Hallo alle zusammen.
zu uns beiden; ich bin 30 & Tochter der erkrankten. Meine Mutter ist 49; ist oder war.. Immer sehr lustig; vorallem sehr hilfsbereit manchmal schon zu viel; diszipliniert; sportlich; sehr sauber was den Haushalt betrifft; offen. Meine beste Freundin.
Drogenkonsum; Cannabis 22 Jahre. Die letzten 7 Jahre starker Konsum.
es ist soviel passiert. weiss gar nicht wo man anfangen soll. Wenn Interesse besteht würde ich näher drauf eingehen.
hauptthema: ich lebe seit 3 Jahren alleine. Sie hatte seit 7 Jahren engen Kontakt zu einem drogenkonsumierenden schizophrenen der nicht Krankheitseinsichtig ist mit paranoia Wahnvorstellungen halluzinationen usw keine Medikamente!
Daher wusste ich auch dass sie wahrscheinlich in ner Psychose ist als sie mich vor einem Monat voller Angst und Panik anrief. ich solle sie sofort abholen die nazis wären hinter ihr her. Wir wären in Gefahr. 3 Tage hat sie bei mir verbracht. 10 Tage war sie zu dem Zeitpunkt wach - voller Wahnvorstellungen; paranoia; Panik & halluzinationen. Sie dachte sie würde vom türkischen Kontakt gerettet werden. Alles wären Feinde usw. hat auch dort angerufen sämtliche Leute angezeigt usw. Der Typ der mit ihr war hatte immer recht.. Wir haben seine Zeichen nie verstanden und so wirres Zeug. (Kurzfassung)
ich habe die Polizei gerufen und sie wurde in die offene Psychiatrische Klinik gebracht. Nach 3 Tagen verbessertem Schlaf war sie einsichtig und ist dort über 2 Wochen geblieben und seit dem 1. Tag auch clean. Sie wohnt momentan seit 10 Tagen bei mir und nimmt ihre Medikamente. Sie hat totale sitzunruhe.. hat da jemand Tipps?
Psychiater Termin Dauert noch an.. Leider. fühle mich irgendwie alleine gelassen mit dem ganzen.
was ist Ziel meines Textes eigentlich?.. irgendwie hilfe oder andere Angehörige finden die sowas durchmachen. das alles macht mir grosse Sorge. ob alles mal wie früher wird? wie das alles weiter läuft.. ob sie nun nen pflegefall ist? leider gab es seitens der Klinik keine Gespräche mit mir. Und Familie gibt's auch nicht. ich versuche das alles alleine mit ihr zu überstehen. Habt ihr irgendwelche Tipps für mich bezüglich dem Umgang mit ihr? Liebe Grüße. Und danke wenn ihr bis hier her gelesen habt.
zu uns beiden; ich bin 30 & Tochter der erkrankten. Meine Mutter ist 49; ist oder war.. Immer sehr lustig; vorallem sehr hilfsbereit manchmal schon zu viel; diszipliniert; sportlich; sehr sauber was den Haushalt betrifft; offen. Meine beste Freundin.
Drogenkonsum; Cannabis 22 Jahre. Die letzten 7 Jahre starker Konsum.
es ist soviel passiert. weiss gar nicht wo man anfangen soll. Wenn Interesse besteht würde ich näher drauf eingehen.
hauptthema: ich lebe seit 3 Jahren alleine. Sie hatte seit 7 Jahren engen Kontakt zu einem drogenkonsumierenden schizophrenen der nicht Krankheitseinsichtig ist mit paranoia Wahnvorstellungen halluzinationen usw keine Medikamente!
Daher wusste ich auch dass sie wahrscheinlich in ner Psychose ist als sie mich vor einem Monat voller Angst und Panik anrief. ich solle sie sofort abholen die nazis wären hinter ihr her. Wir wären in Gefahr. 3 Tage hat sie bei mir verbracht. 10 Tage war sie zu dem Zeitpunkt wach - voller Wahnvorstellungen; paranoia; Panik & halluzinationen. Sie dachte sie würde vom türkischen Kontakt gerettet werden. Alles wären Feinde usw. hat auch dort angerufen sämtliche Leute angezeigt usw. Der Typ der mit ihr war hatte immer recht.. Wir haben seine Zeichen nie verstanden und so wirres Zeug. (Kurzfassung)
ich habe die Polizei gerufen und sie wurde in die offene Psychiatrische Klinik gebracht. Nach 3 Tagen verbessertem Schlaf war sie einsichtig und ist dort über 2 Wochen geblieben und seit dem 1. Tag auch clean. Sie wohnt momentan seit 10 Tagen bei mir und nimmt ihre Medikamente. Sie hat totale sitzunruhe.. hat da jemand Tipps?
Psychiater Termin Dauert noch an.. Leider. fühle mich irgendwie alleine gelassen mit dem ganzen.
was ist Ziel meines Textes eigentlich?.. irgendwie hilfe oder andere Angehörige finden die sowas durchmachen. das alles macht mir grosse Sorge. ob alles mal wie früher wird? wie das alles weiter läuft.. ob sie nun nen pflegefall ist? leider gab es seitens der Klinik keine Gespräche mit mir. Und Familie gibt's auch nicht. ich versuche das alles alleine mit ihr zu überstehen. Habt ihr irgendwelche Tipps für mich bezüglich dem Umgang mit ihr? Liebe Grüße. Und danke wenn ihr bis hier her gelesen habt.
Zuletzt bearbeitet: