Ich wurde hundertmal gefragt, vor allem auch im psychiatrischen "Behandlungs-" Kontext, ob ich (sinngemäß) meine Schizophrenie durch die Pflanze Hanf (Cannabis sativa und verwandte) erworben hätte. Ich kann es nicht mehr hören, diese Lügen! Jetzt gibt es ein großes Geschäft zu machen und deshalb werden zwar neuartige Neuroleptika/"Antipsychotika" die noch nicht im Generikastatus sind radikal gebremst, aber das THC vom Hanf (der auch sonst ein, nun ja, etwas "eigenwilliges Wirkprofil" hat, siehe u. a. die Warnhinweise auf den Grundware-Verpackungen im (Drogerie-) Handel) verherrlicht. Ein Nischenprodukt, es gibt nur eine einzige Anwendung (eine schwer sonst einstellbare spezielle (Kinder-) Epilepsie) für das "Gras" (sollen sie doch gleich das RAUSCHkraut so nennen, früher wurden die Konsumenten extrem in die Zange genommen, jetzt ist man out-of-order, wenn man nicht alles aus der Drogenecke uneingeschränkt gut heißt anscheinend), ansonsten entweder Probleme mit der Wirksamkeit oder Probleme mit dem handling des nun "freigegebenen" bevorzugenden DROGEN-Konsums.