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Im Forum findet man eine neuartige medikamentöse Behandlungsoption für Psychose, welche bei Negativsymptomen wirksam ist und ein relativ normales Leben trotz der Erkrankung ermöglicht. Psychose / Schizophrenie kann auch der Anfang von einem besseren Lebenskapitel sein und es gibt auch viele Chancen, die damit eröffnet werden.

Guzica95

Member
Registriert
21 Jan. 2023
Beiträge
31
hallo zusammen
ich suche leute die auch das leponex original nehmen ?
bitte melden !
Mit freundlichen Grüßen
 
Es ist egal, ob Orginal oder Generica.
Warum fragst du das?
 
Ich möchte hier im Forum keine Werbung für Markennamen. Generica sind gleichwertig zu den Orginalen Marken und diese Patente sind schon seit Jahrzehnten abgelaufen. Ich finde, das ist wie Werbung und schadet hier Online solche Produkte praktisch zu bewerben.

Das Problem ist, dass einzelne Medikamente nie eine Lösung sind, ob Clozapin oder andere A-Typische Neuroleptika. Es werden immer Einzelwirkstoffe beworben und die Forschung ist was Genericakombinationen angeht wirklich im Hintertreffen, weil es immer nur um Geldmache mit diesen Mittelchen geht.
Mann kann sich auch mit Geld dumm verdienen, was im Grunde gemacht wird und was zum Teil Psychiater oder das psychiatrische System unterstützt.
Medikamentewerbung ist in dem Sinne auch strafbar, mir ist aber bewusst, dass es Marketingunternehmen gibt, die eben Geld für die Erwähnung solcher Markennamen bekommen.
 
Ich möchte hier im Forum keine Werbung für Markennamen. Generica sind gleichwertig zu den Orginalen Marken und diese Patente sind schon seit Jahrzehnten abgelaufen. Ich finde, das ist wie Werbung und schadet hier Online solche Produkte praktisch zu bewerben.

Das Problem ist, dass einzelne Medikamente nie eine Lösung sind, ob Clozapin oder andere A-Typische Neuroleptika. Es werden immer Einzelwirkstoffe beworben und die Forschung ist was Genericakombinationen angeht wirklich im Hintertreffen, weil es immer nur um Geldmache mit diesen Mittelchen geht.
Mann kann sich auch mit Geld dumm verdienen, was im Grunde gemacht wird und was zum Teil Psychiater oder das psychiatrische System unterstützt.
Medikamentewerbung ist in dem Sinne auch strafbar, mir ist aber bewusst, dass es Marketingunternehmen gibt, die eben Geld für die Erwähnung solcher Markennamen bekommen.
Warum ist die Einnahme von nur einem Medikament nicht die Lösung?
 
Hi, die einnahme von medikamenten soll nicht die lösung sein, eher eine krücke. Sie hilft beim gehen, laufen muss man aber selbst. ich nehme Clozapin, falls das noch interessant sein sollte
 
Hi, die einnahme von medikamenten soll nicht die lösung sein, eher eine krücke. Sie hilft beim gehen, laufen muss man aber selbst. ich nehme Clozapin, falls das noch interessant sein sollte
Also ich habe das so verstanden dass wenn man nur ein Medikament nimmt das nicht die Lösung ist sondern man sollte Kombinationen in Betracht ziehen. Oder habe ich das falsch verstanden?
 
Es stimmt schon, dass man maximal ein Neuroleptikum/Antipsychotikum einnehmen sollte. Nur behandeln diese lediglich die Positivsymptome, von daher braucht es spezielle Antidepressiva wie das Bupropion, die dann etwa bei unterbrochener Intervalleinnahme des Neuroleptikums ihre Wirkung besser entfalten können. Citalopram als AD wäre in dem Fall eben ergänzend, wenn man wie in der Empfehlung das Aripiprazol als Neuroleptikum nimmt.

Schau dir am besten die Medikamente-Empfehlung genau an @letenona, da ist alles so weit beschrieben.

Positivsymptome kann man im Grunde mit jedem Neuroleptikum behandeln, es werden aber immer Negativsymptome und Nebenwirkungen da sein, wo man eben eine Auswahl an Neuroleptika hat, um bei den Nebenwirkungen zu bleiben, mit denen man halbwegs leben kann.
Die Empfehlung von mir behandelt mithilfe des Bupropion's diese Negativsymptome gezielt. Da es im Grunde andersherum auf Dopamin und Noradrenalin wirkt und die Mangelerscheinungen in bestimmten Gehirnregionen löst, die zu den Negativsymptomen führen.

