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Schizophrenie ist Propaganda

Was soll der Scheiß? :mad:
Wenn du ein Troll bist, dann ein ziemlich schlechter.
Ich bin schon besser unterhalten geworden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schizophrenie ist Propaganda. Schizophrene verhalten sich nur so komisch weil sie zersetzt werden.
Zeig bitte einen Beweis / Quelle etc. für deine Behauptungen? Bist du selbst erkrankt und hast das so erlebt?

Du kommst hier in ein Schizophrenie-Forum und wirfst Betroffenen das um die Ohren, was man sich in einer Psychose zusätzlich so einbildet.


Meiner Meinung nach reden wir hier von Teilwahrheiten, da es schon sein kann, dass man mit Schizophrenie stärker Mobbing oder anderen Dingen ausgesetzt ist, vielleicht weil man eben etwas "anders" ist oder in vielen Dingen erstmal an sich selbst arbeiten muss, was durch die Erkrankung verlangsamt oder verzögert stattfinden kann.

Propaganda ist ja auch eher ein politischer Begriff, wenn über Medien lügen verbreitet werden und hat mit Schizophrenie nichts zu tun.
Für Zersetzung fehlen mir die Beweise zumal unklar ist, was du damit überhaupt sagen willst.

Normal sollte ich dich sperren, zumal du hier im Forum deine Beiträge erklären und beantworten solltest, statt immer wieder ähnliche oder gleiche Themen aufzumachen.

Wie mit Schizophrenen umgegangen wird, hängt ja auch von äußeren Faktoren und politischen Umständen ab, in welchem Land man lebt. Die Erkrankung zieht Situationen an, die sich wie Überwachung, Zersetzung oder sonst etwas anfühlen können und man auf manche unterbewusste Vorgänge und Synchronizität eben keine Antwort oder Erklärung hat.

Stell dich bitte erstmal selbst vor, schildere deine Erfahrungen, bevor du hier Betroffene mit so schwer verdaulichen triggernden Themen konfrontierst. Das ist übrigens auch manipulativ, wenn man wie DU ohne von sich selbst etwas preiszugeben, in solche psychotischen Gedankenwelten führst, worauf du erstmal selbst eine Antwort und Beweise suchen solltest.

Insofern bist du entweder ein akuter Spinner oder ein Troll, der nur das Forum provozieren und stören möchte.
Antworte bitte hier erstmal, bevor du weitere Themen aufmachst!?
 
Zeig bitte einen Beweis / Quelle etc. für deine Behauptungen? Bist du selbst erkrankt und hast das so erlebt?

Du kommst hier in ein Schizophrenie-Forum und wirfst Betroffenen das um die Ohren, was man sich in einer Psychose zusätzlich so einbildet.


Meiner Meinung nach reden wir hier von Teilwahrheiten, da es schon sein kann, dass man mit Schizophrenie stärker Mobbing oder anderen Dingen ausgesetzt ist, vielleicht weil man eben etwas "anders" ist oder in vielen Dingen erstmal an sich selbst arbeiten muss, was durch die Erkrankung verlangsamt oder verzögert stattfinden kann.

Propaganda ist ja auch eher ein politischer Begriff, wenn über Medien lügen verbreitet werden und hat mit Schizophrenie nichts zu tun.
Für Zersetzung fehlen mir die Beweise zumal unklar ist, was du damit überhaupt sagen willst.

Normal sollte ich dich sperren, zumal du hier im Forum deine Beiträge erklären und beantworten solltest, statt immer wieder ähnliche oder gleiche Themen aufzumachen.

Wie mit Schizophrenen umgegangen wird, hängt ja auch von äußeren Faktoren und politischen Umständen ab, in welchem Land man lebt. Die Erkrankung zieht Situationen an, die sich wie Überwachung, Zersetzung oder sonst etwas anfühlen können und man auf manche unterbewusste Vorgänge und Synchronizität eben keine Antwort oder Erklärung hat.

Stell dich bitte erstmal selbst vor, schildere deine Erfahrungen, bevor du hier Betroffene mit so schwer verdaulichen triggernden Themen konfrontierst. Das ist übrigens auch manipulativ, wenn man wie DU ohne von sich selbst etwas preiszugeben, in solche psychotischen Gedankenwelten führst, worauf du erstmal selbst eine Antwort und Beweise suchen solltest.

