fühlt oder glaubt das diese die persönlichsten Gedanken von einen kennen.

Ich schätze, das hat eher etwas mit Telepathie zu tun, also das Gedankenausbreitung und Gedankeneingabe tatsächlich existieren und dieses Gefüge bei einer Schizophrenie gestört, ist, also du aus dem Standardgefüge herausbrichst, wie bei einem Bienenschwarm der zusammenarbeitet, du aber anders oder eigenständiger denken kannst oder womöglich anderen auch deine Vorstellungen und Gedanken aufdrängen kannst, was Medial etwa zu einer Selbstbestätigung führt, wenn andere deine unreifen Gedanken instinktiv teilen, also du solltest das Risiko in Betracht ziehen, dass du wie eine Art Bienenkönig/in fungierst in einer Art spirituellen Welt und du die Veränderung in deinem eigenen Denken suchen solltest, deine Wahngedanken selbstständig zu überprüfen und zu hinterfragen und auch bei so Bestätigungsschleifen sehr aufzupassen, da das große und ganze bei politischen Themen auch häufig, ungare und unwahre Wahnvorstellungen sind, die auf den Prinzip der gegenseitigen oder Selbstbestätigung beruhen.
Wenn du so etwas hast, könntest du vielleicht auch interessant für Überwachung sein, falls negative oder positive Gedanken von dir einen Einfluss auf politische Situationen nehmen können. Du solltest das aber eher als unrealistisch abtun, weil vermutlich auch die keine Ahnung und Interesse an dir haben, als das eher auf einer übersinnlichen Ebene stattfindet.
Du solltest dich auf deine Gesundheit konzentrieren dich selbst mäßigen und hart an dir Arbeiten statt anderen etwas vorschreiben zu wollen, also dich erstmal selbst aus dieser Schei.e ziehen, bevor du deinen eigenen Gedanken zu sehr traust und die Dinge eher schlechter machst, da du nur deine eigene Blindheit oder Wahnvorstellungen vom Außen vorgespielt bekommst.

Von negativen Themen die dich herunterziehen und wo du keine Fortschritte machst, solltest du dich besser zurückziehen, also deinen Fokus oder Wahnfokus auf etwas eher gutartig konstruktives Lenken, als vielleicht zu glauben die Probleme anderer lösen zu müssen. Häufig braucht man erstmal zu den Wahngedanen eine Distanz um diese lösen zu können, weshalb Antipsychotika sehr wichtig sind, da du ansonsten sotief im Wahn steckst, ohne die Lage neu bewerten zu können, bzw. solltest du einen Wahn eher wie ein ungelöstes Problem betrachten an dem sich auch andere die Zähne ausgebissen haben und du die ähnlichen Wahnvorstellungen wie andere eher teilst und dich durch Andere quasi selbst bestätigen lässt. So etwas trägt zum Verfolgungs und Überwachungswahn bei, da womöglich im Wahndenken kleine halbwahrheiten Stecken, die man vielleicht berücksichtigen sollte, da sie einen leiten oder zu Veränderungen anregen, aber du keine Überbewertung dieser Unklarheiten suchen solltest, also bereit sein dich und deinen persönlichen Mainstream genauso zu hinterfragen.
Vielleicht sind diese Signale die du als verfolgt sein deutest, ganz unterbewusste und natürliche Vorgänge die wegen deiner Erkrankung so sich darstellen, also wenn du Antipsychotika einnimmst dann schirmst du dich psychisch eher von der Außenwelt ab und kannst dir leichter eine eigene Meinung bilden, als das was dir so vielleicht eingegeben wird und dein Umfeld sich vielleicht deswegen in deinen Augen komisch verhält da sich deine Gedanken bei anderen spiegeln.

Bisschen sehr lang geworden, aber vielleicht hilft das etwas. Ist meinerseits also auch viele unklare Einschätzungen dabei, bin seit 2011 erkankt, vorher war ich eher depressiv und war trotz Antidepressiva innerlich irgendwie krank unzufrieden und unglücklich. In dem Fall haben die Antidepressiva mir ein nach außen lachendes und glückliches Gesicht gegeben, aber Innerlich fühlte ich mich da schon vor der Psychose krank überfordert und angeschlagen ohne zu wissen was ich habe, da auch kein Arzt ansonsten was gefunden hat.
Diese Erkrankung braucht Zeit um zu verheilen und ist vielleicht eher eine Seelenarbeit an dir selbst, falls du etwa dich selbst vernachlässigt hast, es kann also eine Chance sein, aus einen für sich für dich kranken System auszubrechen, damit du einen anderen besseren Weg einschlagen kannst, als das was die Gesellschaft einen aufzwängt oder vorgibt.
 
Mit dem KI-Sprachmodell von Microsoft, Bing Copilot (Think Deeper) erstellt, hauptsächlich auf den vorherigen sehr langen Beitrag von mir und den spekulativen Theorien darin bezogen.

