Ich finde es traurig wie man als Betroffene/r alleingelassen wird mit allen wahnhaften Problemen die man hat, nur weil jene deren Job es ist es sich leichtmachen.
Kennt ihr die Situation, wenn man in der Klinik ist und über seine Symptome erzählen will und die einzige Antwort die Erhöhung der Dosis ist?
Oder hat sich da die letzten Monate und Jahre in der Psychiatrie etwas verändert?
Wie ist deine Erfahrung, würde mich interessieren, wie ihr es erlebt habt?
Für mich sind psychotische Probleme real, wir reagieren nur zuerst, übertrieben und sensibler auf äußere Umstände und Probleme, was aber heißt man wälzt die Probleme auf uns Kranke ab statt dass jene die beruflich für eine funktionierende Gesellschaft sorgen müssen ihren Job richtig machen, denn dann gäbe es vielleicht weniger oder keine Kranken oder zumindest keine so schlimmen verläufe.
Ich fühle mich häufig alleingelassen oder allein mit der Erkrankung, da hat ma seinen Gott und den Gott des Geldes und der Versuchung muss man irgendwie wiederstehen den andere Gesunde sich längst schon hingegeben haben und mit diesem Mamon über den Lohn verhandeln.
Naja, hoffe der Beitrag geht und stellt keinen Trigger dar, aber bei mir ist die Enttäuschung etwas permanentes und das auf die Welt und alles im Wissen selbst kaum besser zu sein und das scheinbar nur die Krankheit einen Unterschied machen kann, wenn man leiden muss um sich zu ändern um sich mit Dingen zu beschäftigen die einen ansonsten egal sein könnten.
Kennt ihr die Situation, wenn man in der Klinik ist und über seine Symptome erzählen will und die einzige Antwort die Erhöhung der Dosis ist?
Oder hat sich da die letzten Monate und Jahre in der Psychiatrie etwas verändert?
Wie ist deine Erfahrung, würde mich interessieren, wie ihr es erlebt habt?
Für mich sind psychotische Probleme real, wir reagieren nur zuerst, übertrieben und sensibler auf äußere Umstände und Probleme, was aber heißt man wälzt die Probleme auf uns Kranke ab statt dass jene die beruflich für eine funktionierende Gesellschaft sorgen müssen ihren Job richtig machen, denn dann gäbe es vielleicht weniger oder keine Kranken oder zumindest keine so schlimmen verläufe.
Ich fühle mich häufig alleingelassen oder allein mit der Erkrankung, da hat ma seinen Gott und den Gott des Geldes und der Versuchung muss man irgendwie wiederstehen den andere Gesunde sich längst schon hingegeben haben und mit diesem Mamon über den Lohn verhandeln.
Naja, hoffe der Beitrag geht und stellt keinen Trigger dar, aber bei mir ist die Enttäuschung etwas permanentes und das auf die Welt und alles im Wissen selbst kaum besser zu sein und das scheinbar nur die Krankheit einen Unterschied machen kann, wenn man leiden muss um sich zu ändern um sich mit Dingen zu beschäftigen die einen ansonsten egal sein könnten.