Forum mit Diskussionen rund um das Thema Psychose & Schizophrenie. Hier findest Du individuelle Beratung, Möglichkeiten zum Austausch, Hilfe und mehr.
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Die Wirkstoffkombination ermöglicht ein recht normales Leben trotz Erkrankung. Anders als bei den herkömmlichen Therapien hilft diese auch bei Negativsymptomen, was den Verlauf der Erkrankung deutlich verbessert.
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Da das Phänomen Schizophrenie so unwirklich erscheint, kann es in einem überwirklichen Zusammenhang
stehn. Ich wage mal die Vermutung, daß es sich hierbei um eine direkte Folge oder eine Komplikation der
Reinkarnation handeln könnte. Nebenbei bemerkt ist das alte Gegenargument, dass man sich an seine früheren
Leben ja würde erinnern müssen darum hinfällig, weil das Gedächtnis ja physisch ist. Konfiguriert Euch mal
neu und schönen Tag. Ich hab jetzt frei.
Daran glaube ich nicht wirklich.
Es handelt sich dabei um Dopamin Ūberschuss. Daraus entseht Wahn.
Fast jeder der mal zuviel Ecstasy genommen hatt, so wie ich, wūrde das so āhnlich beschreiben. Nur dass es beim Wahn 100 mal schlimmer ist.
Bei zuviel Ecstasy verliert mann die Kontrolle sowie bei Schizophrenie.
Daran glaube ich nicht wirklich.
Es handelt sich dabei um Dopamin Ūberschuss. Daraus entseht Wahn.
Fast jeder der mal zuviel Ecstasy genommen hatt, so wie ich, wūrde das so āhnlich beschreiben. Nur dass es beim Wahn 100 mal schlimmer ist.
Bei zuviel Ecstasy verliert mann die Kontrolle sowie bei Schizophrenie.
Das mit dem Dopamin-Überschuss würde ich nicht 100% unterschreiben. Mir kommt diese "Neutrotransmitter-Ungleichgewicht" wie Serotonin bei Depressionen etc. wie eine Neuauflage der Vier-Säfte-Lehre.
Antipsychotika wirken zudem bereits mit einer Dopamin-Blockade bei der ersten Einnahme. Dennoch braucht das Gehirn einige Wochen um sich daran "anzupassen". Diese Neuroplastizität (ich glaube so heißt das) ist für den antipsychotischen Effekt verantwortlich. Wie genau diese durch Antipsychotika eingeleitete Umsturkturierung vom Gehirn antipsychotisch wirkt ist nicht bekannt. (Aber man weiß, dass es wirkt)
Dennoch kann man mit dopaminergen Drogen kurzfristig oder langfristig (bei mir war es Amphetamin, welches ich jedoch über Jahre erst nehmen musste um psychotisch zu werden) eine Psychose verursacht werden.
Dennoch muss man unterscheiden. Eine Substanz, die eine "Modellpsychose" verursacht gibt es nicht.
Unter XTC und LSD kann es - oder ist in der Regel - zudem sein, dass man die Klarheit in seiner Psychosen behählt, dass man also bewusst ist "psychotisch" zu sein, welches bei einer schizophrenen Psychose häufig nicht der Fall ist.
Ein Mysterium ist Schizophrenie wirklich. Ich habe bei der Psychoedukation einmal die Frage gestellt, warum und wie zu viel Dopamin meine Zellen zu so sonderbarem Verhalten veranlaßt, worauf ich schnell aus der Gruppe genommen wurde. Diese Frage kann und will vielleicht auch niemand beantworten. Denn mit Neuroleptika läßt sich genug Geld machen? Oder ist diese Frage zu schwer zu beantworten?
Wow. LSD verschafft einem eine kurze Vorschau auf Bewusstsein das man noch nicht erreicht hat. Da man im normal Fall damit nicht umgehen kann es komisch bis Horror werden.
Stanislav grof sagte: Dank LSD kann man sich selbst als aussenstehender ohne den Filter der eigenen Neurosen betrachten (am besten man wird von einem erfahrenen geführt)
Timothy Leary hat LSD an "Jogis" getestet. Dem unwissentlich LSD gegeben. Der Jogi sagte nur das er schon in einem höheren Bewusstsein ist und hat ihn dann wegen der Aktion zur Sau gemacht.
