Glaubt Ihr im Innersten Eures Herzens wirklich den Psychiatern, dass Ihr wirklich psychisch krank seid?
Seid Ihr wirklich vollstem Glauben krankheitseinsichtig?
Oder habt Ihr, so wie ich, da doch so manchen Zweifel daran, dass die Psychiatrie mit allem, was sie für krank erklärt, recht hat?
Seit ich mir erlaube, eine eigene Meinung dazu zu haben, was ich für krank halte und was nicht, fällt mir mein Leben nämlich viel leichter.
Z.B. halte ich es für normal, über andere Menschen zu reden und wenn sie das über mich tun, nenne ich das nicht Eigenbezug, betrachte es also nicht als psychiatrisches Symptom, sondern als etwas Alltägliches.
Seid Ihr wirklich vollstem Glauben krankheitseinsichtig?
Oder habt Ihr, so wie ich, da doch so manchen Zweifel daran, dass die Psychiatrie mit allem, was sie für krank erklärt, recht hat?
Seit ich mir erlaube, eine eigene Meinung dazu zu haben, was ich für krank halte und was nicht, fällt mir mein Leben nämlich viel leichter.
Z.B. halte ich es für normal, über andere Menschen zu reden und wenn sie das über mich tun, nenne ich das nicht Eigenbezug, betrachte es also nicht als psychiatrisches Symptom, sondern als etwas Alltägliches.