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Manie oder Psychose ?

Fitfly

Member
Hallo ihr Lieben :)

Danke für jede Person die sich die Zeit nimmt das hier durchzulesen. Bedeutet mir viel!
Ich hatte August 2020 meine erste manische Phase. Mir wurde erst eine postpsychotische Episode zugesagt und jetzt eine bipolare Störung.
Ich bin etwas verunsichert und will da auf Nummer sicher gehen. Am Ende habe ich es selbst erlebt und nicht meine Ärtzin.

Bisher war alles was ich von anderen erlebt habe an Psychosen eher anders als das was ich erlebt habe.
Von Manien habe ich bisher nicht viel mitbekommen, habt ihr da Quellen für mich?

Zur Beschreibung:
August 2020 fing alles an mit 1-2 Wochen nur 4-5 Stunden schlafen und etwas überdreht zu sein. Dann schlug es über auf komische Gedanken und deuten von Zeichen. Es war schon alles extrem von den Gedanken her, aber es war nicht fernab der Realität ( also die Themen haben mich eh beschäftigt). Ich war auch nicht so im Wahn gefangen, dass ich nicht mehr gecheckt habe was Realität ist. Sondern ich war noch in der Lage mich zu fragen: ist das gerade real oder bilde ich mir das ein?
Diese krasse Manie ging 1 Tag, dann bin ich ins Krankenhaus gekommen, hab Medikamente bekommen und hab nach 2-3 Tagen zurück zur Realität gefunden.
Hab dann Medikamente nach 1 Woche abgesetzt und dann nach 1 Woche war 1 schlaflose Nacht dabei. Dann kamen wieder diese übertrieben Gedanken hoch und Deutung von Zeichen. Dann bin ich wieder nach 1 Tag ins Krankenhaus, habe Medikamente bekommen. War dann noch so 1 Woche etwas überdreht und seit dem war ich in einer tiefen Depression.

Die hielt 1 Jahr an. 1 Jahr 12-14 h schlafen, keine Emotionen, kaum Gedanken und keine Konzentration ( überhaupt nur zu reden oder was zu lesen )

Dann habe ich von abilify auf Reagila gewechselt und elontril 300 mg dazu bekommen. Zudem habe ich 10 Supplements genommen zB Omega 3 hochdosiertes und Vitamin D. Nach 2 Monat ging es mir dann plötzlich wieder gut. Hab dann die Supplements und elontril wieder abgesetzt und nur noch Reagila genommen. Aber war auch überdreht also nur so 4 h geschlafen für 2 Wochen ( aber keine komischen Gedanken, nur mehr Energie ).
Das hat dann nach und nach nachgelassen. Bis ich nach 3-4 Monaten wieder in diese Tiefe Depression geruscht bin. Was jetzt November /Dezember anhält.

Habe mich mit einer Person die bipolar ist ausgetauscht und der hat es ähnlich erlebt: er wurde durch Omega 3 und Vitamin D nach 1 Monat aus seiner Depression geholt. Und hatte danach noch manische Phasen, aber er ist nie mehr so tief in die Depression gefallen seit dem er die Supplements nimmt.

Meine Frage wäre hatte ich nur eine starke Manie oder doch eine Psychose ?
Und was denkt ihr woran lag es dass es mir plötzlich besser und dann wieder schlechter ging ?

Anhang manisch/depressiv.
Finde diese ganzen Punkte treffen sehr zu. Vorallem viel und schnell reden. Rassende Gedanken und Großenwahn.
Gerne dürft ihr Fragen stellen :)

Ich freue mich über eure antworten. :)
 

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Ich bin auch von einer Manie in die Psychose gerutscht. Ich glaube die Übergänge sind da fließend, zur Manie gehört ja auch Größenwahn und ich habe neulich ein Video mit einem Interview einer Bipolaren gesehen, die meinte, sie habe während der Manie auch geglaubt sie wäre Gott und könne nicht sterben und sei deshalb fast vor Autos gelaufen um es auszutesten, ob sie dann stirbt. Meine Wahngedanken sahen anfangs ähnlich aus, bis sie eher zu Verfolgungsgedanken wurden. Das kann man wahrscheinlich nicht so klar abgrenzen und letzten Endes halte ich es auch für nicht so wichtig, welchen Diagnosestempel man bekommt, Hauptsache man ist mit der Behandlung zufrieden. Ich bekomme auch Reagila und fahre damit gut, manische Phasen sind damit soweit ich weiß auch nicht mehr möglich oder zumindest unwahrscheinlich, Neuroleptika werden ja auch häufig bei einer bipolaren Störung als Stimmungsstabilisierer eingesetzt.
Stimmungsschwankungen, dass ich mich mal sehr depressiv fühle und dann wieder besser habe ich immer noch, das hat aber auch psychische Ursachen und hängt nicht nur mit der Hirnchemie zusammen und ich hab da therapeutisch schon gute Erfolge erzielt, meine Stimmung zu stabilisieren. Machst du eine Therapie? Gerade gegen die Depression hat es mir sehr geholfen, falls du also alleine nicht weiter weißt, wie du da rauskommen sollst, würde ich es erst mal mit Therapie versuchen. Nahrungsergänzungsmittel habe ich noch nicht ausprobiert, werde ich mir aber jetzt mal anschauen.
 
Also ich war auch mal manisch, das über Tage. Habe da sehr dumme Sachen angestellt. Hab z.B mein Abitur abgebrochen. Das war ganz lustig. Ich bin morgens wach geworden, hab alle bücher in meine sporttasche gelegt, ein anzug angezogen und bin dann in den Unterricht reingeplatzt, und meinte ich will mich freistellen lassen, ich will meine träume verfolgen. Joa alle waren ganz erstaunt und haben mich etwas schief angeguckt. Dann in der Pause hab ich nem guten freund von meinen plänen erzählt das größte Unternehmen der Welt zu gründen, und daraufhin schrie er "dieser Mann hat mut bewiesen" (ich war sehr beliebt bei meinen klassenkamaraden, weil ich den immer geholfen habe, ich war halt so ein überflieger mit schlechten noten aufgrund von nichterscheinen in der klasse ;) ) und alles wurde ruhig, alle starrten mich an. Ich wollte dann noch auf den tischen im lehrerzimmer rumtanzen, habe dies aber dann glücklicherweise nicht gemacht. Naja am ende wurde aus der manie eine psychose, und man hat schon dann gemerkt das etwas nicht stimmt. Also der Übergang von Manie zur Psychose ist hart. Man weiß zwar nicht das man krank ist, aber man merkt einen großen unterschied ob man nun manisch oder schon psychostisch wird.
 
Danke ihr Lieben :) Mir ist es wichtig das rauszufinden um das passende Medikament zu nehmen. Weil wenn ich jetzt ne falsche Diagnose habe und nur Stimmungsstabiliser nehme. Habe ich keine Lust wieder in ne manische oder in dem Fall ne psychotische Phase zu rutschen.
Ist halt echt schwer abzugrenzen finde ich, weil sich vieles überschneidet. Kenne viele die bipolar sind und Neuroleptika + Stimmungsstabilisieren nehmen.
Im Endeffekt dadurch dass ich so schnell ins Krankenhaus gekommen bin weiß ich nicht wie es sich wieder entwickelt hätte. Ich dann aktuell Spiel mit dem Feuer nur auf Stimmungsstabiliserer zu setzen. Auf der anderen Seite will ich auch kein Neuroleptika nehmen, wenn es mich nicht notwendig ist. Bin mal gespannt wer sich noch meldet.

Freue mich über Leute die etwas genauer auf Ihre Wahrnehmung während der Psychose eingehen, dann kann ich das besser einschätzen.
 
Und was besprichst du bei der Therapie was dir hilft ? Und was genau hat sich seit dem geändert ?
Es geht hauptsächlich darum wie sich meine Gedanken auf meine Stimmung auswirken. Also zum Beispiel, wenn ich mir morgens viel Druck mache, dass sich das dann auf meine Stimmung auswirkt und nicht nur dieses depressive Morgentief ist, gegen das man michts machen kann. Depressionen sind ja in erster Linie eine Denkstörung, man kann also viel damit erreichen, sich die depressiven Gedanken genauer anzuschauen und alternative Botschaften zu finden. Das wirkt sich positiv auf meine Stimmung aus und führt auch dazu, dass ich wieder mehr Selbstvertrauen habe, weil wir auch Psychosevorbeugung machen und ich mich wieder sicherer in mir selbst fühle. Ich hatte zum Beispiel auch starke Schuldgefühle nach meinen Psychosen und damit das loszulassen hat mir die Therapie sehr geholfen. Auch wenn es um Krankheitsakzeptanz geht und damit auszuloten wie meine Bedürfnisse und Einschränkungen jetzt sind und mir dementsprechend Hilfe zu holen und mein Leben umzugestalten.
 
