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Der Ursprung unseres Bewusstseins

Baronet

Active member
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Essay: Der Ursprung unseres Bewusstseins
 
Der Homo Sapiens existiert erst 300.000 Jahre, Homo Erectus existierte 1,8 Mio. Jahre, vielleicht braucht es uns in einer Million Jahren an der richtigen Stelle zur richtigen Zeit um etwas weltbewegendes auszuführen ?

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Wir sind durch und durch Maschinen: Mitochondrien sind Zellorganellen, die als "Kraftwerke" der Zelle fungieren, indem sie Nährstoffe wie Glucose und Fettsäuren in die Energieform Adenosintriphosphat (ATP) umwandeln. Sie sind in fast allen menschlichen Zellen vorhanden, besonders zahlreich in energieintensiven Geweben wie Muskeln und Nerven.
 
Meiner Meinung nach ist das Bewusstsein eine menschliche Ausführung von Gott. Wenn wir uns ihm zuwenden können wir das werden was wir wirklich sind. Es führt an der Oberfläche vorbei in die Tiefe. Beim Meditieren wenden wir uns an das Bewusstsein. Es ist mehr als nur ein Beiprodukt des Gehirns, es verbindet uns mit der unmanifesten, ewigen Quelle. Wenn wir in ihm Erwachen sind wir erleuchtet. Wir erfahren ein Gefühl der Einheit mit allem lebenden, und das alle Dinge miteinander verbunden sind. Das ist so was ich in den letzten Monaten darüber gelernt habe. Das muss das mit der Maschine nicht unbedingt widerlegen, wenn wir denn beseelte Maschinen sein dürfen.
 
Mir gefällt ja die Theorie von Nick Bostrom.

Er sagt: Wenn es in der Zukunft technisch möglich wäre, extrem realistische Simulationen von Bewusstsein und ganzen Welten zu erschaffen, dann ist es wahrscheinlich, dass solche Simulationen auch gemacht werden und wir in einer Leben.

Hinzu kommt, dass das Universum nach mathematischen / physikalischen Formeln aufgebaut ist.

Quanten-Zeno-Phänomen, Loop-Quantengravitation, Lichtgeschwindigkeit als maximale Geschwindigkeit usw.


Egal was es ist, letztlich ist entscheidend was wir draus machen. Versuche ein guter Mensch zu sein und dein Glück zu finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe Texte von Harald Lesch gelesen, welcher sich u.A. mit der Anthropologie unserer Spezies beschäftigt hat.

"Lebende Organismen" scheinen bereits vor über 4 Mrd Jahren existiert zu haben, zu Zeiten, in denen die Erdatmosphäre noch relativ ungünstig für Lebewesen gewesen sein soll, kurz gesagt - es gab noch keinen Sauerstoff

Die Organismen mussten scheinbar zuerst über Schwefelsäure einen Weg zum heutigen Leben finden

Wie die Materie und physikalischen sowie chemischen Gesetze entstanden sind, darüber lässt sich immer noch streiten

Es wird aus meiner Sicht jedoch wenig dazu beitragen, wie man weiter verfahren könnte

Mit anderen Worten, wir müssen mit den aktuellen Gegebenheiten zurecht kommen und einen Weg für uns finden

Die Natur scheint die Entwicklung offen zu halten und spart nachweisbar nicht an verfügbarem Material, mit anderen Worten, sie arbeitet nach dem Maximal Prinzip

In unserer DNA soll z.B. der Homo Sapiens bereits über Jahrtausende alte Nichtaktive, bzw. ungenutzte Abschnitte mit sich herum tragen

Es gab schon Äußerungen darüber, dass ein Ingenieur z.B. im Fahrzeugbau so einen Bauplan niemals anfertigen würde, da er nicht effizient genug wäre - zu viel Last sozusagen

Wir sollen immer das biologische Produkt sein - Versuch und Irrtum mit gewissen Grenzen?

Auf was will ich hier hinaus?

Auf den Motor des Lebens - was treibt uns an?

Warum muss der eine Mensch mit einem Fallschirm aus einem Flugzeug springen und ein Anderer zurückgezogen und bei allem Gefahren witternd im stillen Kämmerlein sitzen

Gibt es Handlungshindernisse?

"Der Mensch kann zwar tun was er will, aber er kann nicht wollen, was er will" hieß es mal von Arthur Schopenhauer
 
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