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Diese neuartige Wirkstoffkombination ermöglicht ein relativ normales Leben trotz Erkrankung. Anders als bei den herkömmlichen Therapien hilft diese Wirkstoffkombination auch bei Negativsymptomen, was den Verlauf der Erkrankung erheblich verbessern kann und auch die Positivsymptome reduziert.
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Ich denke, es würde meiner Seele gut tun und ich sehe das auch so als eine Art Therapie. Mir machen bloß die ganzen Verpflichtungen Sorge. Durch meinen fehlenden Antrieb mach ich mir da echt Sorgen, dass ich dem nicht gewachsen bin. Ein bekannter von mir, der in der Nähe wohnt, hat einen Hund mit dem ich manchmal Gassi gehen darf. Ich überlege jetzt, ob mir das reicht oder ich doch lieber einen eigenen hätte. Was meint ihr: einen eigenen Hund oder nicht?
Ein Hund ist doch eine coole Idee. Wenn du einen eigenen hast könntet ihr zusammen gassi gehen ? Ich denke es ist gut wenn man etwas hat auf das man hinarbeitet. Z.B. für ein Paar Wochen üben, wie es ist 2 mal täglich raus zu gehen für einen Spaziergang. Vielleicht ist es ja leichter als gedacht. Dann steht dem Hund nichts mehr im Wege. Ich glaube so würde ich es angehen.
Ich hätte auch mega gern einen Hund. Ich glaube die sind eigentlich pflegeleichter als man so allgemein meint. Bis jetzt nehme ich mit dem von meinen Eltern vorlieb. Hunde sind cool. Woof!
Ein Hund hat viel mit Aufwand zu tun was leider sehr viele unterschätzen und selbst gesunde ihre Probleme damit haben. Überlege es dir bitte sehr gut bevor du dir einen anschaffst und dan abgeben musst.
Also was man von einem Hund vor allem hat ist: Scheiße.
Du darfst mindestebs zwei Mal am Tag raus mit dem und ihm beim Scheißen und Pinkeln zusehen. Und ob dem noch nicht genug wäre, darfst du dann dabei zusehen wie der Köter an andere Scheiße und Pisse riecht. Dann musst du ihm ab und an noch das Essen reichen, nur damit er am nächsten Tag wieder scheißen kann. Ich versteh echt nicht, warum man sich das aufbürdet.
Als Belastungserprobung kannst du sicherlich drüber nachdenken. Jenachdem wie es dir gerade geht, wenn bspw. regelmäßiges duschen gerade dein Problem ist, dann vielleicht lieber nicht. Als Schritt Richtung eigenverantwortliches Leben trotz Krankheit durchaus geeignet. Zu Bedenken: mein Hund hat Schilddrüsenprobleme und ist auf einem Auge blind, also quasi ein weiterer Pflegefall. Zeit-, Kosten- und Energieaufwand ist also definitiv nicht zu unterschätzen.
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