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Unser Online-Forum bietet Hilfe beim Austausch über Psychose & Schizophrenie.
Betroffenen, Angehörige, Psychiatrie-Erfahrene und Experten lernen hier voneinander.
Es soll damit ermöglicht werden, schnelle, hochwertige und akkurate Unterstützung zu finden sowie die notwendigen Leistungen, die einem bei dieser teils schwer verlaufenden Erkrankung zustehen.
Hier finden Sie individuelle Beratung, aktuellste Medikamente und Therapieempfehlungen, sowie viele nützliche Informationen rund um die Erkrankung, mit entsprechenden Diskussions- und Austauschmöglichkeiten.

Eines unserer Ziele ist es, Ihnen dabei zu helfen, unverarbeitete Probleme besser zu bewältigen und neue Perspektiven zu entdecken, da die Verarbeitung der Symptome ein zentrales Thema bei der Bewältigung der Erkrankung darstellt. Dabei können Erfahrungen anderer Betroffener mit ähnlichen Symptomen sehr helfen.


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Etwas ganz Besonderes ist zudem eine neuartige 🩺medikamentöse Therapieoption💊 bei Psychose, welche auch bei Negativsymptomen hochwirksam ist und den Krankheitsverlauf insgesamt deutlich verbessert.

Risperidon und der Wunsch meines Psychiaters

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FreierKopf

Guest
Hi Ihr,

Ich hatte vor 3 Jahren meine erste Psychose Episode ,ich bin jetzt 54 Jahre.
Mir geht es jetzt super, hab nach 2 anstrengenden Jahren mein Leben zurück.Ich nehme 2mg Risperidon und 100mg Sertralin und hab zum Glück keine Nebenwirkungen.

Mein Psychiater spricht mich bei jedem Besuch darauf an, dass es Sinn machen würde jetzt das Risperidon zu reduzieren.

Ich würde gerne weg von den scheiss Medikamenten, habe jedoch einen mächtigen Respekt davor, was kommen könnte, wenn ich reduziere.

Mir geht es gut jetzt, bin gefestigt , hab einen Job der mir Spaß bringt und alles andere läuft auch. Ich will das nicht wieder aufgeben müssen.

Ich bin in einer Zwickmühle.

Geht es noch jemanden so?

Liebe Grüße und einen klaren Kopf euch allen.
 
Die Ärzte sind die vorletzten (nach dir), die dich wieder in einer Psychose sehen wollen. Wenn dein Arzt sagt es ist an der Zeit, versuch es einfach. Die Medis werden langsam ausgeschlichen und der Arzt wird sehr genau darauf achten, dass du nicht falsch abbiegst. Außerdem hast du ja noch die Medis zu hause. Funktioniert das Reduzieren nicht, nimm einfach notfalls deine Dosis eine Stufe höher und mach nen zusätzlichen Termin beim Arzt.

Du packst das. (y)
 
Danke für deine Antwort?, einmal war ich kurz davor ja zu sagen, dann kamen wieder die Ängste.Ich sprech auch über meine Befürchtung mit meinem Psychiater, es gibt dann nie eine Reaktion von ihm.
Ich hoffe, ich bin irgendwann innerlich soweit.
 
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