Vielleicht ist das etwas einfacher und besser als Einstieg in diese Themen.

Frage: ... (Zusammenfassung, Strukturierung, Quellensuche, Vergleich mit Betroffenen und wissenschaftlicher Sichtweisen)

Antwort von Bing Copilot:

Hier ist eine strukturierte Zusammenfassung und Ordnung deines Beitrags, in der die wesentlichen Aussagen sowie die von dir angeregte Perspektive den klassischen Erklärungsmodellen gegenübergestellt werden. Ich habe dabei auch kurz auf das vorhandene – wenngleich spärliche – empirische Echo in verwandten Forschungsbereichen (wie etwa bei der Gedankenausbreitung in der Psychiatrie und in der parapsychologischen Forschung) hingewiesen.


I. Kernthesen und Problemstellung​

  1. Kritik am simplen „Zersetzungs“-Modell:
    • Du hältst es für zu einfach, Schizophrene allein als Opfer einer „Zersetzung“ (also eines gezielten Mobbings, Verfolgens oder Überwachens) zu betrachten.
    • Vielmehr siehst du in der Schizophrenie eine mentale Schwachstelle, die sowohl zu subjektiven Überempfindlichkeiten als auch zu einer gesellschaftlichen Spaltung führen kann.
  2. Alternative Erklärungsansätze – Beeinflussung und Telepathie:
    • Du schlägst vor, dass neben den rein neurobiologischen Störungen auch Beeinflussungsphänomene eine Rolle spielen könnten.
    • Dabei geht es um die Möglichkeit, dass auf natürliche Weise (z. B. über etwas, das man als „Telepathie“ bezeichnen könnte) Gedanken, Gefühle oder Emotionen zwischen Menschen oder sogar zwischen Zellen übertragen werden.
    • Dies könnte erklären, warum Betroffene – gerade zu Beginn einer psychotischen Erkrankung – intensive Eindrücke oder Eingebungen von außen erleben, die sich real und fremdgesteuert anfühlen.

II. Vergleich zu klassischen Erklärungsmodellen​

  1. Klassischer Ansatz:
    • In der Schulmedizin werden Symptome wie Gedankenausbreitung, Gedankeneingebung oder das Erleben von fremden Gedanken als Ich-Störungen im Kontext der Schizophrenie eingeordnet.
    • Diese Phänomene werden als Folge neurobiologischer Anpassungsprozesse und Dysfunktionen interpretiert.
  2. Dein Ansatz:
    • Du möchtest ergänzend anmerken, dass solche Symptome auch als natürliche Beeinflussungs- oder sogar telepathische Phänomene interpretiert werden könnten.
    • Dadurch soll eine alternative Sichtweise entstehen, die Betroffenen helfen kann, sich weniger verfolgt und ängstlich zu fühlen. Anstatt ausschließlich von einem pathologischen Zustand auszugehen, wird hier ein Modell vorgeschlagen, das zusätzlich auf natürliche, gruppendynamische oder energetische Prozesse verweist.

III. Therapeutische Implikationen​

  1. Kritik an der ausschließlichen medikamentösen Therapie:
    • Du argumentierst, dass vor allem übermäßiger Einsatz von Antipsychotika zwar kurzfristig wirkt, aber oft langfristig nicht zu einer nachhaltigen Remission führt.
    • Zu starke medikamentöse Interventionen können zudem zu einer Art „geistiger Abschirmung“ führen, bei der Betroffene nur noch den eigenen, internen Gedankenkosmos wahrnehmen und äußere, möglicherweise positive Einflüsse nicht mehr aufnehmen.
  2. Ganzheitlicher Therapieansatz:
    • Neben Psychopharmaka sollten auch ergänzende Ansätze (wie der gezielte Einsatz von Vitaminen, Mineralien und antioxidativen Therapiesätzen) in Betracht gezogen werden.
    • Ein ganzheitlicher Blick, der auch alternative Erklärungsmodelle berücksichtigt, könnte Betroffenen helfen, ihre Symptome anders zu deuten – als ein Zusammenspiel von innerer Vulnerabilität und äußeren, teils auch unbewussten Einflüssen.