Insofern bist du entweder ein akuter Spinner oder ein Troll, der nur das Forum provozieren und stören möchte.
Antworte bitte hier erstmal, bevor du weitere Themen aufmachst!?
Ich habe Beweise, dass psychisch Kranke über Film und Fernsehen zersetzt werden. Die Speisen persönliche Informationen in Film und Fernsehen ein und wenn man es sieht fühlt man sich angesprochen damit werden Schizophrene in den Wahnsinn getrieben. Vielleicht solltet ihr Tagebuch darüber führen wie ihr zersetzt werdet alles aufschreiben womit und warum man sich persönlich angesprochen fühlt. Meine Beweise kann ich nicht öffentlich machen da sonst jeder meine Identität kennen würde.
 
Vielleicht so viel als Beweis: mein erster Therapeut hat mich mit Zuckerbrot und Peitsche behandelt er hat bedrohlich mit dem Bein gezuckt und seine Finger böse angesehen wenn ich etwas depressives erzählt habe mündlich war er übertrieben freundlich
 
Ich habe Beweise, dass psychisch Kranke über Film und Fernsehen zersetzt werden. Die Speisen persönliche Informationen in Film und Fernsehen ein und wenn man es sieht fühlt man sich angesprochen damit werden Schizophrene in den Wahnsinn getrieben. Vielleicht solltet ihr Tagebuch darüber führen wie ihr zersetzt werdet alles aufschreiben womit und warum man sich persönlich angesprochen fühlt. Meine Beweise kann ich nicht öffentlich machen da sonst jeder meine Identität kennen würde.
Wir fühlen uns eben da verstärkt angesprochen, was bei Psychose normal ist und eben genau solche Themen für die Filmindustrie interessant ist. Das sind also eher Eindrücke von persönlichen Informationen, weil man etwa auch bei politischen Themen häufig so wie andere gleichzeitig denkt und vielleicht sich und sein eigenes Ego dabei zu wichtig nimmt. So etwas kann den Eindruck verstärken, dass man gezielt beeinflusst oder angesprochen wird. In der Psychose ist man für solche Dinge einfach anfälliger und bezieht alles auf sich selbst.

Welche persönlichen Informationen meinst du, also ich denke da wirst du auch nur minimale Schnittpunkte finden, die auf jeden anderen Betroffenen zutreffen könnten und auch gesunde anspricht. Werbung und solche Dinge sind ja auch häufig ansprechend und könnte man eben so als manipulativ sehen, vor allem, wenn man sich vor Einblendungen schwer schützen kann.

Betroffene können für Suggestionen anfällig sein, das sehe ich als Risiko, aber ich sehe kein bewusstes staatliches Vorgehen gegen Erkrankte, dass man also gezielt zersetzt wird. Eher womöglich das wir unter vorurteilen Anderer stärker leiden und diesen Vorurteilen schwerer entfliehen können, sobald diese etwa propogandistisch etwas Greifbares gegen Betroffen finden und in der Hand haben. Das sehe ich als Risiko. Also eine Art von Kriminalisierung, wenn stattfindet, die es erlaubt Kranke tatsächlich zu verfolgen oder zu überwachen. Hast du da etwas?

Erzähl bitte mal, was für Beweise du vorbringen kannst. Habe auch vereinzelt schon krasse Dinge gesehen. Etwa habe ich mal das Böhmermangedicht über Erdogan auf irgendeiner unbekannten Webseite in zig Varianten gesehen. Etwa hat sich Hintergrund und feine Nancen beim erneuten Abspielen des Videos geändert, als ob der Dreh neu aufgenommen wurde, oder eben das Video per KI umgeschrieben wurde. Das hatte ich mal in einer etwas akuteren Phase, aber empfande es als sehr realistisch, weil ich das Video vielleicht 10 Mal hintereinander abgespielt habe und sich immer der Hintergrund oder irgendwas änderte.
 
Mag sein, dass es militärische Möglichkeiten gibt, auf so eine Art Emotionen und Bewusstsein oder Misstrauen zu erzeugen, ob so etwas aber bewusst gegen Kranke eingesetzt wird und in freien Ländern erlaubt ist, wage ich zu bezweifeln. Klar mag es Diktaturen geben, welche die eigene Bevölkerung als Übel sehen und andere Methoden anwenden.
So sehe ich eher in Werbung und solchen Sachen, die mit Sucht zu tun haben, Angriffspunkte für Betroffene, da man da womöglich auch angreifbarer für Werbung und Suggestion sein kann.

