Hallo,
ich bin fast 20 und habe vor ca. 2 Jahren eine zweiwöchige Psychose gehabt.
Ich hatte schon am Anfang der Psychose eine Art von Reizüberflutung gehabt, die mich auch seit fast zwei Jahren immer noch begleiten.
Die sehen dann etwa so aus: ich merke, wie ich mich mit meinem Blick nicht mehr auf etwas fokussieren kann, mir schießt manchmal schon in den Kopf oh das wird eine Reizüberflutung, gerade auch in Situationen, in denen ich mich gestresster fühle. Mein Blick geht dann hin und her bis mir schließlich alles (v.a. visuell) zu viel wird. Mein Kopf zwingt mich dann quasi dazu, nach oben zu schauen, weil oben meistens viel weniger ist, wenn viele Bäume um mich sind oder so ist es wieder schwieriger und ich schließe lieber einfach die Augen. Das ist dann so eine Art Kontrollverlust über meine Körper bzw. Dissoziation.
Die gehen dann idR so 20 minuten, paar mal die Woche, wenn sie abklingen fühle ich mich wie benommen, wie auf drogen. Das ganze ist teilweise ziemlich anstrengend und frustrierend z.B. kann ich so schlechter sport machen oder muss im Straßenverkehr länger vor einer Straße warten weil man kopf das überqueren gerade einfach nicht mitmacht.
Kennt jemand diese Art von Reizüberflutung/Dissoziation oder wie man dazu sagen soll?
Was hilft euch dagegen?
Ich habe es schon mit beruhigendem Öl probiert oder wenn jmd mit mir redet…Oder einfach sehr aufs Stresslevel achten?
Zudem frage ich mich, ob sie eine Nebnwirkung des Antipsychotikums Arpiprazol sein können oder die Reizüberflutungen eher eine unterdrückte Psychose oder
Schizophrenie sein können die durch das Medikament zurückgehalten werden.
Ich würde mich sehr über eure Erfahrungen damit oder Tipps dazu freuen!
ich bin fast 20 und habe vor ca. 2 Jahren eine zweiwöchige Psychose gehabt.
Ich hatte schon am Anfang der Psychose eine Art von Reizüberflutung gehabt, die mich auch seit fast zwei Jahren immer noch begleiten.
Die sehen dann etwa so aus: ich merke, wie ich mich mit meinem Blick nicht mehr auf etwas fokussieren kann, mir schießt manchmal schon in den Kopf oh das wird eine Reizüberflutung, gerade auch in Situationen, in denen ich mich gestresster fühle. Mein Blick geht dann hin und her bis mir schließlich alles (v.a. visuell) zu viel wird. Mein Kopf zwingt mich dann quasi dazu, nach oben zu schauen, weil oben meistens viel weniger ist, wenn viele Bäume um mich sind oder so ist es wieder schwieriger und ich schließe lieber einfach die Augen. Das ist dann so eine Art Kontrollverlust über meine Körper bzw. Dissoziation.
Die gehen dann idR so 20 minuten, paar mal die Woche, wenn sie abklingen fühle ich mich wie benommen, wie auf drogen. Das ganze ist teilweise ziemlich anstrengend und frustrierend z.B. kann ich so schlechter sport machen oder muss im Straßenverkehr länger vor einer Straße warten weil man kopf das überqueren gerade einfach nicht mitmacht.
Kennt jemand diese Art von Reizüberflutung/Dissoziation oder wie man dazu sagen soll?
Was hilft euch dagegen?
Ich habe es schon mit beruhigendem Öl probiert oder wenn jmd mit mir redet…Oder einfach sehr aufs Stresslevel achten?
Zudem frage ich mich, ob sie eine Nebnwirkung des Antipsychotikums Arpiprazol sein können oder die Reizüberflutungen eher eine unterdrückte Psychose oder
Schizophrenie sein können die durch das Medikament zurückgehalten werden.
Ich würde mich sehr über eure Erfahrungen damit oder Tipps dazu freuen!