Eine Psychose ist eben Positiv- und Negativsymptome. Wenn man nur die Positivsymptome behandelt, dann führt das auch langfristig zu keiner Heilung, weil Negativsymptome, also auch ein Mangel an Dopamin das Problem ist, behandeln tut man in der Regel nur den Überschuss(Positivsymptome).

Insofern @letenona können wir entweder selbst sehen, wo wir bleiben, indem wir unsere Medikamente entsprechend selbst auswählen und umstellen lassen, oder haben mit den Konsequenzen zu leben.
Ich kann dir von meinen persönlichen Erfahrungen her sagen, dass diese Empfehlung sehr effektiv hilft und den Verlauf definitiv ins Positive, nahe an Voll-Remission heranbringt. Nur bringt das wenig, wenn die Wissenschaft selbst davon nichts wissen will und meist nur den Profit neuer patentierter Wirkstoffe im Blick hat, welche im Grunde keine Lösung dieser Problematik anbieten und als Einzelwirkstoff eben nur eine Seite entweder Positiv- oder Negativsymptome behandeln können. Ein Wirkstoff, der beides kann, ist nur schwer zu finden. Dem Aripiprazol wird eine regulierende Funktion zugesprochen, weil es auch etwas Dopamin freisetzt, aber effektiv braucht es eben dann doch Antidepressiva wie das Bupropion, wo es eben derzeit nur diesen Wirkstoff gibt.
Drogen würden zwar auch auf das Dopamin wirken, aber machen abhängig und wären viel zu stark.
Bupropion ist ein amphetaminhaltiges Medikament von der chemischen Formel, da es ein Wiederaufnahmehemmer von Dopamin und Noradrenalin ist, hat es das Potenzial diese Botenstoffe vor allem dort zu steigern, wo ein Mangel da ist.

Diese ganze Geldmache mit den 1000 oder 2000€ Spritzen ist reine Profitgier und führt eben vermutlich zu keiner besseren Wissenschaft, welche sich mit solchen Kombinationstherapien mit bestehenden Generika näher beschäftigt. Darin sehe ich eben ein Grundproblem, zumal dann Depotspritzen unsinnig sind, wenn man das Neuroleptikum nur noch wie in meiner Empfehlung für eine Intervalleinnahme(unterbrochene Einnahme) braucht.
Wer sägt sich finanziell schon gern seinen eigenen Ast ab. Diese Spritzen bieten zwar keinen Mehrwert, aber man kann sich damit sehr einfach die Patente gleicher Wirkstoffe, um ein paar Jahrzehnte verlängern, indem man die Darreichungsform geändert hat.
Man forscht also daran, wie man den Profi maximiert, alles Andere und die Betroffenen bleiben auf der Strecke.

@letenona, wenn du die Empfehlung so mal ausprobieren solltest, bitte schreib mir oder ins Forum deine Erfahrungen damit, es hilft je mehr Erfahrungen wir da zusammenbekommen.
Klar kann ich mich auch irgendwo irren und vielleicht auch falsch liegen, weil es ja doch Unterschiede gibt, trotzdem ist es berechtigte Hoffnung auf ein normales Leben, was diese Kombi eben ermöglicht. Es stellen sich damit schon zu Beginn und über Monate / Jahre hinweg echte Erfolge ein.
 
Es stimmt schon, dass man maximal ein Neuroleptikum/Antipsychotikum einnehmen sollte. Nur behandeln diese lediglich die Positivsymptome, von daher braucht es spezielle Antidepressiva wie das Bupropion, die dann etwa bei unterbrochener Intervalleinnahme des Neuroleptikums ihre Wirkung besser entfalten können. Citalopram als AD wäre in dem Fall eben ergänzend, wenn man wie in der Empfehlung das Aripiprazol als Neuroleptikum nimmt.

Schau dir am besten die Medikamente-Empfehlung genau an @letenona, da ist alles so weit beschrieben.

Positivsymptome kann man im Grunde mit jedem Neuroleptikum behandeln, es werden aber immer Negativsymptome und Nebenwirkungen da sein, wo man eben eine Auswahl an Neuroleptika hat, um bei den Nebenwirkungen zu bleiben, mit denen man halbwegs leben kann.
Die Empfehlung von mir behandelt mithilfe des Bupropion's diese Negativsymptome gezielt. Da es im Grunde andersherum auf Dopamin und Noradrenalin wirkt und die Mangelerscheinungen in bestimmten Gehirnregionen löst, die zu den Negativsymptomen führen.