Ansonsten glaube ich, dass es mit elektrischen Geräten immer auch Risiken und Sicherheitslücken gibt, auch von Dingen, für die uns einfach die Vorstellung fehlt, was möglich ist. Aber um ein Problem zu adressieren, muss man es erstmal erkennen und benennen können, um womöglich bewusste Manipulation irgendwo sehen zu können, die dann auch wirklich gegen Einzelne oder Erkrankte gerichtet ist.


Vielleicht so viel als Beweis: mein erster Therapeut hat mich mit Zuckerbrot und Peitsche behandelt er hat bedrohlich mit dem Bein gezuckt und seine Finger böse angesehen wenn ich etwas depressives erzählt habe mündlich war er übertrieben freundlich
Leider ist das in der Psychiatrie so, dass man alles Psychotische mit Medikamenten aus einem herausschlagen möchte, das kann sein, dass man vermeiden will, dass Betroffene sich zusätzlich von den Therapeuten bestätigt fühlen und diese eben auch ihre Distanz zu solchen teils Schwierigen und individuellen Themen brauchen.
Körpersprache ist ansonsten ja auch völlig normal und hat häufig wohl eher persönliche Ursachen, wenn man mit dem Bein zuckt und so Sachen. Dass man sich von sehr akuten Betroffenen als Psychiater erschüttert oder bedroht fühlen kann, das kann ja auch vorkommen.
Das sehe ich also als normal an, da hast du die Körpersprache völlig überinterpretiert.
Ist normal, dass wir Erkrankte im Wahn in allen etwas Besonderes sehen, was uns hilft weiterzukommen und dazuzulernen, aber ebenso in die Irre führt.

Gibt meistens eine Schwachstelle oder logische Erklärung für einen Wahn, der sich meist eher anfühlt wie, wenn man in einem Film sitzt, eben im "falschen Film". Ganz ohne Antipsychotika kann man da immer weiter in dieses emotionale Gefüge abrutschen, bis man irgendwann völlig balla balla ist und kaum 1+1 mehr zusammenzählen kann, weil Konzentration, logische Zusammenhänge und alles so gestört ist, dass man den Blick fürs Reale völlig verloren hat.
Etwa kann man sein Handy verlegen und gleichzeitig dann anfangen jemand Anderen die Schuld dafür zu geben, bis man feststellt es selbst verlegt zu haben, oder dann sogar noch zu glauben, das andere in das eigene Bewusstsein eingegriffen haben.

In der Psychose wird man womöglich wirklich von Dämonen oder anderen psychischen Gestalten bespielt, da man da wirklich von einem Fettnäpfchen ins andere springt und das alles schon für sich schwierig ist. Ganz ohne Antipsychotika ist es schwer wieder ganz in die Realität zu kommen und die Schübe können eben auch ins Negative und bösartige umschlagen, da wäre ich an deiner Stelle sehr vorsichtig.
Bin kein Fan von Antipsychotika, weshalb die Medikamentenempfehlung auch nur eine Intervalleinahme von Aripiprazol vorsieht, was an sich schon vergleichsweise gut verträglich ist und bei solchen Dingen auch gut wirkt.
An sich braucht man aber schon grundsätzlich gute Therapien und Medikamente, die eben meist zu wünschen übrig lasen und von daher auch häufig abgelehnt oder abgesetzt werden.
Kein blindes Vertrauen in Ärzte, aber ganz ohne Medikamente geht es nicht. Ist eben sodass Psychiater für diese chronische Erkrankung auch nur Symptome unterdrücken, worin die Antipsychotika gut sind, aber längerfristig auch andere Wirkstoffe wie spezielle Antidepressiva (etwa Bupropion) oder Nahrungsergänzung wie B6 und Magnesium ihren Stellenwert haben können.

Übliche Therapien setzen meist oder fast immer auf die Dauereinnahme von Antipsychotika, was bei der Empfehlung von mir zumindest für längere Phasen auch ohne gut funktionieren kann, wozu dann aber die anderen Medikamente notwendig sind.
 
