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(O_O)
Guest
Interessant das mit den Dingen die man im Kopf hört und ne Sekunde danach passiert etwas unglaubliches eindeutiges im Bezug dessen ist mir auch schon passiert.
Solange du zufrieden bist und meinst du kannst nicht völlig durchdrehen und schlechtes tun, leb einfach damit ob nun mit Medis oder ohne, ist dir überlassen.
Ich zb habe angefangen meine Medis wieder zu nehmen, was ist passiert, die 2. Identität die ich iwie habe die im Inneren Monolog mit mir redet ist plötzlich den ganzen Tag über da. Vor den Medis war das nicht so ^^ und das geht schon seit nem Monat ca. So. Das lustige ist, dass mein anderer Teil vom Inneren Monolog es sogar zeigen wollte anfangs, dass das Medikament (Risperidon) sowie (abilify) nichts gegen ihn anhaben und naja, so in etwa ist das bei mir.
Wenn du kein Problem in deiner Situation siehst, dann genieß dein leben auch wenn's der Normalität nicht entspricht. Du machst Erfahrungen die sich vllt normalos wünschen würden, um etwas mystisches oder so zu erfahren.
Ich bin in der ganzen Sache eins im klaren geworden. Es ist unser aller Herr, der uns vllt. Die Antwort darauf geben kann. Ob in diesem Leben, oder im jenseits. Mein glaube hat sich durch die Krankheit definitiv vergrößert, verstärkt. Bin gebürtiger Moslem und praktiziere demnach den Islam, manchmal findet man die Antwort abseits der Straße
Übrigens war diese 2. Identität, also diese ich Störung bei mir fast durchgehend da, seit Ausbruch der Krankheit. Gedanken die man so nicht haben will oder wo man sagt "das hab ich selbst nicht gedacht gerade" und vieles mehr. Ich hab versucht das immer zu unterdrücken nachdem ich die Medikamente das erste Mal genommen habe. Habe eine Antwort dafür gesucht warum in meinem Kopf die Sätze mit "du" oder "wir" anfangen und versucht das zu unterdrücken. Letzten Endes ist es vllt nicht so schlimm, das zu akzeptieren was man hat.
Und insbesondere nicht mehr dem hinterher laufen, was die Gesellschaft als akzeptabel betrachtet, insbesondere dem "ich muss funktionieren, wie jeder andere arbeiten können" und sonst was. Entweder es klappt, oder nicht. Aber es sollte nicht zur Last werden, dies anzugehen.
Und unser aller Herr weiß es am besten
Solange du zufrieden bist und meinst du kannst nicht völlig durchdrehen und schlechtes tun, leb einfach damit ob nun mit Medis oder ohne, ist dir überlassen.
Ich zb habe angefangen meine Medis wieder zu nehmen, was ist passiert, die 2. Identität die ich iwie habe die im Inneren Monolog mit mir redet ist plötzlich den ganzen Tag über da. Vor den Medis war das nicht so ^^ und das geht schon seit nem Monat ca. So. Das lustige ist, dass mein anderer Teil vom Inneren Monolog es sogar zeigen wollte anfangs, dass das Medikament (Risperidon) sowie (abilify) nichts gegen ihn anhaben und naja, so in etwa ist das bei mir.
Wenn du kein Problem in deiner Situation siehst, dann genieß dein leben auch wenn's der Normalität nicht entspricht. Du machst Erfahrungen die sich vllt normalos wünschen würden, um etwas mystisches oder so zu erfahren.
Ich bin in der ganzen Sache eins im klaren geworden. Es ist unser aller Herr, der uns vllt. Die Antwort darauf geben kann. Ob in diesem Leben, oder im jenseits. Mein glaube hat sich durch die Krankheit definitiv vergrößert, verstärkt. Bin gebürtiger Moslem und praktiziere demnach den Islam, manchmal findet man die Antwort abseits der Straße

Übrigens war diese 2. Identität, also diese ich Störung bei mir fast durchgehend da, seit Ausbruch der Krankheit. Gedanken die man so nicht haben will oder wo man sagt "das hab ich selbst nicht gedacht gerade" und vieles mehr. Ich hab versucht das immer zu unterdrücken nachdem ich die Medikamente das erste Mal genommen habe. Habe eine Antwort dafür gesucht warum in meinem Kopf die Sätze mit "du" oder "wir" anfangen und versucht das zu unterdrücken. Letzten Endes ist es vllt nicht so schlimm, das zu akzeptieren was man hat.
Und insbesondere nicht mehr dem hinterher laufen, was die Gesellschaft als akzeptabel betrachtet, insbesondere dem "ich muss funktionieren, wie jeder andere arbeiten können" und sonst was. Entweder es klappt, oder nicht. Aber es sollte nicht zur Last werden, dies anzugehen.
Und unser aller Herr weiß es am besten