Eine Psychose ist eben Positiv- und Negativsymptome. Wenn man nur die Positivsymptome behandelt, dann führt das auch langfristig zu keiner Heilung, weil Negativsymptome, also auch ein Mangel an Dopamin das Problem ist, behandeln tut man in der Regel nur den Überschuss(Positivsymptome).

Insofern @letenona können wir entweder selbst sehen, wo wir bleiben, indem wir unsere Medikamente entsprechend selbst auswählen und umstellen lassen, oder haben mit den Konsequenzen zu leben.
Ich kann dir von meinen persönlichen Erfahrungen her sagen, dass diese Empfehlung sehr effektiv hilft und den Verlauf definitiv ins Positive, nahe an Voll-Remission heranbringt. Nur bringt das wenig, wenn die Wissenschaft selbst davon nichts wissen will und meist nur den Profit neuer patentierter Wirkstoffe im Blick hat, welche im Grunde keine Lösung dieser Problematik anbieten und als Einzelwirkstoff eben nur eine Seite entweder Positiv- oder Negativsymptome behandeln können. Ein Wirkstoff, der beides kann, ist nur schwer zu finden. Dem Aripiprazol wird eine regulierende Funktion zugesprochen, weil es auch etwas Dopamin freisetzt, aber effektiv braucht es eben dann doch Antidepressiva wie das Bupropion, wo es eben derzeit nur diesen Wirkstoff gibt.
Drogen würden zwar auch auf das Dopamin wirken, aber machen abhängig und wären viel zu stark.
Bupropion ist ein amphetaminhaltiges Medikament von der chemischen Formel, da es ein Wiederaufnahmehemmer von Dopamin und Noradrenalin ist, hat es das Potenzial diese Botenstoffe vor allem dort zu steigern, wo ein Mangel da ist.

Diese ganze Geldmache mit den 1000 oder 2000€ Spritzen ist reine Profitgier und führt eben vermutlich zu keiner besseren Wissenschaft, welche sich mit solchen Kombinationstherapien mit bestehenden Generika näher beschäftigt. Darin sehe ich eben ein Grundproblem, zumal dann Depotspritzen unsinnig sind, wenn man das Neuroleptikum nur noch wie in meiner Empfehlung für eine Intervalleinnahme(unterbrochene Einnahme) braucht.
Wer sägt sich finanziell schon gern seinen eigenen Ast ab. Diese Spritzen bieten zwar keinen Mehrwert, aber man kann sich damit sehr einfach die Patente gleicher Wirkstoffe, um ein paar Jahrzehnte verlängern, indem man die Darreichungsform geändert hat.
Man forscht also daran, wie man den Profi maximiert, alles Andere und die Betroffenen bleiben auf der Strecke.

@letenona, wenn du die Empfehlung so mal ausprobieren solltest, bitte schreib mir oder ins Forum deine Erfahrungen damit, es hilft je mehr Erfahrungen wir da zusammenbekommen.
Klar kann ich mich auch irgendwo irren und vielleicht auch falsch liegen, weil es ja doch Unterschiede gibt, trotzdem ist es berechtigte Hoffnung auf ein normales Leben, was diese Kombi eben ermöglicht. Es stellen sich damit schon zu Beginn und über Monate / Jahre hinweg echte Erfolge ein.
Danke für die ausführliche Antwort.

Arpripazol ist doch der selbe Wirkstoff der in Abilify drin ist oder? Das hatte ich ausprobiert, aber da hatte ich so unruhige Beine dass es sogar sichtbar war und es war unerträglich.
 
Danke für die ausführliche Antwort.

