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Unser Online-Forum bietet Hilfe beim Austausch über Psychose & Schizophrenie.
Betroffenen, Angehörige, Psychiatrie-Erfahrene und Experten lernen hier voneinander.
Es soll damit ermöglicht werden, schnelle, hochwertige und akkurate Unterstützung zu finden sowie die notwendigen Leistungen, die einem bei dieser teils schwer verlaufenden Erkrankung zustehen.
Hier finden Sie individuelle Beratung, aktuellste Medikamente und Therapieempfehlungen, sowie viele nützliche Informationen rund um die Erkrankung, mit entsprechenden Diskussions- und Austauschmöglichkeiten.

Eines unserer Ziele ist es, Ihnen dabei zu helfen, unverarbeitete Probleme besser zu bewältigen und neue Perspektiven zu entdecken, da die Verarbeitung der Symptome ein zentrales Thema bei der Bewältigung der Erkrankung darstellt. Dabei können Erfahrungen anderer Betroffener mit ähnlichen Symptomen sehr helfen.


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Etwas ganz Besonderes ist zudem eine neuartige 🩺medikamentöse Therapieoption💊 bei Psychose, welche auch bei Negativsymptomen hochwirksam ist und den Krankheitsverlauf insgesamt deutlich verbessert.

Kein Rausch mehr

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 1615
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Gelöschtes Mitglied 1615

Guest
Hallo!

Ich bin neu hier und habe mich nicht einmal vorgestellt. ? Das Wichtigste ist wohl, dass ich männlich und 46 Jahre alt bin. Meine erste Psychose hatte ich um das Jahr 2000. Seit der letzten Psychose leide ich wohl entweder an starker Negativsymptomatik oder an Nebenwirkungen.

Unter anderem erlebe ich keinen Rausch mehr. Drogen nehme ich schon lange nicht mehr, aber Alkohol oder auch Medikamente haben bei mir keinerlei berauschende Wirkung mehr, was ich schade finde. Denn Rauschzustände gehören ja irgendwie zu jeder Kultur dazu und sind auch mal schön. Aber ich habe sie nicht mehr.

Neulich war ich am Wochenende weg und habe 15 Bier und 10 Schnäpse getrunken. Nichts gemerkt. Ich kann auch eine 3/4 Flasche Whisky trinken, ohne etwas zu merken. Kennt ihr so etwas auch?
 
Hallo!

Ich bin neu hier und habe mich nicht einmal vorgestellt. ? Das Wichtigste ist wohl, dass ich männlich und 46 Jahre alt bin. Meine erste Psychose hatte ich um das Jahr 2000. Seit der letzten Psychose leide ich wohl entweder an starker Negativsymptomatik oder an Nebenwirkungen.

Unter anderem erlebe ich keinen Rausch mehr. Drogen nehme ich schon lange nicht mehr, aber Alkohol oder auch Medikamente haben bei mir keinerlei berauschende Wirkung mehr, was ich schade finde. Denn Rauschzustände gehören ja irgendwie zu jeder Kultur dazu und sind auch mal schön. Aber ich habe sie nicht mehr.

Neulich war ich am Wochenende weg und habe 15 Bier und 10 Schnäpse getrunken. Nichts gemerkt. Ich kann auch eine 3/4 Flasche Whisky trinken, ohne etwas zu merken. Kennt ihr so etwas auch?
Naja, wenn du öfters Alkohol getrunken hast, gewöhnt sich der Körper daran vor allem die Leber, die den Alk dann schneller abbaut und man mehr trinken muss um nen Rausch zu haben. Ich z.B. trinke nur 1 mal pro Woche, aber dann auch so nen halbe flasche schnaps und 5- 6 Bier .ich bekomm davon nen Rausch.
 
Ich trink auch mal ein Bierchen, aber auf Rausch hab ich absolut keinen Bock, seit der Psychose ich bin gern Herr meiner Sinne, zudem möchte ich auch nicht Mengen von Alkohol trinken, weil ich keinen Bock auf ne Abhängigkeit habe.
 
Naja, wenn du öfters Alkohol getrunken hast, gewöhnt sich der Körper daran vor allem die Leber, die den Alk dann schneller abbaut und man mehr trinken muss um nen Rausch zu haben. Ich z.B. trinke nur 1 mal pro Woche, aber dann auch so nen halbe flasche schnaps und 5- 6 Bier .ich bekomm davon nen Rausch.
Nee, an Gewöhnung liegt es nicht. Ist auch egal, wie viel ich trinke. Da kommt kein Rausch. Wenn es zu viel ist, werde ich einfach nur müde oder mir wird schlecht. ☹️
 
Ich halte nichts davon ,sich die Birne zuzuknallen , aber jeder ist seines Glückes Schmied. :)
 
@Colanuss
Als ich Medikamente nahm konnte ich auch trinken als wäre es nichts, ich nahm Amisulprid. Jetzt merke ich wieder was ohne.
 
Man braucht aber auch kein Psychologe zu sein um zu wissen, dass ein Interesse am Rausch via Alkohol oder ähnlichem die Probleme weder löst noch verbessert. Evtl. nur kurzfristig überlagert. Es ist ja eher so, dass es hinterher nochmal schlimmer ist.
Interessenslosigkeit kenne ich auch, manchmal hilft es auch einen entsprechenden Gedanken konsequent zu verfolgen und einfach dranzubleiben, was zugegebenermaßen nicht immer leicht ist. Vor allem dann auch noch das dranbleiben. Aber ein Vollrausch löst die Problematik definitv nicht. Kleine Ziele setzen können sehr hilfreich sein.
 
Gut ist, dass bald Marihuana legalisiert werden soll. Vielleicht rauche ich dann auch mal einen joint.
 
Man braucht aber auch kein Psychologe zu sein um zu wissen, dass ein Interesse am Rausch via Alkohol oder ähnlichem die Probleme weder löst noch verbessert. Evtl. nur kurzfristig überlagert. Es ist ja eher so, dass es hinterher nochmal schlimmer ist.
Interessenslosigkeit kenne ich auch, manchmal hilft es auch einen entsprechenden Gedanken konsequent zu verfolgen und einfach dranzubleiben, was zugegebenermaßen nicht immer leicht ist. Vor allem dann auch noch das dranbleiben. Aber ein Vollrausch löst die Problematik definitv nicht. Kleine Ziele setzen können sehr hilfreich sein.
Ich finde nichts schlimm an einem gelegentlichen Rausch. ?
 
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