Okay verstehe :) Ist aufjedenfall super wenn es dir hilft. Darf ich fragen in welcher Stadt dein Psychologe sitzt ? Ich hab da bisher keinen gefunden der mir menschlich zugesagt hat in der Nähe.
Tatsächlich sehe ich es etwas anders, es gibt Depressionen die durch Gedanken ausgelöst/verstärkt werden oder Depressionen die durch Ungleichgewicht im Gehirn entstehen. Gerade da kann viel mit Supplementen getan werden. ZB auch ist Gehirn und Darm verbunden. Das heißt 90% der Signale die das Gehirn bekommt kommen vom Darm. Das ist direkt verbunden. Deshalb haben oft Leute mit Darmproblemen auch Angststörungen oder Depressionen. Am Ende gehts nicht darum blind irgendwelche Supplements auf gut Glück zu nehmen, sondern die Werte im Blut testen zu lassen um dann zu schauen was ist da mit meinem Körper los. Wenn da nichts gefunden wird macht es natürlich sehr viel Sinn in Therapie/Coachings etc. Zu gehen. Also ich finde eh es immer sinnvoll Dinge aufzuarbeiten und zu lösen. Nur hilft das natürlich nur begrenzt, wenn im Körper die Nährstoffmängel nicht behoben werden. Da gibt es zig Studien zu Omega 3 und Depression oder bipolar. Und zu vielen anderen Supplements.
 
Die Kommunikation zwischen Darm und Gehirn ist dabei sehr komplex und läuft über verschiedene Wege ab. Zum einen ist unser Verdauungstrakt von etwa 100 Millionen Nervenzellen durchzogen, die das sogenannte enterische Nervensystem bilden. Diese Nervenzellen schicken über den Vagus-Nerv, eine Art Nerven-Autobahn, Signale zwischen Gehirn und Darm hin und her. Erstaunlicherweise gehen dabei 90% der Kommunikation vom Darm aus und nur 10% der Signale von unserem Gehirn. Darüber hinaus werden in unserem Darm 90% des Serotonins produziert. Auch sitzen im Darm spezielle Zellen, die Immunbotenstoffe(sogenannte Zytokine) bilden, auf die auch das Gehirn reagiert.
 
Körper/ Geist und Emotionen hängen ja zusammen. Also ist es aufjedenfall hilfreich das ganzheitlich zu betrachten.
Gespräche + Ernährung/Nährstoffe.
Wenn dich das Thema interessiert schicke ich dir gerne mehr dazu entweder hier oder im Chat.
Nehme meine Infos von Menschen bei denen es geklappt hat oder Studien ( also auch wieder Menschen) .
 
Achso und hattest du schon vor der Erkrankung Depressionen oder depressive Verstimmungen ? Oder kam das erst danach?
Bei mir ZB kam das erst danach.
 
Wegen Medikamente das kommt von meiner Psychiaterin aus nur auf den Stimmungsstabiliserer zu setzen . Sie meinte auch die Depression kann durch das Neuroleptika verstärkt werden. Was ja eh klar ist, wenn man die Mechanismen dahinter weiß.
 
Meine Therapeutin ist in Marburg und ein richtiger Glücksgriff, ich war davor auch schon bei anderen, aber das war eher unangenehm, vor allem weil manche davon meine postpsychotische Depression als etwas rein Organisches betrachtet haben und mir gesagt haben, man könne bei einer affektiven Störung (meine Diagnose ist schizoaffektiv) nichts anderes machen, als warten und eventuell die Darmflora wieder aufbauen und eine Tageslichtlampe benutzen in den Wintermonaten.

Diese Tipps habe ich umgesetzt, aber die richtige Veränderung kam erst durch die Gesprächstherapie, Antidepressiva haben mir auch wenig gebracht, deswegen glaube ich zwar, dass es ein Zusammenspiel aus organischen und psychischen Ursachen ist, die Psyche aber zumindest bei mir selbst eine weitaus größere Rolle spielt. Das Thema Ernährung / Nährstoffe interessiert mich trotzdem, also wenn du noch mehr Infos hast, würde ich die gerne nehmen!

Ich hatte auch schon vor meiner ersten Psychose depressive Phasen, die allerdings nie so stark waren, wie danach.
 
Voll schön das freut mich wirklich sehr zu hören !!! Wohne in Baden-Württemberg. Macht die auch Online oder nur vor Ort ?
 
