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Depressiv/Negativ-Symptomatik

NAW

Active member
Hallo liebes Forum,

ich bin echt verzweifelt weil ich mich so dermaßen schlecht, antriebslos, ängstlich und schmerzerfüllt fühle.
Alles erscheint hoffnungslos... Seit ich eine teils neue Medikation bekam, die auch einfach zu hoch ist, bin ich nicht mehr ich selbst.. Aber
meine Psychiaterin möchte nicht reduzieren. Schickt mich mit diesem Problem zur Verhaltenstherapie, diese therapiert weder Trauma noch Sonstiges, sondern sagt nur ständig dass ich meine Ängste überwinden muss und fragt mich darüber aus, was mich momentan total überfordert.
Ich fühle mich total unverstanden.
Was soll ich tun?

Liebe Grüße
 
Bist Du als Patient nicht Herr über Deine Medikamentendosierung? Meines Wissens darf die Ärztin nicht willkürlich verfahren. Vor allem wenn der Zustand sich dadurch verschlechtert. Das Zur-Verhaltenstherapie-schicken kenne ich auch. Da fühlt man sich komplett veräppelt und nicht gehört. Was ist wenn Du die Medis einfach selbst runtersetzt? Zumal es Dir auch wirklich schlecht geht. Bei mir war es ähnlich. Es wurde erst dann besser nachdem ich die Medis runtergeschraubt habe. Nimmst Du auch Antidepressiva?
Eine weitere Maßname könnte sein, sich einen neuen Psychiater zu suchen.
 
  • Danke
Reaktionen: NAW
Ganz klar, selber Reduzieren. Dann kann die Therapie auch sinnvoll sein. Vielleicht brauchst du dann einen neuen Arzt, aber so kann es ja nicht bleiben.
 
  • Danke
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Bist Du als Patient nicht Herr über Deine Medikamentendosierung? Meines Wissens darf die Ärztin nicht willkürlich verfahren. Vor allem wenn der Zustand sich dadurch verschlechtert. Das Zur-Verhaltenstherapie-schicken kenne ich auch. Da fühlt man sich komplett veräppelt und nicht gehört. Was ist wenn Du die Medis einfach selbst runtersetzt? Zumal es Dir auch wirklich schlecht geht. Bei mir war es ähnlich. Es wurde erst dann besser nachdem ich die Medis runtergeschraubt habe. Nimmst Du auch Antidepressiva?
Eine weitere Maßname könnte sein, sich einen neuen Psychiater zu suchen.
Vielen Dank, ich hab Angst wenn ich es reduziere ohne das Ja von der Ärztin, dass ich keine Hilfe mehr bekomme.. Aber wenn sie sich beim nächsten Termin nicht drauf einlässt spätestens (klingt wie eine Drohung etwas, tut mir leid) werde ich die Psychiaterin wechseln.
 
Bist Du als Patient nicht Herr über Deine Medikamentendosierung? Meines Wissens darf die Ärztin nicht willkürlich verfahren. Vor allem wenn der Zustand sich dadurch verschlechtert. Das Zur-Verhaltenstherapie-schicken kenne ich auch. Da fühlt man sich komplett veräppelt und nicht gehört. Was ist wenn Du die Medis einfach selbst runtersetzt? Zumal es Dir auch wirklich schlecht geht. Bei mir war es ähnlich. Es wurde erst dann besser nachdem ich die Medis runtergeschraubt habe. Nimmst Du auch Antidepressiva?
Eine weitere Maßname könnte sein, sich einen neuen Psychiater zu suchen.
Ich nehme 15mg Abilify und 2mg Risperidon.. Bin schon oft am Medikamente hoch und runter dosieren, so wie wechseln gewesen mit den Ärzten.. :/ Aber ich wollte eig. nicht so hoch dosiert werden, weil ich gemerkt habe dass ich trotzdem Stimmen höre und einfach sediert bin...
 
Ja, das geht ja nicht dass du in deine Ängste getrieben wirst. Manche Psychiater haben einfach nen Sockenschuss. Einige tun so als wären wir ein Stück Holz, echt mal.
 
Ich habe meiner Psychaterin von Anfang an klar gemacht wenn es um Medikamente geht habe ich das letzte Wort. Ich wurde am Anfang in der Klinik so oft über dosiert, das es mir bewußt geworden ist das ich mich in Frage Medis einfach einmischen muss. Eine über Dosierung merke ich bei einer Gedanken wie auch Gefühls Leere oder auch bei zu wenig Antrieb und starker Müdigkeit.
 
Wenn Du Deinem Psychiater vertraust solltest Du das nehmen was er sagt, wenn Du Deinem Psychiater nicht vertraust suche Dir einen neuen!
 
Eine Verhaltenstherapie finde ich bei Schizophrenie unangebracht. Ich würde sowas ablehnen. Diese schizophrenen Ängste kenne ich auch, denen kann man sich nicht stellen. Mit den Symptomen wirst Du wohl noch ein bißchen leben müssen. Bei mir scheinen die Probleme auch nie aufzuhören.
 
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