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Die Wirkstoffkombination ermöglicht ein recht normales Leben trotz Erkrankung. Anders als bei den herkömmlichen Therapien hilft diese auch bei Negativsymptomen, was den Verlauf der Erkrankung deutlich verbessern kann und auch Positivsymptome reduziert.
@MartinMartin schrieb:Weil ich trotz Medikamente psychotisch bin bekomme aber weiterhin xeplion 150 mg das bleibt bestehen aber Tabletten bekomme ich jetzt andere
Vielleicht kannst du das Xeplion komplett absetzen und es reicht Aripiprazol alleine aus. Wäre besser wenn du nur eines der Beiden bekommst. Zusätzlich Risperidon ist ebenso übertrieben. Meiner Meinung nach ist das schon übertrieben und Grenzwertig. Wenn dein Arzt prinzipiell übertreibt oder dir kaum hilft davon wegzukommen, dann solltest du dir eine 2. Arztmeinung bei einen anderen Psychiater einholen.Martin schrieb:aripiprazol bekomme ich jetzt 10 mg vorher hat ich amisulprid bekommen morgens und abends 200 mg sonst nimm ich noch risperidon morgens 1 mg abends 2 mg und escitalopram 10 mg
Früher habe ich olanzapin genommen und quetiapin die Dosierung weiss ich aber nicht mehr
Und halt die depot spritze ich weiss ich nehme viele Medikamente
Quelle pharm. ZeitungDie meisten Patienten (etwa 80 Prozent der Ersterkrankten) sprechen in der Akutphase auf die antipsychotische Behandlung gut an. Probleme ergeben sich jedoch im Langzeitverlauf. Bei etwa 60 bis 70 Prozent der Patienten kommt es trotz Therapie zu Rückfällen, die zum Teil zu bleibenden Beeinträchtigungen führen.