Maggi
Administrator
Xeplion ist ja die Depotspritze von Paliperidon, was der aktive Metabolit von Risperidon ist, welches bereits 1994 in den USA eingesetzt worden ist.
Die Kosten für eine Depotspritze von Xeplion belaufen sich um 500-1000€ ohne einen besonderen Mehrwert zu Risperidon-Tabletten zu haben, die als Generika 100Stück 20€ kosten.
Es wäre besser diese Depotspritzen vom Einsatz her zu beschränken, da diese Wirkstoffe immer noch erhebliche Nebenwirkungen und kognitive Einschränkungen machen und es längst bessere Antipsychotika gibt, die zudem auch in patentierter Form Günstiger und Preiswerter als Xeplion sind.
Dazu zählen Brexpiprazol(was man in Deutschland zurückhält), Aripiprazol(bereits als Generika vorhanden), Lurasidon(deutlich verträglicher als Risperidon und müsste es auch schon oder bald als Generika geben.
Der ganze Hype um den Depotspritzen ist Marketing und in meinen Augen Betrug am Patienten, bzw. den Versicherten die diese Depotspritzen finanzieren und gleichzeitig es Innovativen Wirkstoffen schwergemacht wird überhaupt Maktzugang zu bekommen.
Meiner Meinung nach kommt das Geldwäsche gleich, weil Depotspritzen wenn überhaupt nur am Anfang der Erkrankung zweckmäßig sein können wen die Krankheitseinsicht vergleichsweise gering ist und man den ersten Rückfall oder Absetzen der Medikamente etwas damit herauszögern will oder kann.
Antipsychotika bieten grundsätzlich keine Heilung und unterdrücken vor allem Symptome, von daher muss langfristig auch mehr Wert auf Verträglichkeit gelegt werden, wo andere Medikamente deutlich besser verträglich sind:
Nebenwirkungen Antipsychotika 12/24
Es ist schade, dass der Patientenschutz psychisch kranker so dermaßen gering ist, dass man solche unfairen Marktpraktiken aufkosten der Erkrankten ausübt, die mit ihrer Gesundheit schwer dafür bezahlen.
Krankenkassen zahlen also 500-1000€ für ein Medikament im Monat, was man für 20€ bekommt und was es praktisch schon 30 Jahre auf dem Markt gibt. Gleichzeitig kommen neue Medikamente wie Lurasidon oder Brexpiprazol, die Vorteile von der Verträglichkeit Bieten nur sehr spärlich auf dem Markt oder es bestehet keine Verfügbarkeit, die selbst in patentierter Markenform in sinnvoller Tablettenform deutlich günstiger sind und jetzt auch bereits als Generika zur Verfügung stehen sollten.
Jetzt will man ein 4 Wochen Depot von Risperidon auf dem Markt bringen, also erst ist man zum Paliperidon als Aktiver Metabilit vom 2 Wochen Risperdal-Depot gegangen, jetzt will man zurück vom Paliperidon auf Risperidon-Depot was es 2011 bereits in der 2-wöchigen Depotform gab.
Jetzt 2025/26 also Risperdal 4 Wochendepot, womit man ohne Studienaufwand einfach Patente verlängert, wo neu Wirkstoffe sehr teuere Zulassungsverfahren haben und wie beim Brexpiperazol und Lurasidon von der Verträglichkeit her besser sind.
Ich finde das traurig, das wir Kranke uns mit der Gier der Pharmakonzerne herumschlagen müssen und dass solche Missstände überhaupt möglich sind.
Die Kosten für eine Depotspritze von Xeplion belaufen sich um 500-1000€ ohne einen besonderen Mehrwert zu Risperidon-Tabletten zu haben, die als Generika 100Stück 20€ kosten.
Es wäre besser diese Depotspritzen vom Einsatz her zu beschränken, da diese Wirkstoffe immer noch erhebliche Nebenwirkungen und kognitive Einschränkungen machen und es längst bessere Antipsychotika gibt, die zudem auch in patentierter Form Günstiger und Preiswerter als Xeplion sind.
Dazu zählen Brexpiprazol(was man in Deutschland zurückhält), Aripiprazol(bereits als Generika vorhanden), Lurasidon(deutlich verträglicher als Risperidon und müsste es auch schon oder bald als Generika geben.
Der ganze Hype um den Depotspritzen ist Marketing und in meinen Augen Betrug am Patienten, bzw. den Versicherten die diese Depotspritzen finanzieren und gleichzeitig es Innovativen Wirkstoffen schwergemacht wird überhaupt Maktzugang zu bekommen.
Meiner Meinung nach kommt das Geldwäsche gleich, weil Depotspritzen wenn überhaupt nur am Anfang der Erkrankung zweckmäßig sein können wen die Krankheitseinsicht vergleichsweise gering ist und man den ersten Rückfall oder Absetzen der Medikamente etwas damit herauszögern will oder kann.
Antipsychotika bieten grundsätzlich keine Heilung und unterdrücken vor allem Symptome, von daher muss langfristig auch mehr Wert auf Verträglichkeit gelegt werden, wo andere Medikamente deutlich besser verträglich sind:
Nebenwirkungen Antipsychotika 12/24
Es ist schade, dass der Patientenschutz psychisch kranker so dermaßen gering ist, dass man solche unfairen Marktpraktiken aufkosten der Erkrankten ausübt, die mit ihrer Gesundheit schwer dafür bezahlen.
Krankenkassen zahlen also 500-1000€ für ein Medikament im Monat, was man für 20€ bekommt und was es praktisch schon 30 Jahre auf dem Markt gibt. Gleichzeitig kommen neue Medikamente wie Lurasidon oder Brexpiprazol, die Vorteile von der Verträglichkeit Bieten nur sehr spärlich auf dem Markt oder es bestehet keine Verfügbarkeit, die selbst in patentierter Markenform in sinnvoller Tablettenform deutlich günstiger sind und jetzt auch bereits als Generika zur Verfügung stehen sollten.
Jetzt will man ein 4 Wochen Depot von Risperidon auf dem Markt bringen, also erst ist man zum Paliperidon als Aktiver Metabilit vom 2 Wochen Risperdal-Depot gegangen, jetzt will man zurück vom Paliperidon auf Risperidon-Depot was es 2011 bereits in der 2-wöchigen Depotform gab.
Jetzt 2025/26 also Risperdal 4 Wochendepot, womit man ohne Studienaufwand einfach Patente verlängert, wo neu Wirkstoffe sehr teuere Zulassungsverfahren haben und wie beim Brexpiperazol und Lurasidon von der Verträglichkeit her besser sind.
Ich finde das traurig, das wir Kranke uns mit der Gier der Pharmakonzerne herumschlagen müssen und dass solche Missstände überhaupt möglich sind.