Forum mit Diskussionen rund um das Thema Psychose & Schizophrenie. Hier findest Du individuelle Beratung, Möglichkeiten zum Austausch, Hilfe und mehr.
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Die Wirkstoffkombination ermöglicht ein recht normales Leben trotz Erkrankung. Anders als bei den herkömmlichen Therapien hilft diese auch bei Negativsymptomen, was den Verlauf der Erkrankung deutlich verbessert.
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Ich gehe sehr früh ins Bett. Bin gegen 20.00 schon erschöpft. Und ich schlafe nie durch. Stehe ein bis zweimal nachts auf. Früh gegen 5.00/6.00 ist bei mir die Nacht vorbei. Ohne Medikamente schlafe ich noch schlechter. Wenn ich so früh am Abend schon erschöpft bin, merke ich, dass mir meine Erkrankung ganz deutliche Grenzen setzt und ich am Rand der Gesellschaft stehe. Ich gehöre einfach nicht mehr dazu.
Ich schlafe im Moment Zwischen 23 Uhr und 1 Uhr ein und schlafe dann bis 7 und 8 Uhr. Bin schon über 2 Monate Medikamentenfrei...
Die ersten 10 Tage nach Absetzen hatte ich starke Schlafstörungen. Hab dann 1 Bis 2 Stunden nur geschlafen gehabt,danach als die entzugssymptome weggegangen sind hat sich der Schlaf stabilisiert und ist seitdem gleichbleibend gut (6 bis 9 Stunden Schlaf).
Ich fühle mich morgens nicht so heftig benebelt und gerädert,wie unter risperidon. Brauche nur etwa 10 Minuten um wach zu werden ( aber komplette Konzentration in der Wachwerdephase )mit sehr sanfter schwacher Müdigkeit danach und wenn ich was mache ,bin ich sowieso wach danach.... Unter risperidon hab ich mich 40 Minuten sehr benommen gefühlt ,könnte kein klaren Gedanken fassen und wurde dann nach einer Stunde langsam besser ansprechbar... manchmal hatte es auch 2 Stunden gedauert,bis ich fit im Kopf war.
Ich gehe sehr früh ins Bett. Bin gegen 20.00 schon erschöpft. Und ich schlafe nie durch. Stehe ein bis zweimal nachts auf. Früh gegen 5.00/6.00 ist bei mir die Nacht vorbei. Ohne Medikamente schlafe ich noch schlechter. Wenn ich so früh am Abend schon erschöpft bin, merke ich, dass mir meine Erkrankung ganz deutliche Grenzen setzt und ich am Rand der Gesellschaft stehe. Ich gehöre einfach nicht mehr dazu.
Ich schlafe im Moment Zwischen 23 Uhr und 1 Uhr ein und schlafe dann bis 7 und 8 Uhr. Bin schon über 2 Monate Medikamentenfrei...
Die ersten 10 Tage nach Absetzen hatte ich starke Schlafstörungen. Hab dann 1 Bis 2 Stunden nur geschlafen gehabt,danach als die entzugssymptome weggegangen sind hat sich der Schlaf stabilisiert und ist seitdem gleichbleibend gut (6 bis 9 Stunden Schlaf).
Ich fühle mich morgens nicht so heftig benebelt und gerädert,wie unter risperidon. Brauche nur etwa 10 Minuten um wach zu werden ( aber komplette Konzentration in der Wachwerdephase )mit sehr sanfter schwacher Müdigkeit danach und wenn ich was mache ,bin ich sowieso wach danach.... Unter risperidon hab ich mich 40 Minuten sehr benommen gefühlt ,könnte kein klaren Gedanken fassen und wurde dann nach einer Stunde langsam besser ansprechbar... manchmal hatte es auch 2 Stunden gedauert,bis ich fit im Kopf war.
Ich schlafe im Durchschnitt nur 4,25 h. Mein Schlafbedarf ist stetig gesunken mit zu nehmende Alter (bin jetzt 56 J. alt).
Nach ca. 2 Stunden wache ich immer auf, manchmal auch nach einer Stunde. Ich denke, das kommt bei mir davon, dass ich mich durch meine operierte Skoiiose nicht im Schlaf umdrehen kann, wie andere Menschen. Also wache ich auf, und stehe erst mal für eine halbe Stunde auf.
Momentan schlafe ich eher spät ein, wenn ich arbeiten muss nehme ich schon um 10 Uhr Baldrian, wenn ich dann bis etwa 23:30 immer noch nicht schlafe nehme ich noch mehr Baldrian und stehe dann um 6:30-7 Uhr auf.
Wenn ich frei habe gehe ich um 1-3 ins Bett und schlafe dann bis 11-12
Aktuell kann ich gut schlafen. Ich gehe ca um elf ins Bett und stehe unter der Woche zwischen 7 und 8 auf, am Wochenende etwas später. Am Wochenende schlafe ich auch manchmal Nachmittags so ein bis zwei Stunden.
Ich gehe regelmäßig um 0 Uhr schlafen, habe aber Probleme, einzuschlafen. Durchschlafen kann ich meist auch nicht. Werde oft mitten in der Nacht total fit wach und rauche dann erst mal eine. Wenn ich mich dann wieder hinlege, bin ich beim Klingeln des Weckers total kaputt…
Das wünsche ich mir auch, dass ich mal geplant ein- und durchschlafen kann. Der Wecker schadet ja nicht, hätte man genug Schlaf, wäre man trotzdem bzw. trotz_dem Müdigkeitsgefühl bei seinem Ertönen einigermaßen ausgeschlafen.
Ich schlafe ziemlich gut ... Aber aktuell bei dem Wetter schwül warm und nachts nicht unter 20 Grad ...dazu hohe Tauwerte bzw Luftfeuchtigkeit.. da ist das schlafen insgesamt etwas schlechter und auch die Einschlafzeit, verlängert sich ...
Ich schlafe sehr gut und sehr viel. Vormittags schlafe ich beim Musikhören ein, nach dem Mittagessen auch. Ich kann mich aber nicht erinnern, schonmal ausgeschlafen zu haben. Ich bin immer irgendwie müde, ein wenig Beschäftigung hilft dabei aber.