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Die Wirkstoffkombination bestehend aus gering dosierten Antipsychotika und speziellen Antidepressiva ermöglicht ein nahezu normales Leben trotz Erkrankung. Anders als bei herkömmlichen Therapien lassen sich damit die Negativsymptome effektiv behandeln.

Kann eine zweite Diagnose gestellt werden? Wenn es einem gut geht?

FreierKopf

Well-Known Member
Registriert
26 Sep. 2022
Beiträge
1.119
Ich hab mal eine generelle Frage.

Ich hatte eine schizoaffektive Störung/Psychose vor 3 Jahren.

Mittlerweile geht es mir gut, hab keine negativ oder positiv Symptome.

Ich hab die erste Psychose spät mit 51 Jahren erhalten, das ist jetzt 3,5 Jahre her.

Kann man eigentlich vom Psychiater fordern, dass eine zweite Diagnose gestellt wird oder wird das nur gemacht wenn man akut ist?
 
Ja das werde ich das nächste Mal auch fragen
 
Ich hab mal eine generelle Frage.

Ich hatte eine schizoaffektive Störung/Psychose vor 3 Jahren.

Mittlerweile geht es mir gut, hab keine negativ oder positiv Symptome.

Ich hab die erste Psychose spät mit 51 Jahren erhalten, das ist jetzt 3,5 Jahre her.

Kann man eigentlich vom Psychiater fordern, dass eine zweite Diagnose gestellt wird oder wird das nur gemacht wenn man akut ist?
Das hört sich gut an, vielleicht war es auch eine Entzündung und zuviel Stress, der das ausgelöst hat und Du bist falsch diagnostiziert worden.
 
Ich hoffe das sehr, ich werde mit meiner Ärztin mal nächsten Mittwoch sprechen
 
Seit Januar bekomme ich (wieder) Arpiprazol, seitdem geht es mir deutlich besser. Ich hoffe nun auf weiterführende Therpaiemaßnahmen, die meine Symptome gezielter angehen. Was dein Anliegen nach deiner aktuellen Diagnose anbelangt kann ich dich voll und ganz verstehen, Therapeuten die sich engagieren sind selten.
Dann mal viel Erfolg bei deinem Anliegen.
 
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