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immer wiederkehrende schwächezustände

brillchen

Member
hallo liebes forum, liebe leser

ich frage mich langsam was das soll, weil der krankheitsverlauf nicht linear ist. ich frage mich ob ich das einfach
akzeptieren soll, und denke: das ist es, die akzeptanz. das ist was mir hilft.

die krankheiten sind auch nicht mehr das was sie mal waren.

vielleicht gelingt es den ärzten, diese krankheiten ganzheitlich zu
behandeln. damit wir damit leben können. mit unserer krankheit.

es ist auch klargeworden, dass ich das forum als ort der äusserung habe und das was bringt weil es mich zu wort kommen lässt.
würde ich ganz alleine vor mich hin schreiben, wäre das was anderes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke ein kleiner Rest wird immer bleiben. Da kann man noch so viel behandeln. Es geht wohl darum zu sich selbst ja zu sagen. Dann kann man auch die Schwächen überstehen. Nicht so viel von sich selber verlangen und sich auch über kleine Dinge freuen. Sich Fehler vergeben und das Leben trotzdem nützlich finden.
 
Zu Coronazeiten hatte ich so eine Schwächephase mehr als ein Jahr lang. Was die Ursachen waren, habe ich nie herausgefunden. Nicht mal zum Arzt habe ich es geschafft. Beim Verlassen des Hauses gleich Schwäche, SChwindel und Herzrasen, eigentlich nur noch auf der Couch gelegen mit Verfolgungswahn:)
Zum Glück, ging damals wegen der Pandemie, alles per Telefon zu regeln.
Es muss eine tückische Phase der paranoiden Schizpphrenie gewesen sein.
Erst nach einigen Wochen Tagesklinik ist es dann endlich weg gegangen.
Alles Gute
 
ich denke man kann schon was von sich verlangen, auch wenn es nicht das ist, was diese gesellschaft ausmacht.
wir sind auch wertvoll! auch trotz den symptomen die uns das leben schwermachen.

danke
 
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