Meine Frage wäre hatte ich nur eine starke Manie oder doch eine Psychose ?
Und was denkt ihr woran lag es dass es mir plötzlich besser und dann wieder schlechter ging ?
Für mich klingt das eher nach Psychose als nach Manie. Bei dir scheinen diese Veränderungen ja abhängig von deiner Medikamenteeinnahme zu sein und gewisse Schwankungen hat man auch bei einer Psychose. Dieses schnelle Reden tritt da auch in der Akutphase auf, Größenwahn und etwa so Zeichen deuten.

In der Klinik war bei mir jemand mit Bipolarer Störung, was davon geprägt ist "Himmelhoch jauchzend und zutode betrübt". Da ist dieser Wechsel Extrem und schwankt eben hin und her. Mehrere Tage Depressiv und dann eben Tage wo dieser hunderte Kilometer Fahrradfahren kann und so Sachen, also dieses von einem Extrem ins Andere.
Meiner Meinung sind da die psychotischen Symptome, die du beschreibst auch weniger ausgeprägt.

Ich hatte ähnlich wie du auch so depressive Phasen, wobei das meine Ärztin damals kaum verstanden hat.
Bei mir hat sich die Diagnose "paranoide Psychose" da zu einer gemischten schizoaffektiven Psychose geändert, da eben bei Affektiven die Gefühle und so betroffen sind. Phasenweise war ich da auch leicht bipolar und aufgrund der Absetzversuche der Neuroleptika war ich wie manisch im Schreiben etwa, obwohl das bei einer Psychose wohl eher wahnhaft ist. Bei einer Bipolaren Störung ist man vermutlich eher überproduktiv in den manischen Phasen, also man hat keine so starken Negativsymptome, die einen die Motivation für manche Dinge nehmen und keine so ausgeprägten psychotischen Symptome.

Bei mir war es eine Zeitlang vor den Antidepressiva sehr schlimm, da war ich aufgrund der Absetzversuche instabiler und da ist die Psychose dann auch so Phasenweise aufgetreten, wo ich eine oder mehrere Wochen normal war und dann wieder eine Zeit die psychotischen Symptome aufgetreten sind und ich neben mir stand, das tritt also auch wechselnd und in Schüben auf.
Geholfen haben mir Antidepressiva, die auf das Noradrenalin wirken, statt Stimmungsstabilisatoren wie Lithium und Valproat, was bei Bipolaren eingesetzt wird.
Bupropion wirkt etwa auch auf das Noradrenalin, was zu einer innerlichen Ausgeglichenheit beiträgt und bei mir diese reizbarkeit und Schwankungen aufgehoben hat. Neuroleptika wirken da nur solang man diese einnimmt, das Bupropion auch über die Einnahme hinaus.
Wenn man die Neuroleptika absetzt, dann tritt auch sehr häufig eine Absetzpsychose auf und Negativsymptome kann man manchmal sehr schlecht von Depressionen unterscheiden.

Ich brauche auch sehr viel Schlaf, also das gibt es bei Psychosen ebenso. Wenn man die Neuroleptika in höheren Dosierungen einnimmt, dann sinkt meistens der Schlafbedarf. Wenn man lange Zeit wenig Neuroleptika nimmt, steigt erst der Schlafbedarf an, bis man irgendwann akut wird und wegen der Reizüberflutung keinen Schlaf mehr findet.
Vielleicht hast du ja auch so etwas wie eine Mischdiagnose, wo eine gemischte schizoaffektive Störung F25.2 auch eine paranoide Psychose F20 beinhalten kann und das schizoaffektive eben zumindest gewisse Ähnlichkeiten zur Bipolaren Störung aufweist.
 
dann schreibe ich dir mal ne Nachricht. Denke das was ich hier reingeschrieben habe reicht mal für die breite Masse und wer Interesse dran hat mehr zu erfahren kann gerne einen neuen Threat aufmachen :) oder mir schreiben wie ihr wollt
 
Voll schön das freut mich wirklich sehr zu hören !!! Wohne in Baden-Württemberg. Macht die auch Online oder nur vor Ort ?
Soweit ich weiß leider nur vor Ort, wir haben ab und zu Sitzungen per Videochat, aber da wir auch viel mit Stuhlübungen arbeiten und manchmal auch draußen, glaube ich nicht, dass sie Patienten annimmt bei denen es nur Videogespräche wären.
 
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