Wir fühlen uns eben da verstärkt angesprochen, was bei Psychose normal ist und eben genau solche Themen für die Filmindustrie interessant ist. Das sind also eher Eindrücke von persönlichen Informationen, weil man etwa auch bei politischen Themen häufig so wie andere gleichzeitig denkt und vielleicht sich und sein eigenes Ego dabei zu wichtig nimmt. So etwas kann den Eindruck verstärken, dass man gezielt beeinflusst oder angesprochen wird. In der Psychose ist man für solche Dinge einfach anfälliger und bezieht alles auf sich selbst.

Welche persönlichen Informationen meinst du, also ich denke da wirst du auch nur minimale Schnittpunkte finden, die auf jeden anderen Betroffenen zutreffen könnten und auch gesunde anspricht. Werbung und solche Dinge sind ja auch häufig ansprechend und könnte man eben so als manipulativ sehen, vor allem, wenn man sich vor Einblendungen schwer schützen kann.

Betroffene können für Suggestionen anfällig sein, das sehe ich als Risiko, aber ich sehe kein bewusstes staatliches Vorgehen gegen Erkrankte, dass man also gezielt zersetzt wird. Eher womöglich das wir unter vorurteilen Anderer stärker leiden und diesen Vorurteilen schwerer entfliehen können, sobald diese etwa propogandistisch etwas Greifbares gegen Betroffen finden und in der Hand haben. Das sehe ich als Risiko. Also eine Art von Kriminalisierung, wenn stattfindet, die es erlaubt Kranke tatsächlich zu verfolgen oder zu überwachen. Hast du da etwas?

Erzähl bitte mal, was für Beweise du vorbringen kannst. Habe auch vereinzelt schon krasse Dinge gesehen. Etwa habe ich mal das Böhmermangedicht über Erdogan auf irgendeiner unbekannten Webseite in zig Varianten gesehen. Etwa hat sich Hintergrund und feine Nancen beim erneuten Abspielen des Videos geändert, als ob der Dreh neu aufgenommen wurde, oder eben das Video per KI umgeschrieben wurde. Das hatte ich mal in einer etwas akuteren Phase, aber empfande es als sehr realistisch, weil ich das Video vielleicht 10 Mal hintereinander abgespielt habe und sich immer der Hintergrund oder irgendwas änderte.
Ich sehe aber ein gezieltes Vorgehen gegen psychisch Kranke
 
Mag sein, dass es militärische Möglichkeiten gibt, auf so eine Art Emotionen und Bewusstsein oder Misstrauen zu erzeugen, ob so etwas aber bewusst gegen Kranke eingesetzt wird und in freien Ländern erlaubt ist, wage ich zu bezweifeln. Klar mag es Diktaturen geben, welche die eigene Bevölkerung als Übel sehen und andere Methoden anwenden.
So sehe ich eher in Werbung und solchen Sachen, die mit Sucht zu tun haben, Angriffspunkte für Betroffene, da man da womöglich auch angreifbarer für Werbung und Suggestion sein kann.

Ansonsten glaube ich, dass es mit elektrischen Geräten immer auch Risiken und Sicherheitslücken gibt, auch von Dingen, für die uns einfach die Vorstellung fehlt, was möglich ist. Aber um ein Problem zu adressieren, muss man es erstmal erkennen und benennen können, um womöglich bewusste Manipulation irgendwo sehen zu können, die dann auch wirklich gegen Einzelne oder Erkrankte gerichtet ist.



Leider ist das in der Psychiatrie so, dass man alles Psychotische mit Medikamenten aus einem herausschlagen möchte, das kann sein, dass man vermeiden will, dass Betroffene sich zusätzlich von den Therapeuten bestätigt fühlen und diese eben auch ihre Distanz zu solchen teils Schwierigen und individuellen Themen brauchen.
Körpersprache ist ansonsten ja auch völlig normal und hat häufig wohl eher persönliche Ursachen, wenn man mit dem Bein zuckt und so Sachen. Dass man sich von sehr akuten Betroffenen als Psychiater erschüttert oder bedroht fühlen kann, das kann ja auch vorkommen.
Das sehe ich also als normal an, da hast du die Körpersprache völlig überinterpretiert.
Ist normal, dass wir Erkrankte im Wahn in allen etwas Besonderes sehen, was uns hilft weiterzukommen und dazuzulernen, aber ebenso in die Irre führt.

