Aktuelles

Psychose & Schizophrenie Forum ❤️

Herzlich willkommen in unserer hilfsbereiten Community. ✨ Hier findest du Austausch mit Betroffenen, Angehörigen und Experten – ein Ort, an dem du deine Symptome und Erfahrungen verarbeiten kannst.

Registriere dich jetzt und nutze alle Vorteile:

  • 🌐 Ein aktives Forum mit Chat- und PN-Funktion
  • 💊 Medikamente-Empfehlung ← Empfehlung bei Kognitiv- und Negativsymptomen für mehr Lebensqualität
  • 💙 Eine unterstützende Community, die an deiner Seite steht

Wir freuen uns darauf, dich in unserer Gemeinschaft zu begrüßen! ☀️

Nach dem Login wird dieses Textfeld automatisch ausgeblendet.

Depression

ThomasErtl1993

Well-known member
wo sind hier all die Depressiven?

Müssten doch einige sein, wenn man bedenkt dass die Medikamente (z. B. Quetiapin, Olanzapin) depressiv machen "können".

Aber das wird ja bei jedem so sein, der vor allem hohe Dosen an Medikamenten nimmt.

Ich halte nur durch, weil ich Sachen machen kann, die mir Spaß machen. Und trotzdem ists nochn Kampf.

Heute Nacht hab ich nicht geschlafen. Das schlägt natürlich auch zu Buche.

Aber es ist schon ein bisschen besser geworden, seitdem ich die Medis um 20% reduzieren konnte. Das ist zumindest ein bisschen ein Fortschritt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das Gefühl, dass mich Nahrungsergänzung und alternative Heilkunde weiter gebracht haben.

Bei bester Gesundheit bin ich jetzt nicht, aber Du schriebst bezüglich Depressionen und gerade davon möchte ich -fast- sagen es wäre bedeutend weniger geworden.

Besonders im Winter fand ich mich oft schwarz-malerisch.

Irgendwann habe ich angefangen mit Vitamin D im Winter (später bzw. nach heutigem Wissensstand möglichst mit K2 kombinieren).
Dazu hast Du bereits einmal geschrieben, sicherlich berücksichtigst Du es bereits.
Bei Depressionen bzw. "Nervenschwäche" würde ich einen Vitamin B-Komplex in Betracht ziehen sowie in jedem Fall Magnesium (z.B. -Glycinat besonders verträglich und für abends geeignet).

Je nach Ernährungsform und Medikation könnte man Vitamine, Nährstoffe bzw. Spurenelemente in Betracht ziehen.
Bei Medikamenten die man dauerhaft einnimmt lohnt es sich vielleicht zu recherchieren, was sich lohnt einzunehmen.
@Maggi hat bereits viel dazu veröffentlicht.
Dann besteht ggf. ein Mehrbedarf je nach Lebensgewohnheiten, wenn man gerade mehr Koffein konsumiert oder Kohlenhydrate etc.

Da interveniert dann gleich wieder dies Lager, von wegen das sei alles nicht mehr Natur.
Gibt seit vielen Jahren eine wachsende Anzahl von Studien, dass die Lebensmittel im Supermarkt nicht mehr so viele Nährstoffe enthalten wie das noch vor Jahrzehnten der Fall war.

In Deutschland soll es z.B. oft einen Mangel an Jod und Selen geben, der Böden wegen.

Überraschend war die jüngste Erfahrung, die ich mit niedrig dosierten Lithium gemacht habe (-> siehe Lithium Orotat, ab 1mg elementares Lithium).
Dazu hatte ich ein Thema erstellt.

Omega 3 Index, hatte ich wie bereits erwähnt mal messen lassen. Das kostet auch nicht wenig. Hat sich aber rentiert, denn der war wirklich sehr niedrig.

Ich hab da selber auch nicht Lust drauf massig Tabs und Pulver zu konsumieren.
Übrigens nehme ich nach Möglichkeit reines Pulver, weil es häufig günstiger ist und im Prinzip keine Fremdstoffe enthält.
Vitamin C habe ich bspw. mal bestellt, weil ich festgestellt habe ich würde das momentan kaum zu mir nehmen.
Kostet auch nicht viel.

Weil ich mich nicht darauf verlasse was von irgendwelchen Behörden empfohlen wird, gehe ich auf Nummer sicher und versuche möglichst breit abgedeckt zu sein.

Dieses Feld gewinnt zunehmend an Aufmerksamkeit und ich fragte mich manchmal inwieweit "schlicht" irgendwann mal in meinem System ein Domino-Stein gekippt ist, weil ich womöglich einfach ein oder mehrere Mangelerscheinungen gehabt habe.

Laut unseren "renommierten Experten-Teams" wären Mittel wie MSM, Borax, Natron eben bestenfalls Homöopathie.
Meine Schmerz-Symptomatik weicht trotzdem allmählich von mir.
Konzentration reicht auch bereits wieder für den Hausgebrauch.

Summa summarum möchte ich zum Ausdruck bringen, dass ich der Meinung bin mich haben solche Sachen weiter gebracht, insgesamt über einen gewissen Zeitraum, vor allem im Bezug auf Depressionen.

Dass ich das Gefühl habe, es im Weltgeschehen mit lauter stumpfen Robotern zu tun zu haben, scheint eher ein Symptom zu sein welches mich anbetrifft (bzw. Randgruppen-Phänomen). Dagegen hilft es eher bedingt, dahingehend wenn man zunehmend mehr immunisiert ist.

Geholfen hat es mir auch vor dem Hintergrund, da unter gegebenen Rahmenbedingungen übliche Vorschläge wie Sonnenlicht, Bewegung, Sozialleben eher gut gemeinte Ratschläge waren.

Denn was ich in überschatteten Tagen besonders erfahren durfte: wenn man sich gerade mal selbst nicht zu helfen weiß, mag einem manche Klippe wegbrechen.
In meinen Augen steckt Kalkül dahinter.
Sie sollen nicht in die Kraft kommen. 🙃
Fragt sich wie lange noch.

An dieser Stelle schätze ich den Austausch hier im Forum, wo man sich zu diesen Zwecken zusammen findet und beratschlägt.

Insbesondere niedrig dosiertes Lithium bzw. Lithium Orotat (Dr. Nehls) kann ich abermals empfehlen sich damit zu befassen ob es möglicherweise Sinn macht. Natürlich müsste es ggf. mit Medikation vereinbar sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben