Die Ärzte wissen doch selbst nicht so genau was los ist.
Würden sie alte Traditionen wie Geister und Dämonen erforschen, wäre man ein großes Stück weiter, annstatt die Chemiekeulen ein Leben lang zu verordnen.
Jesus heilte viele Besessene seiner Zeit. Steht ja in der Bibel. Ob das nicht auch in der heutigen Zeit mit Psychosen zu tun hat? Sind wir nicht alle irgendwie besessen, wenn wir psychotisch sind?
Die heilende Christus-Energie sollte wieder in den Vordergrund treten. Das wäre mein persönlicher Wunsch für die Zukunft.
Finde ich auch mit der Besessenheit, dass diese im Wahn etwa sehr real sein kann, da glaube ich auch an so etwas wie Dämonen die uns Irreführen, wobei manchmal so etwas ja auch Nützlich und eine Lehre für einen sein kann, also auch manche Irreführungen für uns später eine Lehre sein können, wenn wir diese Zeichen richtig verstehen und die Probleme überwinden.
Dazu braucht es auch so trotz allem Medikamente, wobei man mit Antipsychotika in hohen Dosierungen meist zu viel unterdrückt und höhere übliche Dosierungen nur zeitweise sinnvoll sind. Manchmal muss man auch diese Ängste erlauben und versuchen zu verarbeiten, da auch psychotische Ängste, nahe an den real begründbaren Ängsten liegen können, der Übergang ist fließend.
Telepathie glaube ich auch, also da wir vielleicht schon von Dämonen oder höheren Kräften besetzt werden, die es gut oder böse meinen können, aber das auch Telepathie oder Quantenverschränkung sein kann. Etwa wenn sich unsere Quanten mit denen von Gesellschaft oder anderen Personen verschränken und damit es zu einer Art Zwiegespaltenheit kommt, da diese sich versuchen gleichzuschalten und wir Betroffene da dann eher im Bereich von innerer Unentschiedenheit sind, wo uns unser Bauchgefühl häufig einen Streich spielt.
Vielleicht sollte es Religionsunabhängig sein, da uns ja auch keine Teufelsaustreibung und so hilft, also ich kenne von damals eine Betroffene, die so etwas mal machen lassen hat.
Christliche Werte finde ich auch das ein Schlüssel ist, um in dieser starken Orientierungslosigkeit wieder ein gesundes Wertefundament aufzubauen, wobei man das auch an Grundnormen wie 10 Gebote oder dem, was Religion gutes vermittelt und wovon es warnt vermitteln kann. So ein gesundes Wertefundament kann schon helfen, aber Islamismus beispielsweise kann ja im Extrem auch schlecht sein, also jede Religion kann auch missbraucht werden. Bibel lesen würde ich in der akuten Psychose auch eher mit etwas Abstand sehen, weil vieles darin sehr wahnhaft ist, ähnlich wie Koran und auch da können teuflische Gedanken bestärkt werden, wenn etwa Gott im alten Testament Gesellschaften, Kinder oder sonst was umbringt oder als Opfer nimmt, das verleitet in diese größenwahnsinnigen Gedanken einzusteigen und das ist Gift in einer Psychose.
Koran schreibt auch ständig von Krieg und ungläubige Verfolgen oder das man Aufrüsten soll, also das kann man ja wie ein kleines Taschenbuch sich mal anschauen, aber da stehen auch Dinge drin, die sehr schädlich sind und für Betroffene dann wohl besonders kritisch sind.
Religion redet in der Kirche häufig nur von den positiven Dingen, wie "Waffen zu Pflugscharren", aber das mit den strafenden Gott oder Göttern ist zusätzlich Angstmache, was Betroffene in den Wahn treiben kann, der sich von Angst nährt.
Das neue Testament finde ich da deutlich angenehmer und ja da ist die christliche Botschaft schon Kernaspekt und kann auch sehr guttun, nur diese Machtbotschaften im alten Testament werden ja auch genutzt, was für Erkrankte finde ich schwierig ist.
Dann lieber eine Art von Ethik basierend auf Christentum und 10 Gebote etwa, wobei die Gebote ja auch andere Religionen wie Islam gemeinsam haben, da das ja auch eine Abrahamitische Religion ist.
Buddhismus und Hinduismus finde ich in dem Kontext auch interessant, von daher wäre für Betroffene wohl eher eine übergreifende und lockere Glaubensform gut, die dann doch wissenschaftlich ist, aber Werte vermittelt und sich den Problemen von Radikalität bewusst wird.
Betroffene kommen ja manchmal selbst in der Erkrankung von einem Extrem ins Andere und können von Religion auch in den Wahnsinn getrieben werden. Ich hab damals auch Gebetbuch oder Bibel als Schutz mit auf die Arbeit genommen. Wobei das ja auch magisches oder okkultes Denken ist, von dem man sich in der Behandlung wieder lösen muss, da genau diese Zeichendeuterei in der Psychose teils auch in der Religion vermittelt wird.
Gibt also gute und negative Aspekte, wo wir Betroffene eher etwas Abstand zu den Extremen brauchen.
Da is