ThomasErtl1993
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um die gleiche Wirkung zu erzielen?
Weiß das jemand?
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Es soll damit ermöglicht werden, schnelle, hochwertige und akkurate Unterstützung zu finden sowie die notwendigen Leistungen, die einem bei dieser teils schwer verlaufenden Erkrankung zustehen.
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Eines unserer Ziele ist es, Ihnen dabei zu helfen, unverarbeitete Probleme besser zu bewältigen und neue Perspektiven zu entdecken, da die Verarbeitung der Symptome ein zentrales Thema bei der Bewältigung der Erkrankung darstellt. Dabei können Erfahrungen anderer Betroffener mit ähnlichen Symptomen sehr helfen.
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Schon zu spätNein.. oder willst du irgendwann zum Zombie mutieren??
Eher das Gegenteil.
Bei Antidepressiva fängt man mit einer kleinen Dosis an, 10mg zum Beispiel damit ein Spiegel erstmal langsam aufgebaut wird.. der Körper muss sich an das Medikament gewöhnen.Aber bei Antidepressiva ist es so?
Ja. Aber nur in geringfügigem Maße. Im Prinzip machen SSRI nicht abhängig wie andere Substanzen (wie zB Tavor).Aber bei Antidepressiva ist es so?
das denke ich wohl eher nicht!um die gleiche Wirkung zu erzielen?
Weiß das jemand?
Es gibt schon Fälle, wo immer höhere Dosierungen notwendig werden aufgrund der Erkrankung oder Verlauf, also vielleicht spielen da auch psychische Komponenten wie die Verarbeitung der Symptome hinein, da die Medikamente diese ja unterdrücken und ein gewisser Sinn vielleicht auch hinter der Symptomatik steckt.das denke ich wohl eher nicht!
wie bereits bekannt ist laut wissenschaftlichen Erkenntnissen und Erfahrungen vergangener Zeit,können niedrige Dosen ähnlich wirksam sein wie hohe Dosen.
Risperidon z.B entfaltet bis 4 mg seine komplette Wirkung alles was darüber hinaus ist hat nur noch minimale Effekte,aber steigert zusätzlich das Risiko für etwaige Nebenwirkungen...