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Einsamkeit und Arbeitslosigkeit?

  • Ersteller Ersteller Adam43
  • Erstellt am Erstellt am
Das meinte ich mit in den sauren Apfel beißen @ Freier Kopf.

Wenn du es noch bis zur Rente schaffst, bist du gut. Aber auch da musst du Abstriche machen, weil die Rente weniger ausfällt als dein jetziges Gehalt.

Ein Bekannter von mir wurde mit 58 Jahren in Rente geschickt, um jüngeren Platz zu machen. Da ist man froh, wenn es Sozialleistungen gibt.
 
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Den Schmarotzern unserer Gesellschaft wird das Bürgergeld gekürzt, wenn sie eine Arbeit nicht annehmen. Also eine gewisse Gerechtigkeit besteht.
 
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Euch sollte egal sein, was Bürgergeldler warum bekommen und Ihr könntet lieber meine Frage beantworten!
 
Ich habe anfangs bei der Lebenshilfe gearbeitet. Die haben eine Einrichtung für psychische Kranke. War aber ätzend. Der Job war zu niederschwellig und ich war erst um halb sechs wieder zu Hause. Die Leute dort waren mit sich selbst beschäftigt und ich habe keinen Anschluß gefunden.
Jetzt habe ich einen Hund und muß regelmäßig raus. Da bringt auch schon was.
 
Ich will mich mit Leuten wie in meiner Lage treffen und mich nicht mehr so einsam fühlen. Es gibt so viele Möglichkeiten, aber wo soll ich hin? Vielleicht nochmal zum sozialpsychiatrischen Dienst bei dem ich schon mal war?
 
Zuletzt bearbeitet:
Geh doch zu einer Psychose-Gruppe.
Bei mir ist das leider nicht möglich, da ich auf dem Dorf wohne.
Ich wäre Stunden mit dem Bus unterwegs.
 
Geh doch zu einer Psychose-Gruppe.
Bei mir ist das leider nicht möglich, da ich auf dem Dorf wohne.
Ich wäre Stunden mit dem Bus unterwegs.
Zu so einer Gruppe würde ich gerne hin, aber als ich letztens beim sozialpsychiatrischen Dienst war hatte man mir gesagt, dass die Gruppen die vorhanden sind meiner Krankheit nicht entsprechen würden. Das sind meistens denke ich Angstgruppen und keine Schizophreniegruppen
 
Das ist aber seltsam!
Bei uns gibt es wohl eine Psychose-Gruppe, aber die ist 30Km entfernt in Heinsberg.
Ich war auch mal 9 Wochen in der Tagesklinik, vielleicht würde Dir ja das helfen.
 
Das ist aber seltsam!
Bei uns gibt es wohl eine Psychose-Gruppe, aber die ist 30Km entfernt in Heinsberg.
Ich war auch mal 9 Wochen in der Tagesklinik, vielleicht würde Dir ja das helfen.
Werde dort heute oder morgen nochmal anrufen und fragen. Vielen Dank!
 
Ich war damals auch vollkommen isoliert und habe dadurch durch meine Ärztin zeitnah einen Platz bekommen.
Ich wurde morgens mit dem Taxi abgeholt und um 9 Uhr war gemeinsames Frühstück. Dann zwischendurch Therapien
und um 12 Uhr gemeinsames Mittagessen. Dann sind wir ins Café gegangen oder haben Ausflüge gemacht.
Um 16 Uhr wars dann vorbei.
Rückblickend war es keine schlechte Zeit, ich hab es damals wegen meiner extremen Minus-Symptomatik nicht wirklich genießen können, aber ich bin wieder unter Leute gekommen.
 
Ich will mich mit Gleichgesinnten treffen und mich nicht mehr so einsam fühlen. Es gibt so viele Möglichkeiten, aber wo soll ich hin? Vielleicht nochmal zum sozialpsychiatrischen Dienst bei dem ich schon mal war?
.. besuch doch eine Selbsthilfe Gruppe mit dem Thema Psychose, psychische Erkrankung.

Oder es gibt Apps für das Handy, zb spontacs, meetup.. dort kannst du gleichaltrige treffen die in deiner Nähe wohnen und mit ihnen etwas unternehmen...

Hoffe das hilft dir etwas weiter.
 
.. besuch doch eine Selbsthilfe Gruppe mit dem Thema Psychose, psychische Erkrankung.

Oder es gibt Apps für das Handy, zb spontacs, meetup.. dort kannst du gleichaltrige treffen die in deiner Nähe wohnen und mit ihnen etwas unternehmen...

Hoffe das hilft dir etwas weiter.
Danke
 
Job ist nicht alles auf der Welt! Fang doch mal an zu chatten. Vielleicht können wir uns ja austauschen.
 
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Ich bin schon 33 und weiß nicht was ich für eine Ausbildung machen will und könnte. Außerdem habe ich auch eine große Lebenslauflücke
Du kannst jederzeit eine Ausbildung machen.. wer eine machen will, bekommt ein Platz! Eine Lebenslauflücke ist kein Hindernis.
Das Alter spielt dabei keine Rolle..

Hör auf zu jammern und unternimm gefälligst was! Keiner im Forum hier kann dir in den Hintern treten, nur Ratschläge geben..
 
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Also das mit den Lücken ist heutzutage nicht mehr ganz so dramatisch wie es vor 10 - 15 Jahren war.

Ich habe die Sache aktuell für mich so gelöst, dass ich mehrmals die Woche in unsere Tagesstätte hier in Ort gehe, dort sind verschieden psychisch erkrankte anwesend, nicht alleine nur Psychotiker. Ich weiß ja nicht, hängt auch ein bisschen mit der Größe der Stadt zusammen in der man wohnt, ob es solche Angebote gibt.

Beruflich hast du sicherlich immer wieder mal Möglichkeiten - Ausbildungen kannst du zur Not auch via Arbeitsagentur bzw. Job-Center-gefördert machen oder per berufliche Reha - da gibt es schon einige Möglichkeiten. Wichtig ist halt wirklich in die Gänge zu kommen und nicht auf ein Wunder hoffen.

Chatten finde ich nicht so optimal, weil es auch ein stückweit unpersönlich und entfremdend gegenüber der menschlichen Natur ist, das ist allerdings lediglich meine Ansicht. Vermute da hat jeder bereits seine eigenen Erfahrungen damit gemacht.
 
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