Gibt meistens eine Schwachstelle oder logische Erklärung für einen Wahn, der sich meist eher anfühlt wie, wenn man in einem Film sitzt, eben im "falschen Film". Ganz ohne Antipsychotika kann man da immer weiter in dieses emotionale Gefüge abrutschen, bis man irgendwann völlig balla balla ist und kaum 1+1 mehr zusammenzählen kann, weil Konzentration, logische Zusammenhänge und alles so gestört ist, dass man den Blick fürs Reale völlig verloren hat.
Etwa kann man sein Handy verlegen und gleichzeitig dann anfangen jemand Anderen die Schuld dafür zu geben, bis man feststellt es selbst verlegt zu haben, oder dann sogar noch zu glauben, das andere in das eigene Bewusstsein eingegriffen haben.

In der Psychose wird man womöglich wirklich von Dämonen oder anderen psychischen Gestalten bespielt, da man da wirklich von einem Fettnäpfchen ins andere springt und das alles schon für sich schwierig ist. Ganz ohne Antipsychotika ist es schwer wieder ganz in die Realität zu kommen und die Schübe können eben auch ins Negative und bösartige umschlagen, da wäre ich an deiner Stelle sehr vorsichtig.
Bin kein Fan von Antipsychotika, weshalb die Medikamentenempfehlung auch nur eine Intervalleinahme von Aripiprazol vorsieht, was an sich schon vergleichsweise gut verträglich ist und bei solchen Dingen auch gut wirkt.
An sich braucht man aber schon grundsätzlich gute Therapien und Medikamente, die eben meist zu wünschen übrig lasen und von daher auch häufig abgelehnt oder abgesetzt werden.
Kein blindes Vertrauen in Ärzte, aber ganz ohne Medikamente geht es nicht. Ist eben sodass Psychiater für diese chronische Erkrankung auch nur Symptome unterdrücken, worin die Antipsychotika gut sind, aber längerfristig auch andere Wirkstoffe wie spezielle Antidepressiva (etwa Bupropion) oder Nahrungsergänzung wie B6 und Magnesium ihren Stellenwert haben können.

Übliche Therapien setzen meist oder fast immer auf die Dauereinnahme von Antipsychotika, was bei der Empfehlung von mir zumindest für längere Phasen auch ohne gut funktionieren kann, wozu dann aber die anderen Medikamente notwendig sind.
Ich würde die Medikamente absetzen
 
Ich sehe aber ein gezieltes Vorgehen gegen psychisch Kranke

Warum sollte man gezielt gegen diese Gruppe Menschen vorgehen. Es wären ja Abermillionen die man überwacht und kontrolliert? Logistisch kaum möglich in meinen Augen.

Außerdem wo ist der Nutzen? Ich sehe keinerlei Nutzen daran, bei Politikern, mächtigen Menschen würde es Sinn ergeben, aber bei normalen Menschen? Gibt es doch keine finanziellen Vorteile dadurch.

Mit Film und Fernsehen meinst du Fernsehserien? Oder Filme die extra mit persönlichen Informationen gedreht werden durch Hollywood?
 
Filme die extra mit persönlichen Informationen gedreht werden durch Hollywood. Vielleicht werden psychisch kranke beobachtet weil man sie für gefährlich hält.Das ist möglich hat in der DDR ja auch funktioniert
 
Schizophrenie ist Propaganda. Schizophrene verhalten sich nur so komisch weil sie zersetzt werden.

Ja, aber ist es nicht ein Widerspruch? Man konzipiert Filme und Serien, die exakt auf den Betroffenen zugeschnitten sind?
Warum sollten sie es tun, wenn wir beobachtet werden, weil eine mögliche Gefahr von uns ausgeht? Sie erzeugen dadurch ja nur noch mehr Wahn und Paranoia und machen uns gefährlicher? Gerade das wofür sie uns deiner Ansicht nach beobachten fördern sie und stellt für mich einen Widerspruch dar.
 
Sie machen einen noch gefährlicher damit sie die Leute dazu bringen können die Medikamente zu nehmen und damit sie sie einsperren können außerdem macht man die Leute damit unglaubwürdig
 
ja die Polizei sperrt immer die Außenseiter ein die keine Arbeit haben. Die Nachbarn gehen den Unsicheren rauchern und Kaffeetrinkern immer in die Wohnung. Wenn man Neuroleptika nimmt ist man schon so gut wie draussen.
 
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