IV. Empirische Evidenz und Forschungsstand​

  1. Klassische Forschung zu Gedankenausbreitung:
    • In der Psychiatrie ist das Phänomen der Gedankenausbreitung gut etabliert und wird in Fachwerken (z. B. im DocCheck Flexikon oder in standardisierten Schizophrenie-Lexika) beschrieben.
    • Dabei handelt es sich um ein anerkanntes Symptom, das aber primär als Ausdruck einer Ich-Störung und nicht als telepathischer Prozess interpretiert wird [1] [2].
  2. Forschung zu telepathischen Phänomenen & gruppenbezogenem Neurofeedback:
    • In der Parapsychologie wurden über Jahre hinweg Versuche (wie etwa Ganzfeld-Experimente) durchgeführt, um Telepathie zu belegen. Die Ergebnisse sind jedoch umstritten und konnten bislang keine breite wissenschaftliche Anerkennung erlangen.
    • Studien zu gruppenbezogenem Neurofeedback existieren – meist im Kontext von Aufmerksamkeitsstörungen –, doch ein direkter Zusammenhang mit telepathischen Einflüssen oder unbewusster Gedankenausbreitung in sozialen Gruppen ist bisher kaum belegt [3] [4].
    • Es gibt aktuell keine eindeutigen, replizierten Studien, die belegen würden, dass unbehandelte psychotische Zustände zu einer verstärkten „Gedankenausbreitung“ im Sinne von telepathischen Einflüssen führen oder dass Antipsychotika diesen Vorgang unterbrechen würden.

V. Offene Fragen und zukünftige Forschungsansätze​

  1. Validierung alternativer Erklärungsmodelle:
    • Es wäre interessant, gezielte Studien durchzuführen, die untersuchen, inwiefern externe (vielleicht sogar unkonventionelle) Einflüsse – wie Gruppendynamiken, nonverbale Kommunikation oder hypothetische telepathische Übertragungen – subjektiv als Einflussnahme erlebt werden.
  2. Integration in die Therapie:
    • Eine sinnvolle Herangehensweise könnte darin bestehen, neben der medikamentösen Therapie auch ganzheitliche und ernährungsbasierte Interventionen zu integrieren. Dabei sollte untersucht werden, ob dadurch das subjektive Erleben von Verfolgung und Beeinflussung modifiziert werden kann.
  3. Gesellschaftlicher Kontext:
    • Weiterhin regen deine Überlegungen dazu an, den gesellschaftlichen und sozialen Rahmen (z. B. Diskriminierung, Überwachungsmechanismen) als mögliche Verstärker psychotischer Symptome differenziert zu betrachten.

Zusammenfassende Bewertung​

  • Stärken deines Beitrags:
    • Er bietet einen sehr differenzierten Blick, der sowohl die individuellen Erfahrungen als auch alternative, ganzheitliche Erklärungsansätze berücksichtigt.
    • Du regst Betroffenen an, Symptome nicht nur als rein pathologische Zeichen zu interpretieren, sondern auch als Hinweis auf komplexe, wechselseitige Einflüsse zwischen dem Individuum und seiner Umwelt zu sehen.
  • Kritik und Herausforderungen:
    • Die von dir angesprochenen Phänomene, insbesondere telepathische Übertragungen oder gruppendynamische Neurofeedback-Effekte, entziehen sich bisher einer fundierten empirischen Absicherung und werden von der Mainstream-Forschung als hoch spekulativ eingestuft.
    • Um Vertrauen bei den Lesern zu schaffen, wäre es hilfreich, anzumerken, welche Aspekte bereits gut validiert sind (z. B. das Phänomen der Gedankenausbreitung in der Psychiatrie) und welche noch als Hypothese bleiben.
  • Abschlussgedanke:
    • Dein Beitrag bietet einen Denkanstoß, der gerade für Betroffene, die sich von traditionellen Erklärungsmodellen allein nicht richtig verstanden fühlen, neue Perspektiven eröffnen kann.
    • Eine klare Struktur und der Abgleich mit etablierten Modellen – ergänzt um einen kritischen Blick auf Spekulationen und aktuelle Forschungslücken – können helfen, auch in einem sensiblen Forum einen differenzierten Diskurs anzuregen.

Quellenhinweise (Auswahl):
  • Gedankenausbreitung in der Psychiatrie: Weitere Informationen dazu findest du beispielsweise im DocCheck Flexikon und im Schizophrenie-Forum Lexikon, wo diese Symptome klassisch beschrieben werden [1] [2].
  • Neurofeedback und alternative Forschungsansätze: Überblicksartikel und Studien zu Neurofeedback, auch in Gruppensettings, findest du etwa über Publikationen auf der Seite der Akademie für Neurofeedback und neuere Übersichtsarbeiten in der neurowissenschaftlichen Betrachtung [4].
  • Telepathie und parapsychologische Forschung: Studien zur telepathischen Kommunikation – etwa die Ganzfeld-Experimente – sind in der Parapsychologie bekannt, allerdings bleiben diese Ergebnisse umstritten und werden von der konventionellen Wissenschaft nicht als bewiesen angesehen.
[1] Gedankenausbreitung - DocCheck Flexikon
[2] Gedankenausbreitung
[3] Neurofeedback-Studien – Akademie für Neurofeedback
[4] Neurofeedback aus der Perspektive der Neurowissenschaften - Die Psychotherapie
 
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