Arpripazol ist doch der selbe Wirkstoff der in Abilify drin ist oder? Das hatte ich ausprobiert, aber da hatte ich so unruhige Beine dass es sogar sichtbar war und es war unerträglich.
Das kann anfangs sein und hängt auch von der Dosis des Abilify(Aripiprazol) ab. 5mg morgens können ausreichen.
Nennt sich Sitzunruhe(Akathisie). Zusätzlich wird in meiner Empfehlung dann noch Bupropion empfohlen, was zusätzlich Unruhesymptome entgegenwirkt.
Auch so kann es bei einer Umstellung Wochen oder Monate dauern bis der alte Wirkstoff komplett aus dem Körper ist und du die Vorzüge des Aripiprazol merkst, dabei sollte man eben auch keine Neuroleptika-Kombinationen machen und SSRI Antidepressiva wie Citalopram, Fluoxetin oder Sertralin vermeiden, da diese zusätzlich unruhig machen. In meiner Empfehlung ist zwar das Citalopram dabei, aber eben erst, nachdem das Bupropion diese Unruhesymptome herausnimmt, wäre das zusätzlich sinnvoll.

Bei einer Umstellung würde ich dir empfehlen, mit 5mg Aripiprazol zu beginnen als Monotherapie und die vorherigen Neuroleptika komplett ohne Überschneidungen dann direkt bei der Umstellung wegzulassen. Es kann 1-2 Monate dauern, bis die Effekte der früheren Neuroleptika nachlassen und du wirklich die Vorzüge (weniger Nebenwirkungen) des Aripiprazol bemerkst. Diese Akathisie tritt da meist eher am Anfang der Einnahme auf und lässt nach, ist aber auch von der Höhe der Dosis abhängig, also bei höheren Dosierungen des Aripiprazol's tritt das häufiger auf.

Aripiprazol wäre eben super, weil du da einerseits wenig Nebenwirkungen hättest (bis auf die Akathisie, die später aufhören sollte) und vor allem, weil du da meiner Empfehlung mit Bupropion+Citalopram als Antidepressiva gegen Negativsymptome und der späteren Intervalleinnahme des Aripiprazol's dann folgen könntest. Da man bei den Wechselwirkungen von Psychopharmaka einiges beachten muss, ist es schwer vorherzusagen, ob diese Antidepressiva auch bei anderen NL's(Neuroleptika/Antipsychotika) gleichermaßen funktionieren und ob andere NL's auch zu einer Intervalleinnahme geeignet sind.
 
Das kann anfangs sein und hängt auch von der Dosis des Abilify(Aripiprazol) ab. 5mg morgens können ausreichen.
Nennt sich Sitzunruhe(Akathisie). Zusätzlich wird in meiner Empfehlung dann noch Bupropion empfohlen, was zusätzlich Unruhesymptome entgegenwirkt.
Auch so kann es bei einer Umstellung Wochen oder Monate dauern bis der alte Wirkstoff komplett aus dem Körper ist und du die Vorzüge des Aripiprazol merkst, dabei sollte man eben auch keine Neuroleptika-Kombinationen machen und SSRI Antidepressiva wie Citalopram, Fluoxetin oder Sertralin vermeiden, da diese zusätzlich unruhig machen. In meiner Empfehlung ist zwar das Citalopram dabei, aber eben erst, nachdem das Bupropion diese Unruhesymptome herausnimmt, wäre das zusätzlich sinnvoll.

Bei einer Umstellung würde ich dir empfehlen, mit 5mg Aripiprazol zu beginnen als Monotherapie und die vorherigen Neuroleptika komplett ohne Überschneidungen dann direkt bei der Umstellung wegzulassen. Es kann 1-2 Monate dauern, bis die Effekte der früheren Neuroleptika nachlassen und du wirklich die Vorzüge (weniger Nebenwirkungen) des Aripiprazol bemerkst. Diese Akathisie tritt da meist eher am Anfang der Einnahme auf und lässt nach, ist aber auch von der Höhe der Dosis abhängig, also bei höheren Dosierungen des Aripiprazol's tritt das häufiger auf.

Aripiprazol wäre eben super, weil du da einerseits wenig Nebenwirkungen hättest (bis auf die Akathisie, die später aufhören sollte) und vor allem, weil du da meiner Empfehlung mit Bupropion+Citalopram als Antidepressiva gegen Negativsymptome und der späteren Intervalleinnahme des Aripiprazol's dann folgen könntest. Da man bei den Wechselwirkungen von Psychopharmaka einiges beachten muss, ist es schwer vorherzusagen, ob diese Antidepressiva auch bei anderen NL's(Neuroleptika/Antipsychotika) gleichermaßen funktionieren und ob andere NL's auch zu einer Intervalleinnahme geeignet sind.
Ich weiß leider nicht mehr in welcher Dosis und wie lange ich das bekommen habe, ist schon einige Jahre her. Ich werde meine Psychaterin das nächste mal fragen.
 
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