Bei Fliegenpilz ist es noch heftiger (bitte nicht auf doof ausprobieren). Du konsumiert ihn. Es werden irgendwelche Schalter in dir umgelegt und der Wirkstoff verlässt komplett wieder deinen Köper. Der Fliegenpilz ist meiner Meinung noch höher als LSD. Nimmst du auf LSD Fliegenpilz merkst du nichts mehr vom LSD.
Ich habe "Halluzinationen" auf jeder Ebene. Kein Antipsychotika hat da je etwas dran geändet. Ich würde nur immer müde.
Helfen tut meines Erachtens nur: Konzentration, rein im Herzen und der Glaube an dich selbst. Weil es geht um dich!
Ein Mysterium ist Schizophrenie wirklich. Ich habe bei der Psychoedukation einmal die Frage gestellt, warum und wie zu viel Dopamin meine Zellen zu so sonderbarem Verhalten veranlaßt, worauf ich schnell aus der Gruppe genommen wurde. Diese Frage kann und will vielleicht auch niemand beantworten. Denn mit Neuroleptika läßt sich genug Geld machen? Oder ist diese Frage zu schwer zu beantworten?
Ein Mysterium ist Schizophrenie wirklich. Ich habe bei der Psychoedukation einmal die Frage gestellt, warum und wie zu viel Dopamin meine Zellen zu so sonderbarem Verhalten veranlaßt, worauf ich schnell aus der Gruppe genommen wurde. Diese Frage kann und will vielleicht auch niemand beantworten. Denn mit Neuroleptika läßt sich genug Geld machen? Oder ist diese Frage zu schwer zu beantworten?
Manchmal glaube ich, dass es sich gar nicht um das Dopamin handelt. Ich habe auch lange daran geglaubt. Eigentlich war es eine gute Frage von dir. Wahrscheinlich wußten sie keine Antwort. Unbequeme Patienten werden schnell eines anderen belehrt. Wer weiß was wirklich dahintersteckt. Vielleicht sind es doch universelle Besetzungen statt Dopaminüberschuß. Aber ich will hier der Wissenschaft keineswegs in's Wort reden. Sind sie doch so überqualifiziert.
Manchmal glaube ich, dass es sich gar nicht um das Dopamin handelt. Ich habe auch lange daran geglaubt. Eigentlich war es eine gute Frage von dir. Wahrscheinlich wußten sie keine Antwort. Unbequeme Patienten werden schnell eines anderen belehrt. Wer weiß was wirklich dahintersteckt. Vielleicht sind es doch universelle Besetzungen statt Dopaminüberschuß. Aber ich will hier der Wissenschaft keineswegs in's Wort reden. Sind sie doch so überqualifiziert.
Die Wissenschaft ist leider noch nicht so weit das zu beweisen.
Ich habe einen Artikel gefunden:
Schizophrenie: Das Auge als „Fenster zum Gehirn“?
Die Symptome psychischer Erkrankungen wie Schizophrenie können extrem vielfältig sein. Ihre Diagnose und Abgrenzung zu anderen Erkrankungen oder Unterformen ist daher selbst für erfahrene Psychiater oft herausfordernd. Die Suche nach biochemischen Markern im Blut oder Nervenwasser sowie nach Hinweisen durch bildgebende Verfahren war bisher nicht erfolgreich. Doch nun haben Ulmer Neurologen und Psychiater Auffälligkeiten an der Netzhaut im Auge von Schizophrenie-Patienten entdeckt. Können Netzhautscans die Diagnostik von psychischen Erkrankungen künftig verbessern?
Ich weiss nicht ob das hier schon mal diskutiert worden ist. Für mich das interessante ist das ich vor ein paar Jahren bei der Arbeit bei einem Augenarzt Kongress in der Pause mal Fotos von meiner Netzhaut hab machen lassen. Mal schauen ob ich die Bilder hochgeladen bekomm und dann entscheidet selbst. Kein Arzt wollte sich dazu äußern. Und ich hab's auch nicht weiter verfolgt.
Bekomm das nur mit nem externen Link hin